karin2322
Fastpass Besitzer
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Den nächsten Tag ließen wir gemütlich angehen, etwas länger schlafen und ausgiebig frühstücken, denn wir konnten Liseberg Prio nicht nutzen, das kann man nur, wenn man die Tickets für den Park im Hotel kauft. Wir jedoch hatten den Erlebnispass vom Phantasialand und somit Gratiseintritt. Es klappte auch ganz wunderbar, wir gingen zum Infoschalter, zeigten die Karten und schon bekamen wir unser Wristband.
Besonders gespannt waren wir natürlich auf Helix. Wir hatten großes Glück, denn zuvor war die Bahn nicht in Betrieb gewesen und machte gerade wieder die ersten Probefahrten, also rasch zur Station. So warteten wir nur an die 20 Minuten, später betrug die Wartezeit während des ganzen Tages mindestens eine Stunde oder noch länger, denn der Park war sehr voll. Für unsere erste Fahrt wählten wir die erste Reihe.
Helix wurde auf Anhieb meine neue Lieblingsachterbahn, ein genialer Coaster, abwechslungsreich, mit vielen tollen Elementen und dazu noch der Blick auf die Stadt.
Wir gingen dann weiter zur Riesenschaukel Uppswinged.
Bei Balder mussten wir lange 70 Minuten warten, die uns wie eine Ewigkeit vorkamen. Aber es hat sich gelohnt. Christina wollte unbedingt in die letzte Reihe, ich erfüllte ihr diesen Wunsch.
Begeistert war ich auch von Lisebergbanan, ich mochte die rasante Fahrt über den Berg. Hier hielt sich auch die Wartezeit in Grenzen und so sind wir diese Bahn sehr oft gefahren.
Am Abend wollten wir dann endlich die Neuheit Loke testen, aber noch betrug die Wartezeit über eine Stunde. Ich schlug vor, zunächst zum Rafting zu gehen. Christina wollte erst nicht, aber ich versprach ihr, dass sie nicht nass werden würde. Gott sei Dank konnte ich mein Versprechen halten, wir bekamen nur ein paar Spritzer ab.
Dann aber war es soweit, wir stellten uns bei Loke an, es waren noch immer an die 40 Minuten, es wurde eine coole Fahrt, leider viel zu kurz.
Am Mittwoch konnten wir dank Liseberg Prio schon eineinhalb Stunden früher in den Park und diese Zeit widmeten wir voll und ganz Helix. Am Anfang mussten wir zwar etwas anstehen, danach leerte sich der Wartebereich recht schnell und eigentlich hätten wir jedes Mal sitzen bleiben können, doch man ließ uns nicht. Zähneknirschen mussten wir immer eine Runde laufen, mein kluges Kind fand jedoch eine Abkürzung.
Danach ging es gleich weiter zum Freifallturm AtmosFear, hier kamen wir gleich an die Reihe.
Anschließend eilten wir zu Balder, solange die Wartezeiten noch recht kurz waren. Diesmal wählten wir die erste Reihe.
Auch Loke sind wir dann nochmals gefahren.
Besonders gut gefallen hat mir auch JukeBox, Christina fand es langweilig.
So, jetzt hatten wir noch zwei Counts abzuarbeiten. Bei Rabalder musste man zu lange warten, so begnügten wir uns erst mal mit Stampanan.
Das Liseberg-Häschen:
Am Nachmittag gingen wir dann für eine Weile in unser Hotel ,um uns etwas auszuruhen und als wir wieder in den Park zurückkehrten, waren wir uns einig: Jetzt wird endlich Rabalder, unser letzter Count, erledigt, egal,wie lange wir anstehen. Wir standen übrigens eine gute halbe Stunde.
Christina wollte unbedingt Metallica ausprobierten, doch mir war die Wartezeit von 40 Minuten einfach zu lange. Als ich mich jetzt dann doch bereit erklärte, mich mit ihr anzustellen, wollte sie noch warten, bis es dunkel war. Da wir aber noch Helix bei Nacht fahren wollten und dafür über eine Stunde benötigten, blieb dann leider keine Zeit mehr für das Karussell.
So ließen wir den Abend mit einigen Fahrten auf Lisebergbanan ausklingen
Besonders gespannt waren wir natürlich auf Helix. Wir hatten großes Glück, denn zuvor war die Bahn nicht in Betrieb gewesen und machte gerade wieder die ersten Probefahrten, also rasch zur Station. So warteten wir nur an die 20 Minuten, später betrug die Wartezeit während des ganzen Tages mindestens eine Stunde oder noch länger, denn der Park war sehr voll. Für unsere erste Fahrt wählten wir die erste Reihe.
Helix wurde auf Anhieb meine neue Lieblingsachterbahn, ein genialer Coaster, abwechslungsreich, mit vielen tollen Elementen und dazu noch der Blick auf die Stadt.
Wir gingen dann weiter zur Riesenschaukel Uppswinged.
Bei Balder mussten wir lange 70 Minuten warten, die uns wie eine Ewigkeit vorkamen. Aber es hat sich gelohnt. Christina wollte unbedingt in die letzte Reihe, ich erfüllte ihr diesen Wunsch.
Begeistert war ich auch von Lisebergbanan, ich mochte die rasante Fahrt über den Berg. Hier hielt sich auch die Wartezeit in Grenzen und so sind wir diese Bahn sehr oft gefahren.
Am Abend wollten wir dann endlich die Neuheit Loke testen, aber noch betrug die Wartezeit über eine Stunde. Ich schlug vor, zunächst zum Rafting zu gehen. Christina wollte erst nicht, aber ich versprach ihr, dass sie nicht nass werden würde. Gott sei Dank konnte ich mein Versprechen halten, wir bekamen nur ein paar Spritzer ab.
Dann aber war es soweit, wir stellten uns bei Loke an, es waren noch immer an die 40 Minuten, es wurde eine coole Fahrt, leider viel zu kurz.
Am Mittwoch konnten wir dank Liseberg Prio schon eineinhalb Stunden früher in den Park und diese Zeit widmeten wir voll und ganz Helix. Am Anfang mussten wir zwar etwas anstehen, danach leerte sich der Wartebereich recht schnell und eigentlich hätten wir jedes Mal sitzen bleiben können, doch man ließ uns nicht. Zähneknirschen mussten wir immer eine Runde laufen, mein kluges Kind fand jedoch eine Abkürzung.
Danach ging es gleich weiter zum Freifallturm AtmosFear, hier kamen wir gleich an die Reihe.
Anschließend eilten wir zu Balder, solange die Wartezeiten noch recht kurz waren. Diesmal wählten wir die erste Reihe.
Auch Loke sind wir dann nochmals gefahren.
Besonders gut gefallen hat mir auch JukeBox, Christina fand es langweilig.
So, jetzt hatten wir noch zwei Counts abzuarbeiten. Bei Rabalder musste man zu lange warten, so begnügten wir uns erst mal mit Stampanan.
Das Liseberg-Häschen:
Am Nachmittag gingen wir dann für eine Weile in unser Hotel ,um uns etwas auszuruhen und als wir wieder in den Park zurückkehrten, waren wir uns einig: Jetzt wird endlich Rabalder, unser letzter Count, erledigt, egal,wie lange wir anstehen. Wir standen übrigens eine gute halbe Stunde.
Christina wollte unbedingt Metallica ausprobierten, doch mir war die Wartezeit von 40 Minuten einfach zu lange. Als ich mich jetzt dann doch bereit erklärte, mich mit ihr anzustellen, wollte sie noch warten, bis es dunkel war. Da wir aber noch Helix bei Nacht fahren wollten und dafür über eine Stunde benötigten, blieb dann leider keine Zeit mehr für das Karussell.
So ließen wir den Abend mit einigen Fahrten auf Lisebergbanan ausklingen