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"WUNDER DER NATUR" in und ums Gasometer: Ein Bilderreport aus Oberhausen und dem All
"Wunder der Natur" in, auf und um das Gasometer
Ein Bilderreport aus Oberhausen und dem Weltall

Neben Schornsteinen, Fördertürmen und Wälder ragen hohe, runde "Dosen" am Horizont des Ruhrgebiets in den Himmel. Aus diesen Dosen kann allerdings keine Cola getrunken werden. Auch handelt es sich bei den runden Bauwerken nicht um gigantische Steilwandfahrer-Areenen.
Nein!
Diese runden Dosen die ich meine sind Gasometer. Dabei handelt es um riesige, runde Stahlbauten in denen das Gichtgas der umliegenden Eisenhütten gespeichert wurde. Der 1920 erbaute größte Scheibengasbehälter Europas wurde in den Jahren 1929–1945 und 1949–1988 betrieben. Nach seiner Stilllegung wurde Anfang der 90er Jahre das Gasometer in Oberhausen zu einer Veranstaltungshalle umgebaut.
Gerade diese "Tonnen"-Bauweise emöglicht eine ganz besondere Instalationen für die es sich lohnt diese mal zu besuchen. Nach dem ich vor ein paar Jahren die Ausstellungen "Sternstunden" und "Magische Orte" besucht habe war es nun Zeit sich den "WUNDER DER NATUR" und der wohl größten Erdkugel auf Erden zu widmen
.
Was es damit auf sich hat, wie Oberhausen und der CentrO-Park von oben aussehen und was aus den alten Tiergehegen im Kaisergarten geworden ist lest und seht ihr nun in meinem ersten Tripreport 2017. Ich wünsche viel Spaß dabei
.
"WUNDER DER NATUR"
Der Himmel strahlt an diesem Samstag mal blau, mal bewölkt über das westliche Ruhrgebiet. Doch dank den mehr als tollen Temperaturen an diesem Samstag war ein Ausflug geradezu Pflicht.
Also ab nach Oberhausen. Dort ging es als erstes in die Ausstellung "WUNDER DER NATUR" welche im Gasometer gezeigt wurde. Ganz schön hoch:
Übrigens ist das Gasometer aufgrund des 100 Meter hohen Luftraums nicht beheizt. Bei dem netten Wetter heute aber egal. Also rein da:
Hauptsächlich zeigt die Ausstellung tolle Naturfotografien/Filme, welche uns das Wachsen und Werden von Tieren und Pflanzen auf unserem Planeten näher bringen. Da ich aber nicht alles vorwegnehmen will habe ich nicht so viele Bilder in der Ausstellung gemacht. Ein paar Bilder möchte ich euch aber nicht vorenthalten. So wie zum Beispiel die runde Anordnung der Ausstellung auf zwei Etagen:
Am tollsten sind natürlich die Fotogafien, welche Geschichten erzählen. Mir hat am Besten dieses Bild gefallen. Ein Affe hält einen toten Vogel in der Hand und wenn wir das Gesicht betrachten und mit menschlichen Emotionen vergleichen sehen wir einen besorgten Gesichtsausdruck. Ein tolles, wenn auch melancholisches Bild:
Andere Fotos waren aber quietschbund, sehr amüsant und vor allem interessant. Auf der zweiten Etage, welche übrigens nichts anderes ist als die alte Gasdruckscheibe ging die Ausstellung weiter:
Hier konnte man neben weiteren Bildern auch Exponate bestaunen. Hey, ein Stück Holzachterbahn *wegduck*
:
Warum steht ein Pils im Wald? Na weil die Tannen zapfen:
Leider gehört zum Leben auch Sterben. Zum Sterben ghört sogar vielleicht nie gelebt zu haben. Wie dieser Fötus eines totes und ungeborenen Pferdes. Auf der Anderen Seite ist es wiederum faszinierend, dass sich aus so einem kleinen Nachkommen einmal ein ausgewachsenes Pferd entwickeln soll und Leben entsteht:
Ein Affenschädel:
In der dritten Etage erblickten wir dann das Highlight der Ausstellung. Eine im Luftraum des Gasometers frei hängende Erdkugel mit 20 Metern Durchmesser. Auf dieser Erdkugel wurden dann Satellitenaufnahmen projeziert (Auflösung: 58 Millionen Pixeln). Bestaunen konnte man die Kugel indem man sich auf die Sitztribühne setzte oder sich dort auf einen Sitzsack legte:
Liegt man dort eine Weile zeigt die Projektion auf dieser Kugel die Drehung der Erde, Tag und Nachtwechsel sowie den Wechsel der Jahreszeiten. Dabei kann man vor allem bei Nacht viele Städte erkennen. Je länger man dort liegt und dem Treiben zuschaut, desto kleiner fühlt man sich. Der hohe dunkle Luftraum des Gasometers lässt den Gedankengang entstehen, dass ein Ausronaut im All so die Welt sieht.
Der Glasaufzug im Inneren verstärkt das Gefühl sich im All zu befinden. Jedoch war eine etwas größere Menschenguppe am Aufzug die nach oben wollte und da das Wetter eh gut ist nahmen wir diese Treppen hier:
Bei Null Metern ging es lost und nach einer Weile und 592 Stufen später befanden wir uns in einer Höhe
von 110 Metern und konnten erschöpft die Aussicht genießen
:
Zum Beispiel in Richtung Rookburgh. Ähm Sorry, ich meinte natürlich Duisburg
:
Eine Kirche und ein Förderturm kamen auf wohl noch Oberhausener Stadtgebiet zum Vorschein:
Der Förderturm steht übrigens am Olga Park. Hier findet einmal im Jahr ein "Umsonst und Draußen"-Festival statt. Das Olgas Rock lockt bis zu 10.000 Besuchern an und konnte mit EskimoCallboy, EmilBulls, The Subways, Yellowcard und den Lokalmatadoren aus Oberhausen, nämlich mit der Band Sondaschule schon einige coole Headliner verpflichten
:
DAS Boot:
Eine weitere Dose und Bögen, welch einigen Usern hier bekannt vorkommen sollten
:
Wo der Tetraeder ist, ist die Skihalle in Bottrop nicht weit wech:
Wer Hunger hat kann auf der Autobahn nach Essen fahren:
Aber wir befinden uns ja in Oberhausen. Also werfen wir mal einen Blick auf die Umgebung des CentrO. Dort gibt es ein tolles SeaLife:
Für uns Freizeitparkfreunde ist ein Blick in den alten CentrO-bzw. SeaLifeAbenteuerpark interssant:
Am CentrO befinden sich auch ein Kino und das Metronom-Theater indem das Musical "Tarzan" aufgeführt wird und natürlich die KöPi-Arena:
Einer der Haupteingänge von großen Shopping Center:
Genug Höhenluf geschnappt. Noch einen Blick auf den Klettergarten nebenan, der Gasometerbeleuchtung und ab zum Aufzug:
Wir wollen ja noch die Erdkugel von oben sehen
:
Endlich unten angekommen:
Nun verließen wir das Gasometer und liefen zu Fuß zum Kaisergarten. Auf dem Weg kreuzten wir eine hohe Bank und die Spiralbrücke
:
Kaisergarten
Der Kaisergarten, welche ich damals eher als einfache Tiergehege in Erinnerung hatte, hat mich positiv überrascht. Die Gehege wurden seit meinem letzten Besuch welcher schon länger her ist erneuert und schön dekoriert. Die beiden Seiten. Das ganze hat nun wirklich Tierparkniveau und ist kostenlos. Also rein in das tierische Vergnügen. Begrüßt wurden wir übrigens von Schildkröten:
Sag ichs, oder nicht? Naja ich hau es mal kleinlaut raus. So ein ähnliches Bild gab es auch in der Ausstellung
:
Eine begehbare Voilere:
Like A Rainbow In The Dark:
Hasen und Lamas lebten in einer Art Bauernhofscheune:
Eine "besser nicht" begehbare Voilere
:
Ein Wunder der Natur: Das Osterlamm. Wie klein der Kleine ist sehen wir hier in 2 Bildern:
Fasten ist angesagt
:
Ein Nutria und ein tolles Waschbärgehege folgten. Na, wer findet den Waschbär im letzten Bild?:
"Ich bin nicht kuschelig. Wir Otter sind RAUBTIERE":
Ich sagte vorhin in der Ausstellung, dass die tollsten Bilder jene waren die Geschichten erzählen. Darum bleibt dieses Bild nun unkommentiert. Es steht für sich selber, oder?
:
Klar, dass da jemand sauer ist:
Sogar Wölfe und Luchse bot der Tierpark. Jedoch sind die beiden Gehege noch sehr veraltet. Wenn hier bald auch was Neues kommen sollte, dann Hut ab:
Nun neigt sich mein Report langsam dem Ende. Zum Schluss gibt es noch das toll-thematisierte Meerschweinchengehge mit kleinem Bewohner. Süß:
Es war ein toller Tag in Oberhausen. Nicht nur die Ausstellung mit der großen Erdkugel war sehenswert, sondern auch die neuen Tiergehege im benachbarten Kaisergarten. Dieser ist übrigens nur ca. 900Meter vom CentrO entfernt und zu Fuß gut erreichbar.
Auch die Aussicht über das Ruhrgebiet war wieder einmal toll und auch dem kann man dem Wetter nur Danke sagen. Blauer Himmel im Wechsel mit Wolken. Ein Wunder der Natur? Vielleicht
!
An dieser Stelle bedanke ich mich bei Euch für das Lesen meines Reports und hoffe dass er euch gefallen hat. Der nächse Report ist auch schon bald fällig. Und zwar endlich wieder über Coaster
.
Bis dahin wünsche ich noch eine angenehme Rest-OffSaison,
euer Coasterfreak91
.
"Wunder der Natur" in, auf und um das Gasometer
Ein Bilderreport aus Oberhausen und dem Weltall

Neben Schornsteinen, Fördertürmen und Wälder ragen hohe, runde "Dosen" am Horizont des Ruhrgebiets in den Himmel. Aus diesen Dosen kann allerdings keine Cola getrunken werden. Auch handelt es sich bei den runden Bauwerken nicht um gigantische Steilwandfahrer-Areenen.
Nein!
Diese runden Dosen die ich meine sind Gasometer. Dabei handelt es um riesige, runde Stahlbauten in denen das Gichtgas der umliegenden Eisenhütten gespeichert wurde. Der 1920 erbaute größte Scheibengasbehälter Europas wurde in den Jahren 1929–1945 und 1949–1988 betrieben. Nach seiner Stilllegung wurde Anfang der 90er Jahre das Gasometer in Oberhausen zu einer Veranstaltungshalle umgebaut.
Gerade diese "Tonnen"-Bauweise emöglicht eine ganz besondere Instalationen für die es sich lohnt diese mal zu besuchen. Nach dem ich vor ein paar Jahren die Ausstellungen "Sternstunden" und "Magische Orte" besucht habe war es nun Zeit sich den "WUNDER DER NATUR" und der wohl größten Erdkugel auf Erden zu widmen
Was es damit auf sich hat, wie Oberhausen und der CentrO-Park von oben aussehen und was aus den alten Tiergehegen im Kaisergarten geworden ist lest und seht ihr nun in meinem ersten Tripreport 2017. Ich wünsche viel Spaß dabei
"WUNDER DER NATUR"
Der Himmel strahlt an diesem Samstag mal blau, mal bewölkt über das westliche Ruhrgebiet. Doch dank den mehr als tollen Temperaturen an diesem Samstag war ein Ausflug geradezu Pflicht.
Also ab nach Oberhausen. Dort ging es als erstes in die Ausstellung "WUNDER DER NATUR" welche im Gasometer gezeigt wurde. Ganz schön hoch:
Übrigens ist das Gasometer aufgrund des 100 Meter hohen Luftraums nicht beheizt. Bei dem netten Wetter heute aber egal. Also rein da:
Hauptsächlich zeigt die Ausstellung tolle Naturfotografien/Filme, welche uns das Wachsen und Werden von Tieren und Pflanzen auf unserem Planeten näher bringen. Da ich aber nicht alles vorwegnehmen will habe ich nicht so viele Bilder in der Ausstellung gemacht. Ein paar Bilder möchte ich euch aber nicht vorenthalten. So wie zum Beispiel die runde Anordnung der Ausstellung auf zwei Etagen:
Am tollsten sind natürlich die Fotogafien, welche Geschichten erzählen. Mir hat am Besten dieses Bild gefallen. Ein Affe hält einen toten Vogel in der Hand und wenn wir das Gesicht betrachten und mit menschlichen Emotionen vergleichen sehen wir einen besorgten Gesichtsausdruck. Ein tolles, wenn auch melancholisches Bild:
Andere Fotos waren aber quietschbund, sehr amüsant und vor allem interessant. Auf der zweiten Etage, welche übrigens nichts anderes ist als die alte Gasdruckscheibe ging die Ausstellung weiter:
Hier konnte man neben weiteren Bildern auch Exponate bestaunen. Hey, ein Stück Holzachterbahn *wegduck*
Warum steht ein Pils im Wald? Na weil die Tannen zapfen:
Leider gehört zum Leben auch Sterben. Zum Sterben ghört sogar vielleicht nie gelebt zu haben. Wie dieser Fötus eines totes und ungeborenen Pferdes. Auf der Anderen Seite ist es wiederum faszinierend, dass sich aus so einem kleinen Nachkommen einmal ein ausgewachsenes Pferd entwickeln soll und Leben entsteht:
Ein Affenschädel:
In der dritten Etage erblickten wir dann das Highlight der Ausstellung. Eine im Luftraum des Gasometers frei hängende Erdkugel mit 20 Metern Durchmesser. Auf dieser Erdkugel wurden dann Satellitenaufnahmen projeziert (Auflösung: 58 Millionen Pixeln). Bestaunen konnte man die Kugel indem man sich auf die Sitztribühne setzte oder sich dort auf einen Sitzsack legte:
Liegt man dort eine Weile zeigt die Projektion auf dieser Kugel die Drehung der Erde, Tag und Nachtwechsel sowie den Wechsel der Jahreszeiten. Dabei kann man vor allem bei Nacht viele Städte erkennen. Je länger man dort liegt und dem Treiben zuschaut, desto kleiner fühlt man sich. Der hohe dunkle Luftraum des Gasometers lässt den Gedankengang entstehen, dass ein Ausronaut im All so die Welt sieht.
Der Glasaufzug im Inneren verstärkt das Gefühl sich im All zu befinden. Jedoch war eine etwas größere Menschenguppe am Aufzug die nach oben wollte und da das Wetter eh gut ist nahmen wir diese Treppen hier:
Bei Null Metern ging es lost und nach einer Weile und 592 Stufen später befanden wir uns in einer Höhe
von 110 Metern und konnten erschöpft die Aussicht genießen
Zum Beispiel in Richtung Rookburgh. Ähm Sorry, ich meinte natürlich Duisburg
Eine Kirche und ein Förderturm kamen auf wohl noch Oberhausener Stadtgebiet zum Vorschein:
Der Förderturm steht übrigens am Olga Park. Hier findet einmal im Jahr ein "Umsonst und Draußen"-Festival statt. Das Olgas Rock lockt bis zu 10.000 Besuchern an und konnte mit EskimoCallboy, EmilBulls, The Subways, Yellowcard und den Lokalmatadoren aus Oberhausen, nämlich mit der Band Sondaschule schon einige coole Headliner verpflichten


DAS Boot:
Eine weitere Dose und Bögen, welch einigen Usern hier bekannt vorkommen sollten
Wo der Tetraeder ist, ist die Skihalle in Bottrop nicht weit wech:
Wer Hunger hat kann auf der Autobahn nach Essen fahren:
Aber wir befinden uns ja in Oberhausen. Also werfen wir mal einen Blick auf die Umgebung des CentrO. Dort gibt es ein tolles SeaLife:
Für uns Freizeitparkfreunde ist ein Blick in den alten CentrO-bzw. SeaLifeAbenteuerpark interssant:
Am CentrO befinden sich auch ein Kino und das Metronom-Theater indem das Musical "Tarzan" aufgeführt wird und natürlich die KöPi-Arena:
Einer der Haupteingänge von großen Shopping Center:
Genug Höhenluf geschnappt. Noch einen Blick auf den Klettergarten nebenan, der Gasometerbeleuchtung und ab zum Aufzug:
Wir wollen ja noch die Erdkugel von oben sehen
Endlich unten angekommen:
Nun verließen wir das Gasometer und liefen zu Fuß zum Kaisergarten. Auf dem Weg kreuzten wir eine hohe Bank und die Spiralbrücke
Kaisergarten
Der Kaisergarten, welche ich damals eher als einfache Tiergehege in Erinnerung hatte, hat mich positiv überrascht. Die Gehege wurden seit meinem letzten Besuch welcher schon länger her ist erneuert und schön dekoriert. Die beiden Seiten. Das ganze hat nun wirklich Tierparkniveau und ist kostenlos. Also rein in das tierische Vergnügen. Begrüßt wurden wir übrigens von Schildkröten:
Sag ichs, oder nicht? Naja ich hau es mal kleinlaut raus. So ein ähnliches Bild gab es auch in der Ausstellung
Eine begehbare Voilere:
Like A Rainbow In The Dark:
Hasen und Lamas lebten in einer Art Bauernhofscheune:
Eine "besser nicht" begehbare Voilere
Ein Wunder der Natur: Das Osterlamm. Wie klein der Kleine ist sehen wir hier in 2 Bildern:
Fasten ist angesagt

Ein Nutria und ein tolles Waschbärgehege folgten. Na, wer findet den Waschbär im letzten Bild?:
"Ich bin nicht kuschelig. Wir Otter sind RAUBTIERE":
Ich sagte vorhin in der Ausstellung, dass die tollsten Bilder jene waren die Geschichten erzählen. Darum bleibt dieses Bild nun unkommentiert. Es steht für sich selber, oder?
Klar, dass da jemand sauer ist:
Sogar Wölfe und Luchse bot der Tierpark. Jedoch sind die beiden Gehege noch sehr veraltet. Wenn hier bald auch was Neues kommen sollte, dann Hut ab:
Nun neigt sich mein Report langsam dem Ende. Zum Schluss gibt es noch das toll-thematisierte Meerschweinchengehge mit kleinem Bewohner. Süß:
Es war ein toller Tag in Oberhausen. Nicht nur die Ausstellung mit der großen Erdkugel war sehenswert, sondern auch die neuen Tiergehege im benachbarten Kaisergarten. Dieser ist übrigens nur ca. 900Meter vom CentrO entfernt und zu Fuß gut erreichbar.
Auch die Aussicht über das Ruhrgebiet war wieder einmal toll und auch dem kann man dem Wetter nur Danke sagen. Blauer Himmel im Wechsel mit Wolken. Ein Wunder der Natur? Vielleicht
An dieser Stelle bedanke ich mich bei Euch für das Lesen meines Reports und hoffe dass er euch gefallen hat. Der nächse Report ist auch schon bald fällig. Und zwar endlich wieder über Coaster
Bis dahin wünsche ich noch eine angenehme Rest-OffSaison,
euer Coasterfreak91
