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Nun hat die Freizeitparksaison 2017 auch für mich endlich begonnen.
Früh morgens um sechs machten meine Arbeitskollegin und Freundin Franzi und ich uns am Sonntag, den 09.04.2017 auf den Weg Richtung Holland und dem Freizeitpark Efteling. Für uns beide sollte es der erste Besuch im größten Freizeitpark der Niederlande sein. Nach genau 3h 20min kamen wir gegen kurz vor halb zehn am Hotel an und checkten dort erst mal in unser Zimmer ein.
Wir bekamen unsere Karten für den Park und machten uns direkt auf dem Weg zum Parkeingang für Hotelgäste. Dieser befindet sich an der Ecke von Vogel Rok / Carnival Festival und so lag es nahe dort erstmal eine gemütliche Runde um die Welt zu drehen – Ohrwurm inklusive. Danach konnte ich meine Beine dann nicht mehr still halten und wir schwangen uns auf die Flügel des Vogels und flogen mit ihm durch die Nacht.
Wir liefen weiter gemütlich durch den Park und versuchten uns erst mal einen kleinen Überblick zu verschaffen. Das Gelände des Parks ist echt riesig und die Wege sind so weitläufig das wir uns selbst am zweiten darauf folgenden Tag noch das ein oder andere Mal leicht verirrten. Und nein, wir waren nicht im Irrgarten gelandet
Unseren nächsten Halt machten wir beim fliegenden Holländer. 15 min Wartezeit waren angeschrieben, nach ca. 10 min saßen wir im Boot.Was soll ich sagen, dieser Mix aus Wasserbahn, Darkride und Achterbahn hat mich einfach total umgehauen, so etwas habe ich echt noch nie gesehen. Alleine schon die Gestaltung der Q-Line ist eine Attraktion für sich und die Station ist einfach atemberaubend. Das muss jeder einmal selbst erlebt haben. Kein Onride Video dieser Welt kann beschreiben was da alles zusammen spielt. Einfach klasse.
Wir liefen weiter durch den Park (zugegebener Maßen etwas planlos) und erreichten der vorderen Teil des Parks, in welchem sich unter anderen Fata Morgana befindet. Trotz 20min Wartezeit stellten wir uns an und bereuten es natürlich nicht Dieser Darkride ist trotz seines Alters noch sehr gut in Schuss und lädt zu vielen Wiederholungsfahrten ein. Jedes Mal kann man etwas Neues entdecken.Da können sich manch andere Parks eine Scheibe von abschneiden.
Mittlerweile war es richtig voll im Park geworden und die Mittagssonne schien trotz das es erst Anfang April war sehr stark. Wir beschlossen uns nun das Herzstück des Parks, den Märchenwald anzusehen und schlenderten zwischen den ganzen Familien mit Kinderwagen an den verschiedensten Märchen vorbei. Einen so schön gestalteten Märchenwald habe ich wirklich noch nie gesehen. Für kleine Kinder und Familien ist dieser Teil des Parks einfach nur toll und es gibt so viel zu entdecken. Alleine nur dafür lohnt sich ein Besuch zu unseren Nachbarn immer wieder Hier ein paar Eindrücke aus dem Wald
Wir verließen den Märchenwald an der Ecke wo Droomvlucht, Villa Volta usw. stehen und ließen es uns nicht nehmen mit angeblich DEM besten Darkride des ganzen Parks zu fahren. Wir mussten 10 min warten bis wir uns in die hängenden Gondeln setzen konnten um unsere Reise ins Land der Feen und Elfen anzutreten. Droomvlucht ist nochmal um einiges liebevoller und schöner gestaltet als Fata Morgana und mein absoluter Lieblings -Darkride im ganzen Park. Im Laufe der beiden Tage drehten wir hier gleich mehrere Runden. Und es wurde nicht langweilig
Da wir schon mal in der Nähe waren gingen wir der Villa Volta einen Besuch abstatten. Der Soundtrack hier ist echt wunderschön, die restliche Gestaltung und die Fahrt selbst konnten mich allerdings nichts wirklich begeistern. Mag vielleicht auch daran liegen das ich sowieso kein großer Fan von dieser Art von Fahrgeschäften bin.
Wir liefen weiter Richtung Bobbahn. Auf dem Weg dort hin nahmen wir noch den PandaDroom mit, meiner Meinung nach nicht erwähnenswert, und stellten uns beim Bob an. Nach 15 min (anstatt den angegebenen 30min) saßen wir im Wagen und sausten den Kanal hinunter. Macht Spaß,brauche ich aber auch nicht unbedingt nochmal.
Was wir beide danach auf jeden Fall brauchten war etwas zu essen und nachdem ich so viel Gutes über „Polles Keuken“ gehört hatte suchten wir uns dort einen Tisch und ließen uns die Pfannkuchen schmecken.
So gestärkt machten wir uns wieder auf den Weg in Richtung der Achterbahnen im Park. Unser Ziel war die Holzachterbahn Joris en de Draak. Hier waren 40min Wartezeit angegeben, nach 35min saßen wir im Zug (Wasser) und verloren ganz knapp gegen unseren Gegner (Feuer).
Direkt neben Joris en de Draak steht die alte Stahlachterbahn Python. Franzi lehnte dankend ab, also stellte ich mich alleine an und saß nach 10min im Zug. Durch die neuen Schulterbügel (Westen) ist die Fahrt ganz angenehm, dennoch sehr ruckelig. Allerdings habe ich auch keinen Vergleich dazu wie es vorher war.
Python war meine 49. Achterbahn, was heißt das mir nun mein 50. Count bevorstand. Und hierfür hatte ich mir niemand anderen ausgesucht,als den Baron 1898. Auch hier wollte Franzi lieber draußen warten,also stellte ich mich bei 25min Wartezeit in der Single Rider Line an und saß bereits nach 15min im Zug. Ich muss zugeben, ich hatte wirklich ein wenig Respekt vor der steilen Abfahrt, vor allem weil mein letzter mit Krake im Jahr 2014 schon wieder eine ganze Weile her war und ich noch wusste, das mir die Abfahrt damals etwas zu heftig gewesen war. Ganz im Gegenteil jedoch zu jetzt, denn der Baron macht einfach nur Spaß. Die ganze Gestaltung und das Thema des Bergwerks ist super umgesetzt und das alles macht einfach nur gute Laune.Wirklich ein klasse Coaster.
Langsam wurde es Zeit sich wieder Richtung vorderen Parkteil zu begeben, da die Show Aquanura bald anfangen sollte. Vorher blieb uns allerdings noch Zeit für eine Runde Fata Morgana. Danach bekamen wir sogar noch einen Platz auf einer der Mauern bei Fata Morgana und hatten somit perfekte Aussicht auf die Show.
Was ich an dieser Stelle besonders loben möchte ist dass der Park nach Parkschluss nicht direkt alle Gäste aus dem Park gescheucht hat. Das kennt man von anderen Parks leider auch ganz anders... so konnten wir allerdings noch gemütlich etwas essen und dann in aller Ruhe Richtung Hotelausgang schlendern. Den Park so komplett still und lee rzu sehen hat auch etwa sehr schönes und es hatte etwas von einem abendlichen Märchenspaziergang. Einfach nur wunderschön.
Den Abend wollten wir dann eigentlich ganz gemütlich im Hotel ausklingen lassen. Ich hatte allerdings auf einmal solche Kopfschmerzen das ich direkt schlafen wollte/musste. Vorher bekamen wir allerdings noch Besuch vom „Hausmeister“ Unsere Dusche hatte kurzerhand beschlossen das Bad in einen Pool zu verwandeln XD Die Leute vom Service waren echt schnell und konnten das Problem in kurzer Zeit beheben. Allgemein waren alle Mitarbeiter im Hotel und auch im Park sehr freundlich und hilfsbereit und die meisten konnten auch Deutschsprechen, ansonsten konnte man sich mit Englisch weiter helfen.
Zum nächsten Tag möchte ich nun nicht mehr allzu viel schreiben. Mir ging es glücklicher Weise wieder besser und wir machten viele Wiederholungsfahrten. Auch die Feuerseite von Joris en de Draak wurde getestet (Leider wieder verloren) und wir besuchten die Show Raveljin. Allgemein kann ich sagen das mir der Park wirklich sehr gut gefallen hat. Im Gesamten hat er sich knapp hinter das Phantasialand auf Platz 2 meiner liebsten Freizeitparks kämpfen können. Ich hoffe sehr den Park noch öfter besuchen zu können (am liebsten natürlich noch dieses Jahr, wegen Symbolica). Der Park kann mit seiner Gestaltung, den freundlichen Mitarbeitern, dem guten Essen, seinem Preis-Leitungs-Verhältniss und auch mit seinen Achterbahnen voll überzeugen. Wir kommen sehr gerne wieder . Ich denke ich lasse zum Schluss noch ein paar Bilder für sich sprechen und hoffe das euch mein Bericht gefallen hat.
Früh morgens um sechs machten meine Arbeitskollegin und Freundin Franzi und ich uns am Sonntag, den 09.04.2017 auf den Weg Richtung Holland und dem Freizeitpark Efteling. Für uns beide sollte es der erste Besuch im größten Freizeitpark der Niederlande sein. Nach genau 3h 20min kamen wir gegen kurz vor halb zehn am Hotel an und checkten dort erst mal in unser Zimmer ein.
Wir bekamen unsere Karten für den Park und machten uns direkt auf dem Weg zum Parkeingang für Hotelgäste. Dieser befindet sich an der Ecke von Vogel Rok / Carnival Festival und so lag es nahe dort erstmal eine gemütliche Runde um die Welt zu drehen – Ohrwurm inklusive. Danach konnte ich meine Beine dann nicht mehr still halten und wir schwangen uns auf die Flügel des Vogels und flogen mit ihm durch die Nacht.
Wir liefen weiter gemütlich durch den Park und versuchten uns erst mal einen kleinen Überblick zu verschaffen. Das Gelände des Parks ist echt riesig und die Wege sind so weitläufig das wir uns selbst am zweiten darauf folgenden Tag noch das ein oder andere Mal leicht verirrten. Und nein, wir waren nicht im Irrgarten gelandet
Unseren nächsten Halt machten wir beim fliegenden Holländer. 15 min Wartezeit waren angeschrieben, nach ca. 10 min saßen wir im Boot.Was soll ich sagen, dieser Mix aus Wasserbahn, Darkride und Achterbahn hat mich einfach total umgehauen, so etwas habe ich echt noch nie gesehen. Alleine schon die Gestaltung der Q-Line ist eine Attraktion für sich und die Station ist einfach atemberaubend. Das muss jeder einmal selbst erlebt haben. Kein Onride Video dieser Welt kann beschreiben was da alles zusammen spielt. Einfach klasse.
Wir liefen weiter durch den Park (zugegebener Maßen etwas planlos) und erreichten der vorderen Teil des Parks, in welchem sich unter anderen Fata Morgana befindet. Trotz 20min Wartezeit stellten wir uns an und bereuten es natürlich nicht
Dieser Darkride ist trotz seines Alters noch sehr gut in Schuss und lädt zu vielen Wiederholungsfahrten ein. Jedes Mal kann man etwas Neues entdecken.Da können sich manch andere Parks eine Scheibe von abschneiden.Mittlerweile war es richtig voll im Park geworden und die Mittagssonne schien trotz das es erst Anfang April war sehr stark. Wir beschlossen uns nun das Herzstück des Parks, den Märchenwald anzusehen und schlenderten zwischen den ganzen Familien mit Kinderwagen an den verschiedensten Märchen vorbei. Einen so schön gestalteten Märchenwald habe ich wirklich noch nie gesehen. Für kleine Kinder und Familien ist dieser Teil des Parks einfach nur toll und es gibt so viel zu entdecken. Alleine nur dafür lohnt sich ein Besuch zu unseren Nachbarn immer wieder
Hier ein paar Eindrücke aus dem Wald Wir verließen den Märchenwald an der Ecke wo Droomvlucht, Villa Volta usw. stehen und ließen es uns nicht nehmen mit angeblich DEM besten Darkride des ganzen Parks zu fahren. Wir mussten 10 min warten bis wir uns in die hängenden Gondeln setzen konnten um unsere Reise ins Land der Feen und Elfen anzutreten. Droomvlucht ist nochmal um einiges liebevoller und schöner gestaltet als Fata Morgana und mein absoluter Lieblings -Darkride im ganzen Park. Im Laufe der beiden Tage drehten wir hier gleich mehrere Runden. Und es wurde nicht langweilig
Da wir schon mal in der Nähe waren gingen wir der Villa Volta einen Besuch abstatten. Der Soundtrack hier ist echt wunderschön, die restliche Gestaltung und die Fahrt selbst konnten mich allerdings nichts wirklich begeistern. Mag vielleicht auch daran liegen das ich sowieso kein großer Fan von dieser Art von Fahrgeschäften bin.
Wir liefen weiter Richtung Bobbahn. Auf dem Weg dort hin nahmen wir noch den PandaDroom mit, meiner Meinung nach nicht erwähnenswert, und stellten uns beim Bob an. Nach 15 min (anstatt den angegebenen 30min) saßen wir im Wagen und sausten den Kanal hinunter. Macht Spaß,brauche ich aber auch nicht unbedingt nochmal.
Was wir beide danach auf jeden Fall brauchten war etwas zu essen und nachdem ich so viel Gutes über „Polles Keuken“ gehört hatte suchten wir uns dort einen Tisch und ließen uns die Pfannkuchen schmecken.
So gestärkt machten wir uns wieder auf den Weg in Richtung der Achterbahnen im Park. Unser Ziel war die Holzachterbahn Joris en de Draak. Hier waren 40min Wartezeit angegeben, nach 35min saßen wir im Zug (Wasser) und verloren ganz knapp gegen unseren Gegner (Feuer).
Direkt neben Joris en de Draak steht die alte Stahlachterbahn Python. Franzi lehnte dankend ab, also stellte ich mich alleine an und saß nach 10min im Zug. Durch die neuen Schulterbügel (Westen) ist die Fahrt ganz angenehm, dennoch sehr ruckelig. Allerdings habe ich auch keinen Vergleich dazu wie es vorher war.
Python war meine 49. Achterbahn, was heißt das mir nun mein 50. Count bevorstand. Und hierfür hatte ich mir niemand anderen ausgesucht,als den Baron 1898. Auch hier wollte Franzi lieber draußen warten,also stellte ich mich bei 25min Wartezeit in der Single Rider Line an und saß bereits nach 15min im Zug. Ich muss zugeben, ich hatte wirklich ein wenig Respekt vor der steilen Abfahrt, vor allem weil mein letzter mit Krake im Jahr 2014 schon wieder eine ganze Weile her war und ich noch wusste, das mir die Abfahrt damals etwas zu heftig gewesen war. Ganz im Gegenteil jedoch zu jetzt, denn der Baron macht einfach nur Spaß. Die ganze Gestaltung und das Thema des Bergwerks ist super umgesetzt und das alles macht einfach nur gute Laune.Wirklich ein klasse Coaster.
Langsam wurde es Zeit sich wieder Richtung vorderen Parkteil zu begeben, da die Show Aquanura bald anfangen sollte. Vorher blieb uns allerdings noch Zeit für eine Runde Fata Morgana. Danach bekamen wir sogar noch einen Platz auf einer der Mauern bei Fata Morgana und hatten somit perfekte Aussicht auf die Show.
Was ich an dieser Stelle besonders loben möchte ist dass der Park nach Parkschluss nicht direkt alle Gäste aus dem Park gescheucht hat. Das kennt man von anderen Parks leider auch ganz anders... so konnten wir allerdings noch gemütlich etwas essen und dann in aller Ruhe Richtung Hotelausgang schlendern. Den Park so komplett still und lee rzu sehen hat auch etwa sehr schönes und es hatte etwas von einem abendlichen Märchenspaziergang. Einfach nur wunderschön.
Den Abend wollten wir dann eigentlich ganz gemütlich im Hotel ausklingen lassen. Ich hatte allerdings auf einmal solche Kopfschmerzen das ich direkt schlafen wollte/musste. Vorher bekamen wir allerdings noch Besuch vom „Hausmeister“
Unsere Dusche hatte kurzerhand beschlossen das Bad in einen Pool zu verwandeln XD Die Leute vom Service waren echt schnell und konnten das Problem in kurzer Zeit beheben. Allgemein waren alle Mitarbeiter im Hotel und auch im Park sehr freundlich und hilfsbereit und die meisten konnten auch Deutschsprechen, ansonsten konnte man sich mit Englisch weiter helfen. Zum nächsten Tag möchte ich nun nicht mehr allzu viel schreiben. Mir ging es glücklicher Weise wieder besser und wir machten viele Wiederholungsfahrten. Auch die Feuerseite von Joris en de Draak wurde getestet (Leider wieder verloren) und wir besuchten die Show Raveljin. Allgemein kann ich sagen das mir der Park wirklich sehr gut gefallen hat. Im Gesamten hat er sich knapp hinter das Phantasialand auf Platz 2 meiner liebsten Freizeitparks kämpfen können. Ich hoffe sehr den Park noch öfter besuchen zu können (am liebsten natürlich noch dieses Jahr, wegen Symbolica). Der Park kann mit seiner Gestaltung, den freundlichen Mitarbeitern, dem guten Essen, seinem Preis-Leitungs-Verhältniss und auch mit seinen Achterbahnen voll überzeugen. Wir kommen sehr gerne wieder
. Ich denke ich lasse zum Schluss noch ein paar Bilder für sich sprechen und hoffe das euch mein Bericht gefallen hat.
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