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Watowice-Kien~Teil III "Drachenreiter und Mäusesammler/ Energylandia 05.09.20"
Watowice-Kien~Teil III "Drachenreiter und Mäusesammler/ Energylandia 05.09.20"
Heute war es endlich soweit – auf ins Engergylandia, Polens größten Freizeitpark.
Die Geschichte des Parks ist noch sehr jung und genau das ist an dieser Stelle auf jeden Fall eine Erwähnung wert. Denn obwohl der Park erst im Sommer 2014 eröffnet wurde und somit gerade einmal sechs Jahre jung ist stehen dort ganze 15 Achterbahnen
! Das macht 2,5 Achterbahnen im Jahr .
Gestartet mit 3 Bahnen im Eröffnungsjahr 2014 hat sich der Park jedes Jahr um mindestens eine, meist sogar zwei oder drei Bahnen erweitert und hat mittlerweile ein Achterbahnportfolio, dass in dieser Art in Europa seines gleichen sucht. Der Weg ins Energylandia führt von Katowice aus eher untypisch für größere Parks beinahe komplett durch Dörfer und über Hügelpisten, bis auf einmal der riesige Stützenwald von Zadra vor einem auftaucht. Wow, da war ich kurz sprachlos. Weiter Richtung Parkplatz kann man nur ein paar hundert Meter weiter bereits den zweiten großen Grund für unseren Besuch kaum übersehen.
Die Tickets hatten wir uns Corona-üblich bereits im Voraus online gekauft und ausgedruckt, sodass wir ohne Wartezeit direkt durch die Drehkreuze gehen konnten, dabei im Augenwinkel zu unserer rechten Seite immer das riesige Stahlkonstrukt von Hyperion. Doch unser Weg führte uns daran vorbei, einmal komplett durch den ganzen Park und vorbei an allen Bahnen die unseren Weg kreuzten, einen Tunnel runter und wieder hoch und dann direkt in Richtung des neusten Themenbereichs im Energylandia, die „Smoczy gród“.
In dieser Drachenstadt haust Zadra, ein Hybridcoaster von RMC und genau dieser sollte unser erstes Ziel des Tages werden.
Die Wartezeit war so weit hinten im Park so früh am Morgen kaum nennenswert, also rein in den Zug, Gurte zu, Bügel runter und rauf auf den Lifthill.
Der Zug erklimmt den Lift mit Leichtigkeit und die Aussicht ist einfach nur wahnsinnig schön.
Doch es bleibt keine Zeit zum genießen, denn der Zug reißt einen im nächsten Moment von jetzt auf gleich runter in die Tiefe.
Alles was folgt ist ein grandioses Zusammenspiel von guter Ingenieurskunst, krassen Fahrelementen und genialer Airtime.
Völlig außer Atem kommen wir in der Station an und sind uns alle einig: NOCHMAL! Zadra ist einfach nur mega geil
.
Bei all der Aufregung fast ganz vergessen: Genau hier beginnt mein großer Countdown bis zur nächsten Runden Bahn. Zadra war meine 191.
Weiter ging es durch die Drachenstadt mit Draken und Frida, zwei Kiddiecoastern die sich ebenfalls in der neuen Themenwelt „ Smoczy gród“ befinden.
Die Smoczy gród hebt sich sehr vom gesamten anderen Parkteil ab, nicht nur durch ihre räumliche Trennung zum restlichen Park, sondern vor allem durch die wunderschöne Gestaltung.
Von hier aus konnte man heute auch immer wieder Testfahrten von Abyssus sehen, dem neuen Double Launch Coaster von Vekoma, welcher wohl leider aufgrund von Corona erst im nächsten Jahr eröffnen wird. Wirklich sehr schade...
Wir verließen die Drachenstadt und arbeiteten uns weiter durch den Park. Nächster Halt: Roller Coaster Mayan, ein SLC. Zum Glück der mit Westenbügeln, trotzdem passte ein Teil der Gruppe, welche diese Bahn schon gefahren waren, und genoss lieber die Sonne, die uns an diesem Tag mit 27 Grad wahrscheinlich den letzten schönen Sommertag bot.
Der Roller Coaster Mayan fährt sich insgesamt natürlich angenehmer als alle SLCs mit alten Bügeln, trotzdem ist es nicht sehr angenehm und eine Wiederholungsfahrt brauche ich hier nicht.
Beinahe direkt nebenan steht die Spinning Mouse „Viking Roller Coaster“, welche sich bereits seit Parkeröffnung hier befindet.
Leider hat sie Maustypisch eine sehr schlechte Kapazität und so hatten wir hier heute unsere längste Wartezeit.
Mit ihren Schulterbügeln fährt sie sich auch wirklich nicht schön. Ich mag Mäuse aber sowieso nicht so gerne.
Nach dem Schleudergang auf Mayan und dem Viking Coaster war es bereits 13:00 Uhr und der Hunger nagte an einigen von uns. Direkt um die Ecke gab es zum Glück das erlösende Kebab Haus
. Die Portionen hier waren reichlich, es war sehr lecker und zudem – wie fast alles in Polen – kostengünstig. Das können wir auf jeden Fall empfehlen.
Die Sonne brannte mittlerweile vom Himmel, wie gut dass SPEED nicht mehr weit weg war. Der Watercoaster ist für heiße Sommertage ideal und hat uns alle einmal gut nass gemacht.
Und wenn man dann schon einmal nass ist kann man auch gleich noch das Rafting direkt nebenan fahren.
Hier werden die Wasserfälle einfach laufen gelassen wenn ein Boot daran vorbei fährt- da hätte man sich die Dusche am Morgen doch sparen können.
Langsam wurde es dann ernst, noch drei Kiddiecoaster und dann können wir endlich Hyperion fahren.
Wie praktisch, dass auf dem Weg vom Rafting Richtung Hyperion genau drei Kiddies stehen.
Happy Loops, Frutti Loop Coaster und der Energus Roller Coaster. Danke Mario M. an dieser Stelle, dass du jede Bahn nochmal mit gefahren bist.
Und dann war es soweit. Endlich! Hyperion stand direkt vor uns. Also schnell die Rucksäcke und Taschen verstauen und los geht es.
Ach ne, da war ja was... also erstmal eine kleine Treppe rauf, dann drölftausend mal im Kreis immer ein Stückchen höher im Rondell, ab nach draußen und kreisförmig die ganze Geschichte auf Treppen wieder runter, leicht rechts abbiegen, kurz an den sinnlosen Drehkreuzen warten, durch die Türen zur Station und dann rein in den Zug. Gut, dass es im Energylandia so lange Wartebereiche gibt, sonst würden die Besuchermassen ständig aus den Wartebereichen heraus anstehen und die Wege im Park verstopfen...
Raus aus der Station geht es direkt geradewegs zu auf den Lifthill und höher und höher der Sonne entgegen. Ich bin nun doch schon einige Bahnen gefahren, darunter auch schon einige hohe Bahnen ähnlich wie Hyperion und doch ging es mir auch in diesem Moment wieder wie bei jeder ersten Fahrt auf einer neuen Achterbahn auch: "Scheiße ist das hoch. Warum genau mache ich das hier nochmal?" Der First Drop gibt mir die Antwort: Deshalb! Und jagt uns in die Tiefe, durch den Tunnel, **bitte lächeln** und über einige echt geniale Airtimehügel. Ich liebe mein Hobby
. Und das ist sie: Meine 200 !
Eigentlich hatte meine 200 dieses Jahr auf der China / Asian Sensation Tour stattfinden sollen.
Ich hatte nachdem Corona bedingt alles abgesagt wurde eigentlich nur noch wenig Hoffnung gehabt dieses Jahr die 200 zu erreichen.
Umso schöner dass sie jetzt doch noch auf so einer tollen Tour mit so tollen Menschen gefallen ist
.
10 Bahnen waren bereits abgehakt. In anderen Parks hört man dann spätestens hier auf, im Energylandia warteten aber immer noch 5 Bahnen darauf gefahren zu werden.
Während die anderen ein Nickerchen in der Sonne genossen und Domi eine Runde Fotos machen ging beschäftigten Mario und ich uns mit den wirklich wichtigen Bahnen des Parks.
Der Mars Roller Coaster, Boomerang und der Circus Coaster standen auf unserer Liste. Und ich glaube ich habe noch nie so einen motivierten Mitarbeiter wie beim Circus Coaster gesehen. Der Circus Coaster fährt im Kreis, bewältigt dabei einen Höhenunterschied von ca. 0,5 m und macht so richtig Laune. Der Mitarbeiter war voller Tatendrang, für jede absolvierte Runde (und davon gab es viele) ließ er eine Laola Welle los und animierte uns zum klatschen und jubeln.
Bevor wir wieder zu den anderen stoßen wollten, fuhren wir noch schnell eine Runde RMF Dragon Roller Coaster. Völlig unerwartet hat dieser Vekoma Inverter richtig Spaß gemacht.
Spaß war dann auch das Stichwort für unsere nächste Bahn. Zusammen gingen wir zum Formula Roller Coaster und ließen uns einmal auf den Kopf stellen.
So langsam neigte sich unser Park Tag dem Ende entgegen. Doch nicht ohne noch einmal eine Runde Zadra zu fahren. Die Bahn hat mir persönlich im ganzen Park am besten gefallen und könnte mir meine Top 3 streitig machen... da muss ich nochmal ein paar Nächte drüber schlafen. Dank einer nicht ganz kompetenten Mitarbeiterin schafften wir kurz vor Parkschluss leider nur noch zwei Fahrten auf Zadra, bevor wir uns langsam Richtung Ausgang machten.
Auf dem Weg zurück in unsere Slasher WG durchforsteten wir das Netz nach guten Pizzerien in Katowice und wurden bei einer Pizzeria direkt in unserer Straße fündig.
Wir ließen den Abend bei einer leckeren Pizza und einem spannenden Escape Game im Brettspiel Format ausklingen.
Die passende Atmosphäre dazu brachte uns der Monsun-artige Regen, der etwa genau seit unserer Ankunft zurück in der Wohnung auf Katowice prasselte. Glück gehabt, würde ich sagen.
Wir beschlossen, unseren nächsten und leider auch schon letzten Park Tag am nächsten Morgen später zu starten als eigentlich geplant, da es bis ca. 11:00 Uhr weiter regnen sollte.
Somit endete auch dieser Tag unserer Tour.
Ich danke euch fürs lesen Übermorgen gibt es dann den vierten und letzten Teil 
Watowice-Kien~Teil III "Drachenreiter und Mäusesammler/ Energylandia 05.09.20"
Heute war es endlich soweit – auf ins Engergylandia, Polens größten Freizeitpark.
Die Geschichte des Parks ist noch sehr jung und genau das ist an dieser Stelle auf jeden Fall eine Erwähnung wert. Denn obwohl der Park erst im Sommer 2014 eröffnet wurde und somit gerade einmal sechs Jahre jung ist stehen dort ganze 15 Achterbahnen
! Das macht 2,5 Achterbahnen im Jahr .Gestartet mit 3 Bahnen im Eröffnungsjahr 2014 hat sich der Park jedes Jahr um mindestens eine, meist sogar zwei oder drei Bahnen erweitert und hat mittlerweile ein Achterbahnportfolio, dass in dieser Art in Europa seines gleichen sucht. Der Weg ins Energylandia führt von Katowice aus eher untypisch für größere Parks beinahe komplett durch Dörfer und über Hügelpisten, bis auf einmal der riesige Stützenwald von Zadra vor einem auftaucht. Wow, da war ich kurz sprachlos. Weiter Richtung Parkplatz kann man nur ein paar hundert Meter weiter bereits den zweiten großen Grund für unseren Besuch kaum übersehen.
Die Tickets hatten wir uns Corona-üblich bereits im Voraus online gekauft und ausgedruckt, sodass wir ohne Wartezeit direkt durch die Drehkreuze gehen konnten, dabei im Augenwinkel zu unserer rechten Seite immer das riesige Stahlkonstrukt von Hyperion. Doch unser Weg führte uns daran vorbei, einmal komplett durch den ganzen Park und vorbei an allen Bahnen die unseren Weg kreuzten, einen Tunnel runter und wieder hoch und dann direkt in Richtung des neusten Themenbereichs im Energylandia, die „Smoczy gród“.
In dieser Drachenstadt haust Zadra, ein Hybridcoaster von RMC und genau dieser sollte unser erstes Ziel des Tages werden.
Die Wartezeit war so weit hinten im Park so früh am Morgen kaum nennenswert, also rein in den Zug, Gurte zu, Bügel runter und rauf auf den Lifthill
.Der Zug erklimmt den Lift mit Leichtigkeit und die Aussicht ist einfach nur wahnsinnig schön.
Doch es bleibt keine Zeit zum genießen, denn der Zug reißt einen im nächsten Moment von jetzt auf gleich runter in die Tiefe.
Alles was folgt ist ein grandioses Zusammenspiel von guter Ingenieurskunst, krassen Fahrelementen und genialer Airtime.
Völlig außer Atem kommen wir in der Station an und sind uns alle einig: NOCHMAL! Zadra ist einfach nur mega geil
.Bei all der Aufregung fast ganz vergessen: Genau hier beginnt mein großer Countdown bis zur nächsten Runden Bahn. Zadra war meine 191.
Weiter ging es durch die Drachenstadt mit Draken und Frida, zwei Kiddiecoastern die sich ebenfalls in der neuen Themenwelt „ Smoczy gród“ befinden.
Die Smoczy gród hebt sich sehr vom gesamten anderen Parkteil ab, nicht nur durch ihre räumliche Trennung zum restlichen Park, sondern vor allem durch die wunderschöne Gestaltung.
Von hier aus konnte man heute auch immer wieder Testfahrten von Abyssus sehen, dem neuen Double Launch Coaster von Vekoma, welcher wohl leider aufgrund von Corona erst im nächsten Jahr eröffnen wird. Wirklich sehr schade...
Wir verließen die Drachenstadt und arbeiteten uns weiter durch den Park. Nächster Halt: Roller Coaster Mayan, ein SLC. Zum Glück der mit Westenbügeln, trotzdem passte ein Teil der Gruppe, welche diese Bahn schon gefahren waren, und genoss lieber die Sonne, die uns an diesem Tag mit 27 Grad wahrscheinlich den letzten schönen Sommertag bot.
Der Roller Coaster Mayan fährt sich insgesamt natürlich angenehmer als alle SLCs mit alten Bügeln, trotzdem ist es nicht sehr angenehm und eine Wiederholungsfahrt brauche ich hier nicht.
Beinahe direkt nebenan steht die Spinning Mouse „Viking Roller Coaster“, welche sich bereits seit Parkeröffnung hier befindet.
Leider hat sie Maustypisch eine sehr schlechte Kapazität und so hatten wir hier heute unsere längste Wartezeit.
Mit ihren Schulterbügeln fährt sie sich auch wirklich nicht schön. Ich mag Mäuse aber sowieso nicht so gerne.
Nach dem Schleudergang auf Mayan und dem Viking Coaster war es bereits 13:00 Uhr und der Hunger nagte an einigen von uns. Direkt um die Ecke gab es zum Glück das erlösende Kebab Haus
. Die Portionen hier waren reichlich, es war sehr lecker und zudem – wie fast alles in Polen – kostengünstig. Das können wir auf jeden Fall empfehlen.Die Sonne brannte mittlerweile vom Himmel, wie gut dass SPEED nicht mehr weit weg war. Der Watercoaster ist für heiße Sommertage ideal und hat uns alle einmal gut nass gemacht.
Und wenn man dann schon einmal nass ist kann man auch gleich noch das Rafting direkt nebenan fahren.
Hier werden die Wasserfälle einfach laufen gelassen wenn ein Boot daran vorbei fährt- da hätte man sich die Dusche am Morgen doch sparen können
.Langsam wurde es dann ernst, noch drei Kiddiecoaster und dann können wir endlich Hyperion fahren.
Wie praktisch, dass auf dem Weg vom Rafting Richtung Hyperion genau drei Kiddies stehen.
Happy Loops, Frutti Loop Coaster und der Energus Roller Coaster. Danke Mario M. an dieser Stelle, dass du jede Bahn nochmal mit gefahren bist.
Und dann war es soweit. Endlich! Hyperion stand direkt vor uns. Also schnell die Rucksäcke und Taschen verstauen und los geht es.
Ach ne, da war ja was... also erstmal eine kleine Treppe rauf, dann drölftausend mal im Kreis immer ein Stückchen höher im Rondell, ab nach draußen und kreisförmig die ganze Geschichte auf Treppen wieder runter, leicht rechts abbiegen, kurz an den sinnlosen Drehkreuzen warten, durch die Türen zur Station und dann rein in den Zug. Gut, dass es im Energylandia so lange Wartebereiche gibt, sonst würden die Besuchermassen ständig aus den Wartebereichen heraus anstehen und die Wege im Park verstopfen...
Raus aus der Station geht es direkt geradewegs zu auf den Lifthill und höher und höher der Sonne entgegen. Ich bin nun doch schon einige Bahnen gefahren, darunter auch schon einige hohe Bahnen ähnlich wie Hyperion und doch ging es mir auch in diesem Moment wieder wie bei jeder ersten Fahrt auf einer neuen Achterbahn auch: "Scheiße ist das hoch. Warum genau mache ich das hier nochmal?" Der First Drop gibt mir die Antwort: Deshalb! Und jagt uns in die Tiefe, durch den Tunnel, **bitte lächeln** und über einige echt geniale Airtimehügel. Ich liebe mein Hobby
. Und das ist sie: Meine 200 !Eigentlich hatte meine 200 dieses Jahr auf der China / Asian Sensation Tour stattfinden sollen.
Ich hatte nachdem Corona bedingt alles abgesagt wurde eigentlich nur noch wenig Hoffnung gehabt dieses Jahr die 200 zu erreichen.
Umso schöner dass sie jetzt doch noch auf so einer tollen Tour mit so tollen Menschen gefallen ist
.10 Bahnen waren bereits abgehakt. In anderen Parks hört man dann spätestens hier auf, im Energylandia warteten aber immer noch 5 Bahnen darauf gefahren zu werden.
Während die anderen ein Nickerchen in der Sonne genossen und Domi eine Runde Fotos machen ging beschäftigten Mario und ich uns mit den wirklich wichtigen Bahnen des Parks
.Der Mars Roller Coaster, Boomerang und der Circus Coaster standen auf unserer Liste. Und ich glaube ich habe noch nie so einen motivierten Mitarbeiter wie beim Circus Coaster gesehen. Der Circus Coaster fährt im Kreis, bewältigt dabei einen Höhenunterschied von ca. 0,5 m und macht so richtig Laune. Der Mitarbeiter war voller Tatendrang, für jede absolvierte Runde (und davon gab es viele) ließ er eine Laola Welle los und animierte uns zum klatschen und jubeln.
Bevor wir wieder zu den anderen stoßen wollten, fuhren wir noch schnell eine Runde RMF Dragon Roller Coaster. Völlig unerwartet hat dieser Vekoma Inverter richtig Spaß gemacht.
Spaß war dann auch das Stichwort für unsere nächste Bahn. Zusammen gingen wir zum Formula Roller Coaster und ließen uns einmal auf den Kopf stellen.
So langsam neigte sich unser Park Tag dem Ende entgegen. Doch nicht ohne noch einmal eine Runde Zadra zu fahren. Die Bahn hat mir persönlich im ganzen Park am besten gefallen und könnte mir meine Top 3 streitig machen... da muss ich nochmal ein paar Nächte drüber schlafen. Dank einer nicht ganz kompetenten Mitarbeiterin schafften wir kurz vor Parkschluss leider nur noch zwei Fahrten auf Zadra, bevor wir uns langsam Richtung Ausgang machten.
Auf dem Weg zurück in unsere Slasher WG durchforsteten wir das Netz nach guten Pizzerien in Katowice und wurden bei einer Pizzeria direkt in unserer Straße fündig.
Wir ließen den Abend bei einer leckeren Pizza und einem spannenden Escape Game im Brettspiel Format ausklingen.
Die passende Atmosphäre dazu brachte uns der Monsun-artige Regen, der etwa genau seit unserer Ankunft zurück in der Wohnung auf Katowice prasselte. Glück gehabt, würde ich sagen
.Wir beschlossen, unseren nächsten und leider auch schon letzten Park Tag am nächsten Morgen später zu starten als eigentlich geplant, da es bis ca. 11:00 Uhr weiter regnen sollte.
Somit endete auch dieser Tag unserer Tour.
Ich danke euch fürs lesen
Übermorgen gibt es dann den vierten und letzten Teil
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