linde
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Allsdann, nach den schönen Tagen in Stockholm gings mit dem Zug nach Oslo, Norwegen. Während der 5-6 Stunden Fahrt zog ein schönes Landschaftsbild nach dem Anderen am Fenster vorbei, Seen, Häuser und als die Landschaft etwas hügeliger wurde wusste man schon dass das lang erwartete Ziel Oslo zum greifen nah ist.
Die erste Überraschung erwartete uns schon am Bahnsteig, Zollkontrolle bei der Belli. Dafür wars die witzigste die ich je erlebt habe. Kurz Ausweiß gezeigt, gefragt wos hingeht, doof geschaut als wir nicht wussten in welches Hotel wir eingentlich wollen, weil der Andy ja erst später kam und uns dann verwirrt weitergeschickt... Naja..
Um den Hunger zu stillen griffen wir zur schnellsten Alternative: Burger King. Gut, nach den teuersten zwei Burgern, ~30 Euro für 2 Menüs, man gönnt sich ja sonst nichts (das Bier kostet hierzulande um die 8 Euro für 30ccl), checkten wir ins naheliegende Hotel ein. Während des kurzen Weges wurden wir von ca. 20 Überwachungskameras gefilmt, es stet dort an fast jeder Hausecke eine.
Dann wieder auf nen Hop-on, Hop-off Bus, wo es in Stockholm noch zu gemächlich war, gings hier richtig ab, hier schnallte ich mich liebenst gerne an, nicht mal das Tonband kam da mit.
Auststiegsstation war für uns das Freilichtmuseum. Nett zum anschauen und durchbummeln, gibt es dort alte skandinavische Häuser, Kirchen und auch einige Streetactors die dir die alten Sitten und Bräuche näherbringen.
Danach mit der Fähre zum osloer Hafen in der wir die 45 min auf das Krabbenbuffet auf dem Segelschiff am indisch, ugandischen Volksfest vergammelten. Das Krabbenbuffet war ok, die Fahrt mit dem Segelschiff dafür um vieles toller. Schöne Bilder spielten sich beim Sonnenuntergang vor unseren Augen ab. Eindeutig ein schönes Erlebnis.
Im Anschluss gings ins nächste Fridays und wegen dem teuren Bierpreis, bei den Cocktails gings noch, die waren im Vergleich sogar sehr günstig, holte ich gleich mal meinen Defizit mit diesen auf. Leicht angeheitert gings dann Richtung Hotel und da testeten wir zu neunt gleich mal feuchtfröhlich die Liftkapazität aus. Das Ergebnis: Tower of Terror at his best. Fünfmal vom 2. in den 1. Stock zurückgefallen bis uns der Lift endlich ausspuckte. Top.
Der nächste Tag war ganz dem Park Tusenfryd gewidmet. Schön im Berg gelegen sah man hinter dem Eingangstor gleich den Launchcoaster Speedmonster. Layoutmäßig sehr ident zu ISpeed, auch die Wägen, Sitze und Schulterbügeln ähneln sich. Einzig die Streckenführung ist stark abweichend.
Loopen war auch recht witzig, nach den Coasterfriends gab diese Bahn aber den Geist auf, naja nicht jeder Coaster ist uns gewachsen xD. Der Kiddy Coaster hatte da mehr durchhaltevermögen^^
Der Super Splash von Mack war auch recht witzig, wärs nur nicht so kalt gewesen und hätts geregnet, hätt ich ihn einen Tick mehr genossen.
Und jetzt zum Highlight im Park: Thundercoaster. Ein Woodie wie er im Buche steht: Hart, ruppig und schnell, vorallem nach der Schmierung durch den ersten Regen, und obwohl die Wägen nur halb beladen wurden ging er ab wie ein dreifachpaniertes Schnitzel, Fritösenpommes und 80er Majo. Fein. Einzig dass eine Ladung Menschen eine viertel Stunde im Regen stehen musste damit ein Mitarbeiter die Kamera für die Onridephotos putzt wär hier negativ zu erwähnen. Achja und der ganze herumliegende Müll, als wär man auf einer Müllhalde. Altmüllhändler und Norweger haben vielleicht einen Spaß daran - wir nicht.
Der letze Programmpunkt am nächsten Tag vor der Abfahrt Richtung Göteborg war die Burg Akershus. Da unser Tourguide aber verschlafen hatte und ein Mitarbeiter einspringen musste wars gratis, dafür hat er es aber noch recht gut hinbekommen.
Fazit: Oslo ist nicht so schön wie Stockholm, man braucht eine dicke Brieftasche und kein Studentenzwiebelleder wie unser eins (wenn man rein schaut dann weint man), und Tusenfryd hat zwar mittelmäßig bis gute Attraktionen, doch für die Verschmutzung des Parks und dem fehlen eines Darkrides gibts von uns einen Punkt abzug.
Lg Stefan und Chrissi
Die erste Überraschung erwartete uns schon am Bahnsteig, Zollkontrolle bei der Belli. Dafür wars die witzigste die ich je erlebt habe. Kurz Ausweiß gezeigt, gefragt wos hingeht, doof geschaut als wir nicht wussten in welches Hotel wir eingentlich wollen, weil der Andy ja erst später kam und uns dann verwirrt weitergeschickt... Naja..
Um den Hunger zu stillen griffen wir zur schnellsten Alternative: Burger King. Gut, nach den teuersten zwei Burgern, ~30 Euro für 2 Menüs, man gönnt sich ja sonst nichts (das Bier kostet hierzulande um die 8 Euro für 30ccl), checkten wir ins naheliegende Hotel ein. Während des kurzen Weges wurden wir von ca. 20 Überwachungskameras gefilmt, es stet dort an fast jeder Hausecke eine.
Dann wieder auf nen Hop-on, Hop-off Bus, wo es in Stockholm noch zu gemächlich war, gings hier richtig ab, hier schnallte ich mich liebenst gerne an, nicht mal das Tonband kam da mit.
Auststiegsstation war für uns das Freilichtmuseum. Nett zum anschauen und durchbummeln, gibt es dort alte skandinavische Häuser, Kirchen und auch einige Streetactors die dir die alten Sitten und Bräuche näherbringen.
Danach mit der Fähre zum osloer Hafen in der wir die 45 min auf das Krabbenbuffet auf dem Segelschiff am indisch, ugandischen Volksfest vergammelten. Das Krabbenbuffet war ok, die Fahrt mit dem Segelschiff dafür um vieles toller. Schöne Bilder spielten sich beim Sonnenuntergang vor unseren Augen ab. Eindeutig ein schönes Erlebnis.
Im Anschluss gings ins nächste Fridays und wegen dem teuren Bierpreis, bei den Cocktails gings noch, die waren im Vergleich sogar sehr günstig, holte ich gleich mal meinen Defizit mit diesen auf. Leicht angeheitert gings dann Richtung Hotel und da testeten wir zu neunt gleich mal feuchtfröhlich die Liftkapazität aus. Das Ergebnis: Tower of Terror at his best. Fünfmal vom 2. in den 1. Stock zurückgefallen bis uns der Lift endlich ausspuckte. Top.
Der nächste Tag war ganz dem Park Tusenfryd gewidmet. Schön im Berg gelegen sah man hinter dem Eingangstor gleich den Launchcoaster Speedmonster. Layoutmäßig sehr ident zu ISpeed, auch die Wägen, Sitze und Schulterbügeln ähneln sich. Einzig die Streckenführung ist stark abweichend.
Loopen war auch recht witzig, nach den Coasterfriends gab diese Bahn aber den Geist auf, naja nicht jeder Coaster ist uns gewachsen xD. Der Kiddy Coaster hatte da mehr durchhaltevermögen^^
Der Super Splash von Mack war auch recht witzig, wärs nur nicht so kalt gewesen und hätts geregnet, hätt ich ihn einen Tick mehr genossen.
Und jetzt zum Highlight im Park: Thundercoaster. Ein Woodie wie er im Buche steht: Hart, ruppig und schnell, vorallem nach der Schmierung durch den ersten Regen, und obwohl die Wägen nur halb beladen wurden ging er ab wie ein dreifachpaniertes Schnitzel, Fritösenpommes und 80er Majo. Fein. Einzig dass eine Ladung Menschen eine viertel Stunde im Regen stehen musste damit ein Mitarbeiter die Kamera für die Onridephotos putzt wär hier negativ zu erwähnen. Achja und der ganze herumliegende Müll, als wär man auf einer Müllhalde. Altmüllhändler und Norweger haben vielleicht einen Spaß daran - wir nicht.
Der letze Programmpunkt am nächsten Tag vor der Abfahrt Richtung Göteborg war die Burg Akershus. Da unser Tourguide aber verschlafen hatte und ein Mitarbeiter einspringen musste wars gratis, dafür hat er es aber noch recht gut hinbekommen.
Fazit: Oslo ist nicht so schön wie Stockholm, man braucht eine dicke Brieftasche und kein Studentenzwiebelleder wie unser eins (wenn man rein schaut dann weint man), und Tusenfryd hat zwar mittelmäßig bis gute Attraktionen, doch für die Verschmutzung des Parks und dem fehlen eines Darkrides gibts von uns einen Punkt abzug.
Lg Stefan und Chrissi