- Mitglied seit
- 2014
- Beiträge
- 347
Hallo Zusammen,
ich hoffe die letzten beiden Berichte haben euch ein wenig gefallen.
Da wir im Mai letzten Jahres die Parks ja nur am Wochenende geöffnet hatten, beschlossen wir den Walygator Parc an einem schönen Juni Samstag noch nach zu holen.
Ein wenig im Parkcheckpoint und der Coastermap nachgeschaut, kam mir dann noch die Idee Fraispertuis City mit in des Tagesplan aufzunehmen. Nach über 300km kamen wir kurz nach der Öffnung im Park inmitten der Pampa an. Die Anfahrt ist hier aber nicht ganz so eng und verwirrend wie zum Nigloland.
Schon auf dem Parkplatz fiel es uns auf, es ist ein Minipark der aber auch schon sehr gut besucht.
Es sind mal wieder die kleinen Parks... - Die keine Parkgebühren erheben, die coolsten Essensangebote und sogar gleich eine Parkmap auf deutsch parat hatten.
Le Grand Canyon aus dem Hause Soquet.
Der letzte Soquet Coaster, den wir fuhren, war im Malaysischen Sunway Lagoon, wobei dieser hier einen besseren Eindruck hinterließ –schaut nicht so hingewurschtelt aus und hat diese eckeigen Kurven nicht.
Le Timber Drop, für uns eine Premiere, der erste S&S El Loco Coaster.
Eine Kapazitätsschleuder scheint diese Type wohl nicht unbedingt zu sein, er nimmt aber wenig Platz weg und meiner Meinung nach eine gute Alternative/Wettbewerbsprodukt zu den Sky Rocket Coastern von Premier Rides.
Wenn ein Coaster Spaß macht ist er gut und der Timber Drop hat Spass gemacht.
Dritter Count im Park – Ronde des Robins, ein ziemlich unspektakulärer Zierer Tivoli.
Aber in ein schönes Landschaftsbild hinein gebaut.
Die Neuheit im Park der Freefall Tower Golden Driller. Mit Stand Up.
Les Sombreros
Der Splash Battle – Pirate Attack
Fazit Fraispertuis City:
Trotz Wartezeiten von bis zu ner halben Stunde an den Coastern, konnte der Park gut in 2,5h durchgenommen werden. Leider waren wir nicht hungrig um mal eines dieser Kulinarischen Angebote auszuprobieren.
Der Park ist echt Mini, aber süß und mit viel Liebe gemacht. Dem Western Thema bleibt der Park treu.
Wir fuhren auch gleich weiter zum 150km entfernten Walygator Parc.
In den vorherigen Berichten erwähnte ich die Herrschaften mit ner Wumme, die Metalldetektoren und die Taschenkontrolle vor dem Parkeintritt. In Fraispertuis City und im Walygator Park war nun von all dem nichts mehr zu sehen.
Anaconda, unser erster Count im Park.
Einen langweiligeren Woodie habe ich bislang noch keinen erleben müssen. Sieht nach Spaßgebälk aus und man wird bitter enttäuscht.
Und wieder ein Wurm mit einem einfallslosen Namen „Family Coaster“.
Fürs Häkchen im Parkcheckpoint.
Normaler Weise flitzt man ja meist gleich zum Parkhighlight, da nicht viel los war gingen wir das alles recht gemütlich an und arbeiteten uns auf dem Parkplan gegen den Uhrzeigersinn durch.
Der BM Inverter – Monster.
Selbstverständlich blieb es nicht bei einer Fahrt. Uns ist aufgefallen dass dieser Coaster gar nicht mehr für den 2-Zug Betrieb tauglich ist. Weit und breit kein 2. Zug zu sehen und dort wo eigentlich eine Blockbremse drinnen wäre, ist auch keine. Ein gleicher Coaster wie der Raptor aus Cedar Point, lässt sich weich fahren und hat einen guten Zug drinnen... Mir ist das Farbschema meist egal, Hauptsache der Coaster lässt sich gut Fotografieren. Aber pink mit weiß? Üüüh, dann hätte man den doch gleich ganz pink machen sollen. Ist dann nicht ganz so schlimm (vielleicht).
Ach ja, das Theming habe ich noch vergessen... Kurz gesagt, da ist keines.
Immerhin, der Coaster wurde nicht ganz lieblos auf eine Betonplatte geklatscht, da ist noch ein bisschen Grün dabei.
Der Vekoma Namens Comet.
Sorry, aber an den kann ich nicht leider nicht mehr entsinnen. Hat er nun Vekoma Typisch geprügelt oder war dieser überraschend nicht so schlimm. Ich weis es nicht mehr.
War der Park doch relativ leer aber beim Dino Raft sind alle angestanden.
Kurz vor Parkende machten wir uns auf den Heimweg, insgesamt fuhren wir an dem einen Tag rund 800km. Es war zwar ein langer Tag aber beide Parks doch ganz gut zu schaffen.
Fazit Walygator Parc:
Dieser Park ähnelt sich sehr einem typischen Amerikanischen Park, hier und da mal ein weinig Theming, dann mal wieder fast nix. Dann ist ein Teil ganz gut in Schuss und ein ander mal bröckelt es ein wenig an den Gebäuden. Dann haben wir einen netten Freizeitpark, dann wieder die Betonplatte. Aber ich will den Park nicht schlecht reden, man bemüht sich. Tut sich aber ggü. dem Nigloland schwer.
The End.
Grüße
Sarah
ich hoffe die letzten beiden Berichte haben euch ein wenig gefallen.
Da wir im Mai letzten Jahres die Parks ja nur am Wochenende geöffnet hatten, beschlossen wir den Walygator Parc an einem schönen Juni Samstag noch nach zu holen.
Ein wenig im Parkcheckpoint und der Coastermap nachgeschaut, kam mir dann noch die Idee Fraispertuis City mit in des Tagesplan aufzunehmen. Nach über 300km kamen wir kurz nach der Öffnung im Park inmitten der Pampa an. Die Anfahrt ist hier aber nicht ganz so eng und verwirrend wie zum Nigloland.
Schon auf dem Parkplatz fiel es uns auf, es ist ein Minipark der aber auch schon sehr gut besucht.
Es sind mal wieder die kleinen Parks... - Die keine Parkgebühren erheben, die coolsten Essensangebote und sogar gleich eine Parkmap auf deutsch parat hatten.
Le Grand Canyon aus dem Hause Soquet.
Der letzte Soquet Coaster, den wir fuhren, war im Malaysischen Sunway Lagoon, wobei dieser hier einen besseren Eindruck hinterließ –schaut nicht so hingewurschtelt aus und hat diese eckeigen Kurven nicht.
Le Timber Drop, für uns eine Premiere, der erste S&S El Loco Coaster.
Eine Kapazitätsschleuder scheint diese Type wohl nicht unbedingt zu sein, er nimmt aber wenig Platz weg und meiner Meinung nach eine gute Alternative/Wettbewerbsprodukt zu den Sky Rocket Coastern von Premier Rides.
Wenn ein Coaster Spaß macht ist er gut und der Timber Drop hat Spass gemacht.
Dritter Count im Park – Ronde des Robins, ein ziemlich unspektakulärer Zierer Tivoli.
Aber in ein schönes Landschaftsbild hinein gebaut.
Die Neuheit im Park der Freefall Tower Golden Driller. Mit Stand Up.
Les Sombreros
Der Splash Battle – Pirate Attack
Fazit Fraispertuis City:
Trotz Wartezeiten von bis zu ner halben Stunde an den Coastern, konnte der Park gut in 2,5h durchgenommen werden. Leider waren wir nicht hungrig um mal eines dieser Kulinarischen Angebote auszuprobieren.
Der Park ist echt Mini, aber süß und mit viel Liebe gemacht. Dem Western Thema bleibt der Park treu.
Wir fuhren auch gleich weiter zum 150km entfernten Walygator Parc.
In den vorherigen Berichten erwähnte ich die Herrschaften mit ner Wumme, die Metalldetektoren und die Taschenkontrolle vor dem Parkeintritt. In Fraispertuis City und im Walygator Park war nun von all dem nichts mehr zu sehen.
Anaconda, unser erster Count im Park.
Einen langweiligeren Woodie habe ich bislang noch keinen erleben müssen. Sieht nach Spaßgebälk aus und man wird bitter enttäuscht.
Und wieder ein Wurm mit einem einfallslosen Namen „Family Coaster“.
Fürs Häkchen im Parkcheckpoint.
Normaler Weise flitzt man ja meist gleich zum Parkhighlight, da nicht viel los war gingen wir das alles recht gemütlich an und arbeiteten uns auf dem Parkplan gegen den Uhrzeigersinn durch.
Der BM Inverter – Monster.
Selbstverständlich blieb es nicht bei einer Fahrt. Uns ist aufgefallen dass dieser Coaster gar nicht mehr für den 2-Zug Betrieb tauglich ist. Weit und breit kein 2. Zug zu sehen und dort wo eigentlich eine Blockbremse drinnen wäre, ist auch keine. Ein gleicher Coaster wie der Raptor aus Cedar Point, lässt sich weich fahren und hat einen guten Zug drinnen... Mir ist das Farbschema meist egal, Hauptsache der Coaster lässt sich gut Fotografieren. Aber pink mit weiß? Üüüh, dann hätte man den doch gleich ganz pink machen sollen. Ist dann nicht ganz so schlimm (vielleicht).
Ach ja, das Theming habe ich noch vergessen... Kurz gesagt, da ist keines.
Immerhin, der Coaster wurde nicht ganz lieblos auf eine Betonplatte geklatscht, da ist noch ein bisschen Grün dabei.
Der Vekoma Namens Comet.
Sorry, aber an den kann ich nicht leider nicht mehr entsinnen. Hat er nun Vekoma Typisch geprügelt oder war dieser überraschend nicht so schlimm. Ich weis es nicht mehr.
War der Park doch relativ leer aber beim Dino Raft sind alle angestanden.
Kurz vor Parkende machten wir uns auf den Heimweg, insgesamt fuhren wir an dem einen Tag rund 800km. Es war zwar ein langer Tag aber beide Parks doch ganz gut zu schaffen.
Fazit Walygator Parc:
Dieser Park ähnelt sich sehr einem typischen Amerikanischen Park, hier und da mal ein weinig Theming, dann mal wieder fast nix. Dann ist ein Teil ganz gut in Schuss und ein ander mal bröckelt es ein wenig an den Gebäuden. Dann haben wir einen netten Freizeitpark, dann wieder die Betonplatte. Aber ich will den Park nicht schlecht reden, man bemüht sich. Tut sich aber ggü. dem Nigloland schwer.
The End.
Grüße
Sarah