Tivoli Friheden

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Der Park datiert offiziell ins Jahr 1958 zurück, ist aber eigentlich viel älter. Denn schon im späten 19. Jahrhundert waren der Park und der dazugehörige See ein beliebtes Ausflugsziel für die Bürger von Aarhus. Nach der Jahrhundertwende baute man ein Restaurant, danach folgten über die Jahre eine Konzerthalle, Rutschen, Kinderattraktionen und eine Minigolf-Anlage, bis eben im Jahre 1958 ein echter Freizeitpark daraus wurde. Heutzutage muss man einen niedrigen Obolus bezahlen, bekommt dann Zutritt zum Park und kann so in den Restaurants futtern oder den vielen Konzerten beiwohnen. Um die Fahrgeschäfte zu nutzen benötigt man entweder einzelne Fahrkarten oder eben ein Armband, welches einem die unbegrenzte Nutzung der meisten Attraktionen ermöglicht. Einzige Ausnahme ist der grandiose Freefall Tower und mit Freefall meine ich einen echten Freefall, also ohne Seil, den man extra zahlen muss. Die Achterbahnen, drei an der Zahl, sind teils alle "eingepackt" hinter Glas, eine sehr merkwürdige Geschichte. Bei den Herstellern hatte man ebenfalls eine eigenwillige Wahl und nahm einen Pinfari Wurm, eine Zamperla Spinning Maus und einen SBF Visa Spinning Coaster.

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Aber gut, dass es noch weitere Attraktionen gibt, die wesentlich mehr Spaß machen. Das neue 5D Kino bietet einen schönen Shooter Film, das Funhouse bringt auch echt Fun und der Sky Tower mit seinem Freefall Angebot ist spitze. Höhepunkt ist aber der wirklich grandiose Darkride "Elses House", den gilt es nicht zu verpassen.

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