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Nach unserem Football Wochenende stand endlich unser erster 2009er Besuch der Halloween Horror Nights (HHN) auf dem Programm.
Die Horror Nights sind schon in Ihrem neunzehnten Jahr und werden immer Besucherintensiver. In diesem Jahr lautete das Motto "Ripped from the Silver Screen" was soviel bedeutet wie "von der Kinoleinwand gerissen". Somit drehte sich das diesjährige Fest voll und ganz um Umsetzungen von Horrorfilmen.
Dazu besorgte man sich auch wieder drei Hauptlizenzen - nämlich die von SAW, Chucky und Wolfman.
Wechselte das Horrorfest in der Vergangenheit öfters den Park (Islands of Adventure), so ist es nun seit Jahren konstant in den Universal Studios untergebracht. Auch dieses Jahr bildeteten somit die grossen Soundstages Platz für drei grosse Mazes. Traditionell sind diese auch die best-thematisiertesten. Diesmal konnte man hier Wolfman, Frankenstein und Dracula bestaunen. Alle drei Häuser beindruckten auch durch eine unglaubliche Thematisierung und waren zusammen mit SAW auch die besten Häuser der Horror Nights (siehe separate Häuserbewertung).
Leider war aber auch schon in unserem ersten Haus der Grundtenor der 2009er Horror Nights zu erkennen und auch ein Grundproblem was die Veranstaltung mittlerweile hat: Die Häuser müssen zu schnell durchlaufen werden, die Scaractors können nur noch phasenweise erschrecken und die Häuser sind im Vergleich zu anderen Privatevents in Amerika etwas zu kurz.
Gerade das schnelle Durchschleusen geht mittlerweile zu Kosten des Funfaktors, denn in jeder Ecke stehen unkostümierte Parkmitarbeiter die auch nur ein kleines Betrachten der Szene mit einem schnellen Armrudern zum Weitergehen abrupt beenden.
Gut, man muss auch ganz ehrlich sagen das die HHN schön langsam aus allen Nähten platzen. In den ingesamt acht Horrorhäusern, sechs Scarezones, zwei Grosshows und in den vier angebotenen Attraktionen (Mummy, Jaws, Men in Black und the Simpsons) sollten sich die Massen eigentlich gut verteilen, aber Pustekuchen. Wir waren an einem Sonntag und an einem Donnerstag da, also eigentlich Non Peak Tage. Aber trotzdem bot jedes Haus eine Wartezeit von mindestens 60 Minuten, zu den Hauptzeiten aber eher zwischen 90 und 120 Minuten. Die Shows waren schon kurz vor Showbeginn restlos voll und auch die sonstigen Attraktionen konnten teilweise kaum unter 45 Minuten besucht werden. So kam es an einem Donnerstag dazu, das wir um 18:28 Uhr in der Schlange zu Dracula eine Wartezeit von 30 Minuten hatten - obwohl der Park erst um 18:30 Uhr offiziell aufmachte!
Somit kann man sich die HHN leider nur noch mit Express Pass antun, der aber mittlerweile 35 US$ an Mittwochen, 60 US$ an Donnerstagen und Sonntagen und krasse 75 US$ an Freitagen und Samstagen kostet.
Mit unserem Expresspass schafften wir aber am ersten Sonntag auch nichtmal alle Programmpunkte, denn bei grossem Andrang muss man damit auch noch rund 15 Minuten pro Haus warten. So besuchten wir am ersten Tag gerade alle Häuser und die gebotenen Attraktionen - ohne Essenspause! Die Shows wurden dann beim zweiten Besuch angeschaut, denn beide Shows sollte man wie immer nicht verpassen. Die Bill & Ted Show ist ja schon sowas wie Kulturgut, wird hier doch auf witzige Weise das letzte Jahr persifliert. Und auch die Rocky Horror Picture Show entwickelt sich bei den HHN zur Kultshow, läuft Sie nun auch schon im dritten Jahr mit gleichbleibendem Erfolg.
Die gesamte Atmosphäre im Park war mal wieder genial, wobei die gebotenen Scarezones dieses Jahr eher schlechter waren. Die Scaractor waren teilweise sehr langweilig und das durchschreiten der Scare Zones eine eher müde Sache.
Nun aber nochmal zu den Häusern in der Einzelkritik:
Wolfman - wunderschönes Maze in der grossen Soundstage, mit unglaublicher Atmosphäre. Leider nicht ganz so gruselig Note 1-
Frankenstein - auch das Thema wurde in den Soundstages grandios umgesetzt. Leider wurde man auch hier schnell durchgeschleust. Note 2+
Dracula - das beste Haus der diesjährigen HHN. Grandiose Szene und Ideen (z.B. schwebte in fünf Meter Höhe ein weibliches Gespenst über die Köpfe der Besucher und erschreckte die Besucher) Note: 1
Leave it to Cleaver - das Maze hinter Disaster, war eine kleine Überraschung, denn thematisch war es recht witzig gemacht. Ging es doch mit Augenzwinkern um eine Menschenschlachterei. Note 2
Saw - das Maze im Jaws Boothaus war natürlich das beliebteste des Abends, und so wurde man aber auch in einem grandiosen Tempo durch das Haus geschleust. Dabei konnte man die teilweise phantastischen Szenen nicht wirklich genießen. Und erschrocken wurde man leider gar nicht. Trotzdem eine Note 1- wegen der tollen Szenen.
the Spawning - Hmmm, die drei Mazes in den Zelten auf der Ostseite des Parks fallen immer ein wenig ab. Dabei war Spawning das thematisch langweiligste - Note 3
Chucky - das diesjährige Funhouse Maze wurde durch Chucky nicht gerade wesentlich besser, aber auch hier gab es ein paar Räume die einem total die Orientierung nahmen. Note 2-
Silver Screams - das diesjährige Mottohaus bot Szenen aus verschiedenen Horrofilmen, dabei betrat man diese immer wieder durch Kinofoyer ähnliche Gänge. Nette Umsetzung, gute Thematisierung, aber nicht wirklich gruselig. Note 2
Alles in allem boten aber auch die diesjährigen Horror Nights einen tollen Spaß und Universal behält noch immer den Titel des Thematisierungskönig. Aber gerade was das Erschrecken angeht, verliert HHN seine Vormachtstellung. Hier ist einfach nicht mehr drin wenn man sich die Besuchermassen anschaut. Deswegen sollten man das Fest mittlerweile als Gesamtkunstwerk sehen.
An unserem zweiten Besuchstag machten wir die beiden Parks auch tagsüber unsicher, wobei unser Augenmerk dann natürlich mehr den Islands of Adventure galt. Hier gibt es zwar noch nichts Neues, aber eine Wasserfahrt auf dem Jurassic River, Dudley-Do-Right Ripsaw Falls und natürlich auf Popeyes sind ja eine Pflichtveranstaltung. Diesmal auch im kompletten Badeoutfit mit Wechselklamotten. Man lernt ja dazu!
Das Harry Potter Land ist fleißig am entstehen und nimmt mittlerweile eine große Fläche des Parks ein. Darauf kann man sich sicherlich schon sehr freuen. Und die Duelling Dragons fahren übrigens noch immer. Soviel zu den verschiedenen schlauen deutschen Foren, die eine Schließung im August vorhergesagt haben.
Die größte Vorfreude hatten wir aber auf den neuen Maurer und Söhne Coaster in den Studios: Hollywood Rip, Ride und Rockit (HRRR). Wir wollten Euch eigentlich einen ausführlich Photobericht liefern, aber unser Zweitbesuch musste aufgrund unserer Flugdisasters nach London kurzfristig abgesagt werden. Vielleicht hat der Peter aber ein paar Photos gemacht.
Trotzdem konnten wir den Coaster bei unserem Erstbesuch voll genießen. Die Warteschlange zeigte auch "nur" 60 Minuten an, was angesichts von mehr als 120 Minuten tagsüber doch eine angenehme Sache war. Das Ding ist halt leider kein Kapazitätsmonster (das "schlaue" und neue Bandbeladungssystem funktioniert aktuell rein gar nicht). Die Bahn fügt sich sehr schön in die Studiokulisse ein, mit der selben Farbe wie die Soundstages. So kann man in keinster Weise von einer Verschandelung sprechen, wie es einige Kritiker im Vorfeld gemacht haben.
Die Bahn ist ja mit dem neuen Maurer Söhne Gurt System ausgestattet, bekannt z.B. aus dem Skywheel. Wobei das bei HRRR etwas modifiziert wurde und jetzt angenehmer ist. Highlight der Bahn ist ja auch, das man sich aus 30 Musikstücken seine Lieblingsnummer aussuchen kann. So macht das Coastern gleich noch viel mehr Spaß.
Leider hielt aber die Strecke und die Bahn selber den Ansprüchen nicht stand. Der Parcours ist nicht wirklich aufregend, der vertikale Lift bringt einen schnell nach oben, der erste Sturz in den angetäuschten Loop sieht von aussen spannender aus als er ist und der Rest der Fahrt ist eher fad, mit nur einer Airtime und ansonsten viel Geruckel. Ja, Geruckel. Denn der Coaster fährt sich wie eine Bahn die schon zehn Jahre auf dem Buckel hat - sehr merkwürdig!
Unter dem Strich war ich doch enttäuscht. Da lob ich mir die Schwesterbahn Hollywood Dream im Universal Osaka Park, denn die Bahn fährt sanft (B&M), bietet noch mehr Übersicht über den Park, hat ebenfalls verschiedene Musikstücke an Board und liefert dazu noch tolle Airtime.
Mehr gibt es jetzt an dieser Stelle nicht, denn nächstes Jahr bekommt Ihr ja wieder ausführliche Photoberichte vom Universal Resort, wenn sich über ein dutzend Coasterfriends auf den Weg nach Orlando machen
Die nächsten Tage wird es dann Berichte aus den Walt Disney World Parks geben und aus England...
Die Horror Nights sind schon in Ihrem neunzehnten Jahr und werden immer Besucherintensiver. In diesem Jahr lautete das Motto "Ripped from the Silver Screen" was soviel bedeutet wie "von der Kinoleinwand gerissen". Somit drehte sich das diesjährige Fest voll und ganz um Umsetzungen von Horrorfilmen.
Dazu besorgte man sich auch wieder drei Hauptlizenzen - nämlich die von SAW, Chucky und Wolfman.
Wechselte das Horrorfest in der Vergangenheit öfters den Park (Islands of Adventure), so ist es nun seit Jahren konstant in den Universal Studios untergebracht. Auch dieses Jahr bildeteten somit die grossen Soundstages Platz für drei grosse Mazes. Traditionell sind diese auch die best-thematisiertesten. Diesmal konnte man hier Wolfman, Frankenstein und Dracula bestaunen. Alle drei Häuser beindruckten auch durch eine unglaubliche Thematisierung und waren zusammen mit SAW auch die besten Häuser der Horror Nights (siehe separate Häuserbewertung).
Leider war aber auch schon in unserem ersten Haus der Grundtenor der 2009er Horror Nights zu erkennen und auch ein Grundproblem was die Veranstaltung mittlerweile hat: Die Häuser müssen zu schnell durchlaufen werden, die Scaractors können nur noch phasenweise erschrecken und die Häuser sind im Vergleich zu anderen Privatevents in Amerika etwas zu kurz.
Gerade das schnelle Durchschleusen geht mittlerweile zu Kosten des Funfaktors, denn in jeder Ecke stehen unkostümierte Parkmitarbeiter die auch nur ein kleines Betrachten der Szene mit einem schnellen Armrudern zum Weitergehen abrupt beenden.
Gut, man muss auch ganz ehrlich sagen das die HHN schön langsam aus allen Nähten platzen. In den ingesamt acht Horrorhäusern, sechs Scarezones, zwei Grosshows und in den vier angebotenen Attraktionen (Mummy, Jaws, Men in Black und the Simpsons) sollten sich die Massen eigentlich gut verteilen, aber Pustekuchen. Wir waren an einem Sonntag und an einem Donnerstag da, also eigentlich Non Peak Tage. Aber trotzdem bot jedes Haus eine Wartezeit von mindestens 60 Minuten, zu den Hauptzeiten aber eher zwischen 90 und 120 Minuten. Die Shows waren schon kurz vor Showbeginn restlos voll und auch die sonstigen Attraktionen konnten teilweise kaum unter 45 Minuten besucht werden. So kam es an einem Donnerstag dazu, das wir um 18:28 Uhr in der Schlange zu Dracula eine Wartezeit von 30 Minuten hatten - obwohl der Park erst um 18:30 Uhr offiziell aufmachte!
Somit kann man sich die HHN leider nur noch mit Express Pass antun, der aber mittlerweile 35 US$ an Mittwochen, 60 US$ an Donnerstagen und Sonntagen und krasse 75 US$ an Freitagen und Samstagen kostet.
Mit unserem Expresspass schafften wir aber am ersten Sonntag auch nichtmal alle Programmpunkte, denn bei grossem Andrang muss man damit auch noch rund 15 Minuten pro Haus warten. So besuchten wir am ersten Tag gerade alle Häuser und die gebotenen Attraktionen - ohne Essenspause! Die Shows wurden dann beim zweiten Besuch angeschaut, denn beide Shows sollte man wie immer nicht verpassen. Die Bill & Ted Show ist ja schon sowas wie Kulturgut, wird hier doch auf witzige Weise das letzte Jahr persifliert. Und auch die Rocky Horror Picture Show entwickelt sich bei den HHN zur Kultshow, läuft Sie nun auch schon im dritten Jahr mit gleichbleibendem Erfolg.
Die gesamte Atmosphäre im Park war mal wieder genial, wobei die gebotenen Scarezones dieses Jahr eher schlechter waren. Die Scaractor waren teilweise sehr langweilig und das durchschreiten der Scare Zones eine eher müde Sache.
Nun aber nochmal zu den Häusern in der Einzelkritik:
Wolfman - wunderschönes Maze in der grossen Soundstage, mit unglaublicher Atmosphäre. Leider nicht ganz so gruselig Note 1-
Frankenstein - auch das Thema wurde in den Soundstages grandios umgesetzt. Leider wurde man auch hier schnell durchgeschleust. Note 2+
Dracula - das beste Haus der diesjährigen HHN. Grandiose Szene und Ideen (z.B. schwebte in fünf Meter Höhe ein weibliches Gespenst über die Köpfe der Besucher und erschreckte die Besucher) Note: 1
Leave it to Cleaver - das Maze hinter Disaster, war eine kleine Überraschung, denn thematisch war es recht witzig gemacht. Ging es doch mit Augenzwinkern um eine Menschenschlachterei. Note 2
Saw - das Maze im Jaws Boothaus war natürlich das beliebteste des Abends, und so wurde man aber auch in einem grandiosen Tempo durch das Haus geschleust. Dabei konnte man die teilweise phantastischen Szenen nicht wirklich genießen. Und erschrocken wurde man leider gar nicht. Trotzdem eine Note 1- wegen der tollen Szenen.
the Spawning - Hmmm, die drei Mazes in den Zelten auf der Ostseite des Parks fallen immer ein wenig ab. Dabei war Spawning das thematisch langweiligste - Note 3
Chucky - das diesjährige Funhouse Maze wurde durch Chucky nicht gerade wesentlich besser, aber auch hier gab es ein paar Räume die einem total die Orientierung nahmen. Note 2-
Silver Screams - das diesjährige Mottohaus bot Szenen aus verschiedenen Horrofilmen, dabei betrat man diese immer wieder durch Kinofoyer ähnliche Gänge. Nette Umsetzung, gute Thematisierung, aber nicht wirklich gruselig. Note 2
Alles in allem boten aber auch die diesjährigen Horror Nights einen tollen Spaß und Universal behält noch immer den Titel des Thematisierungskönig. Aber gerade was das Erschrecken angeht, verliert HHN seine Vormachtstellung. Hier ist einfach nicht mehr drin wenn man sich die Besuchermassen anschaut. Deswegen sollten man das Fest mittlerweile als Gesamtkunstwerk sehen.
An unserem zweiten Besuchstag machten wir die beiden Parks auch tagsüber unsicher, wobei unser Augenmerk dann natürlich mehr den Islands of Adventure galt. Hier gibt es zwar noch nichts Neues, aber eine Wasserfahrt auf dem Jurassic River, Dudley-Do-Right Ripsaw Falls und natürlich auf Popeyes sind ja eine Pflichtveranstaltung. Diesmal auch im kompletten Badeoutfit mit Wechselklamotten. Man lernt ja dazu!
Das Harry Potter Land ist fleißig am entstehen und nimmt mittlerweile eine große Fläche des Parks ein. Darauf kann man sich sicherlich schon sehr freuen. Und die Duelling Dragons fahren übrigens noch immer. Soviel zu den verschiedenen schlauen deutschen Foren, die eine Schließung im August vorhergesagt haben.
Die größte Vorfreude hatten wir aber auf den neuen Maurer und Söhne Coaster in den Studios: Hollywood Rip, Ride und Rockit (HRRR). Wir wollten Euch eigentlich einen ausführlich Photobericht liefern, aber unser Zweitbesuch musste aufgrund unserer Flugdisasters nach London kurzfristig abgesagt werden. Vielleicht hat der Peter aber ein paar Photos gemacht.
Trotzdem konnten wir den Coaster bei unserem Erstbesuch voll genießen. Die Warteschlange zeigte auch "nur" 60 Minuten an, was angesichts von mehr als 120 Minuten tagsüber doch eine angenehme Sache war. Das Ding ist halt leider kein Kapazitätsmonster (das "schlaue" und neue Bandbeladungssystem funktioniert aktuell rein gar nicht). Die Bahn fügt sich sehr schön in die Studiokulisse ein, mit der selben Farbe wie die Soundstages. So kann man in keinster Weise von einer Verschandelung sprechen, wie es einige Kritiker im Vorfeld gemacht haben.
Die Bahn ist ja mit dem neuen Maurer Söhne Gurt System ausgestattet, bekannt z.B. aus dem Skywheel. Wobei das bei HRRR etwas modifiziert wurde und jetzt angenehmer ist. Highlight der Bahn ist ja auch, das man sich aus 30 Musikstücken seine Lieblingsnummer aussuchen kann. So macht das Coastern gleich noch viel mehr Spaß.
Leider hielt aber die Strecke und die Bahn selber den Ansprüchen nicht stand. Der Parcours ist nicht wirklich aufregend, der vertikale Lift bringt einen schnell nach oben, der erste Sturz in den angetäuschten Loop sieht von aussen spannender aus als er ist und der Rest der Fahrt ist eher fad, mit nur einer Airtime und ansonsten viel Geruckel. Ja, Geruckel. Denn der Coaster fährt sich wie eine Bahn die schon zehn Jahre auf dem Buckel hat - sehr merkwürdig!
Unter dem Strich war ich doch enttäuscht. Da lob ich mir die Schwesterbahn Hollywood Dream im Universal Osaka Park, denn die Bahn fährt sanft (B&M), bietet noch mehr Übersicht über den Park, hat ebenfalls verschiedene Musikstücke an Board und liefert dazu noch tolle Airtime.
Mehr gibt es jetzt an dieser Stelle nicht, denn nächstes Jahr bekommt Ihr ja wieder ausführliche Photoberichte vom Universal Resort, wenn sich über ein dutzend Coasterfriends auf den Weg nach Orlando machen
Die nächsten Tage wird es dann Berichte aus den Walt Disney World Parks geben und aus England...