Do-Dodonpa (Fuji-Q Highland)
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Achterbahnelemente - Vielfalt fürs Vergnügen





Dir fliegen oft Begriffe wie „Immelmann“, „Zero-G-Roll“ oder „Top Hat“ um die Ohren und Du weißt nichts damit anzufangen? Oder Du willst eine Achterbahn genau beschreiben und dir fehlen die passenden Worte? Hier kommen die passenden Erklärungen und ein Überblick über die unzähligen Möglichkeiten der Ausgestaltung von Achterbahnlayouts.

Standard Elemente


Lifthill

Die meisten Achterbahnen beginnen mit einem Lifthill (Lifthügel). In den meisten Fällen durch eine Kette, teilweise auch durch Reibräder oder einen Kabellift, wird der Achterbahnzug auf eine gewisse Ausgangshöhe gebracht um die darauf folgende Strecke nur durch Ausnutzung der Gravitationskraft zu überwinden, sodass kein weiterer Antrieb notwendig ist. Manche längere Achterbahnen besitzen durchaus mehrere Lifthills.
Üblicherweise besteht ein Lifthügel aus einer langen Geraden, die mit 30° bis 40° aufwärts führt. Seltener finden sich auch senkrechte Kettenlifte oder solche, die die Form eines halben Loopings haben.
Statt eines Kettenlifts kommen gelegentlich auch Aufzüge (bei Einzelwagen) oder sogenannte Trommellifte zum Einsatz.

Expedition GeForce (Holiday Park): Hier kommt ein Kabellift zum Einsatz



Senkrechter Kettenlift bei Rage (Adventure Island)



Senkrechter Kettenlift mit Ende überkopf beim Sky Wheel (Skyline Park)



Trommellift bei Time Warp (Canada’s Wonderland)





First Drop

Einem Lifthill schließt sich im Regelfall ein First Drop an. Wie der Name schon sagt ist es die erste Abfahrt einer Achterbahn, die die freie Fahrt einleitet. Meist ist sie auch gleichzeitig die höchste Abfahrt, da Reibung dafür sorgt, dass der Zug im Laufe der Strecke nur noch immer kleinere Höhen erreichen kann.
Klassische First Drops führt entweder geradeaus oder verlaufen mit verschiedenartigen Drehungen, sodass beispielsweise eine 180°-Wende vollzogen wird.
In seltenen Fällen schließt die erste Abfahrt auch schon einen Überschlag mit ein. So exestierte beispielweise bei der mittlerweile abgerissenen Bahn Drachen Fire in Busch Gardens Williamsburg ein First Drop mit einer integrierten Schraube, einem Warparound Corcscrew.
Mit über 95 Metern besitzt Steel Dragon 2000 den höchsten First Drop der Welt.

Steel Dragon 2000 (Nagashima Spa Land)



Drop mit 90°-Drehung bei Expedition GeForce (Holiday Park)



Zur Seite gedrehter First Drop, wie er für Inverter üblich ist, am Beispiel von Black Mamba (Phantasialand)



121° steiler Drop von Takabisha (Fuji-Q Highland)



First Drop in Form eines Dive Loops ab März 2012 bei The Swarm (Thorpe Park)





Launch

Alternativ zu einem Lifthill in Kombination mit einem First Drop kann auch ein Launch, also ein Abschuss, eingesetzt werden, um den Zug auf die nötige Geschwindigkeit zu bringen.
Ein Launch besteht aus einer geraden Strecke auf der der Zug beschleunigt wird. Dazu werden verschiedene Techniken verwendet.
Den Grundstein legte Anton Schwarzkopf, der bereits Ende der 70er einen Abschuss mit einem Fallgewicht, bzw. einer Schwungmasse realisierte.
Heutzutage wird auf Launch Systeme mit Hydraulik oder Magnettechnik (LIM und LSM) gesetzt. Besonders LSM Module können sehr vielseitig und präzise eingesetzt werden.
Üblicherweise findet ein Lauch auf einer horizontalen Strecke statt. Nur selten werden Achterbahnen auch auf Lifthill ähnlichen, aufwärts gerichteten Geraden beschleunigt.

Intamin Hydraulik Launch bei Desert Race (Heide Park)



LSM Launch beim Maurer Söhne X-Car Formule-X (Drievliet)




Ein Bergauflaunch mit Reibrädern bei Hulk (Islands of Adventure) beschleunigt den Zug aus der Röhre heraus





Airtimehill

Ein in sehr vielen Coastern verwendetes Element ist der Airtimehill. Auf Grund seiner Form wird er auch auch Camelback genannt.
Ein Airtimehill ist ein einfacher Hügel, bei dem auf die Aufwärtsfahrt sofort eine Talfahrt folgt. Während der Zug über den Scheitelpunkt fährt, wird dem Fahrgast das Gefühl vermittelt, er sei schwerelos, bzw. würde aus dem Sitz gehoben, was als Airtime bezeichnet wird. Sie ist bei Achterbahnfans besonders beliebt.
Folgen mehrere kleine Airtimehills aufeinander, werden diese auch als Bunnyhops bezeichnet.
Besonders starke Airtime kommt auf, wenn ein besonders flacher Airtimehügel mit hoher Geschwindigkeit durchfahren wird.
Um den Effekt ebenfalls zu verstärken, findet während eines Airtimehills teilweise auch ein Umschwung statt. Bei einem twisted Airtimehill wird somit aus einer Rechts- in eine Linkskurve gewechselt oder umgekehrt.

Herkömmlicher Camelback bei Colossos (Heide Park)



Einer der Bunnyhops bei Expedition GeForce (Holiday Park)



Twistet Airtimehills beim Launch Coaster Rita (Alton Towers)





Helix

Eine Helix besteht aus einer meist langen Kurve, die leicht bergauf oder bergab gerichtet ist, sodass eine spiralförmige Strecke entsteht. Dabei werden bei meist starker Querneigung und großem Radius Kurven von 180° bis über 720° gefahren.

900° Aufwärtshelix, wie sie nur beim Backlot Stunt Coaster vorkommt (Kings Island)



540°-Abwärtshelix des B&M Mega Coasters Goliath (Six Flags Over Georgia)





Horseshoe

Horseshoes, also „Hufeisen“, kommen vor allem bei großen Achterbahnen vor. Zunächst fährt man mit hoher Geschwindigkeit bergauf in eine Kurve ein und erreicht bis zur ihrer Mitte eine meist über 90° steile Querneigung. Wieder bergab führend ist der Ausgang der Kurve dem Eingang entgegengesetzt. Man hat somit die Namensgebende 180°-Wende vollzogen.
Gleich viermal wird eine derartige Kurve bei Expedition GeForce und Millenium Force durchfahren.
Nagelneu ist die sogenannte Awesome Curve des B&M Mega Coasters Shambhala, die eine Mischung aus Helix und Horseshoe darstellt.

Verschiedene Horseshoe-Elemente:

Mammut (Trippsdrill)



Silver Star (Europa Park)



Expedition GeForce (Holiday Park)



Einmalige Awesome Curve des neuen Mega Coasters Shambhala (Port Aventura)






Top Hat

Ein Top Hat wird nur bei Achterbahnen mit Launch eingesetzt. Er beschreibt den ersten höchsten Punkt nach dem Abschuss und somit auch den höchsten Punkt der Strecke. Für gewöhnlich ist er mit einem sehr steilen Airtimehügel oder einem Horseshoe vergleichbar. Während Berg- und Talfahrt können unterschiedliche Drehungen eingesetzt werden, was zu verschiedenen Möglichkeiten der Richtungsänderung führt.
Zudem wird unterschieden zwischen Outside und Inside Top Hat. Während der Fahrgast beim Outside Top Hat aufrecht den Scheitelpunkt überquert, wird er beim Inside Top Hat auf den Kopf gestellt. Ein solcher Top Hat zählt als Inversion.
Den höchsten Top Hat besitzt der Launch Coaster Kingda Ka mit knapp 130 Metern Höhe.

Kingda Kas Weltrekord Top Hat (Six Flags Great Adventure)



Eher einem Horseshoe gleicht der Top Hat von Blue Fire (Europa Park)



Eine besondere Variante des Top Hats bietet Cheetha Hunt (Busch Gardens Tampa)



Inside Top Hat des Maurer Coasters Freischütz (Bayern Park)





Immelmann Turn

Diese Art von 180°-Wende besteht aus einer senkrecht aufgestellten Kurve. So fährt man zunächst in die Vertikale, um dann in einer Rechts- oder Linkskurve wieder senkrecht gen Boden gelenkt zu werden. Die Ausfahrt leitet den Zug dann wieder in die Horizontale. Besonders häufig wird dieses Element bei Spinning Coastern eingesetzt.
Vom Namen her nicht zu verwechseln mit dem Immelmann Loop. Weshalb beide so heißen erklärt sich mir allerdings auch nicht.

Ein Immelmann Turn des Spinning Coasters Sonic Spinball (Alton Towers)




Überkopf-Elemente/Inversionen



Looping

Wer kennt ihn nicht, den klassischen Looping? Er ist das Symbol für Achterbahnen schlechthin.
In seiner modernen Form wurde er zum ersten Mal 1976 von Werner Stengel entworfen und unter Anton Schwarzkopf in Betrieb genommen.
Insgesamt gibt es wohl kein Überschlagelement so häufig, wie den Vertikallooping (kurz: Loop).
Das Element sorgt für besonders hohe Anpresskräfte während der Ein- und Ausfahrt. Am Scheitelpunkt hält es einen oft nur gerade so auf der Sitzfläche.
Seltener ist ein Looping auch seitlich schräg gestellt, sodass man auch nicht vollständig auf den Kopf gedreht wird. Ein solcher nennt sich Inclined Loop.

Erster moderner Looping bei Revolution (Six Flags Magic Mountain)



Looping des Inverters Nemesis (Alton Towers)



Inclined Loop des StandUp Coasters Riddler’s Revenge (Six Flags Magic Mountain)





Corkscrew

Auch bekannt als Schraube oder bei B&M als Flat Spin und ebenfalls häufig gebaut, ähnelt dieser Überschlag einem sehr stark in die Breite gezogenen Vertikallooping. Der Name entstand dadurch, dass der Erfinder des Elements gleich zwei Schrauben aneinander setzte und diese, zusammen einem Korkenzieher stark ähnelnd, so benannte.
Der Fahrgast vollführt meist mit hoher Geschwindigkeit einen Überschlag zur Seite. Am Scheitelpunkt des Corkscrew verläuft die Schiene senkrecht zu Ein- und Ausfahrt.
Anders als bei einem Corkscrew, wechselt man bei einem Cutback dort auch die Drehrichtung und verlässt das Element am Ende entgegengesetzt der Einfahrt. Dieses Element wurde bisher jedoch erst wenige Male eingesetzt.
Häufiger hingegen werden auch zwei Schrauben direkt hintereinander durchfahren. Bei ihrer Form wird der Vergleich zu einem Korkenzieher noch deutlicher.
Werden zwei Corkscrews ineinander verschlungen, so bezeichnet man diese als interlocking Corkscrews.

Schraube bei Fahrenheit (Hershey Park)



Flat Spin des B&M Inverters Montu (Busch Gardens Tampa)



Doppelter Corkscrew bei Python (Efteling)



Interlocking Corkscrews bei Dominator (Kings Dominion)



Weltweit einziger existierender Cutback bei Sky Rocket (Kennywood)





Immelmann Loop

Ein Immelmann Loop beginnt mit einem halben Looping, der unter Wirkung hoher g-Kräfte durchfahren wird. Kurz vor dem höchsten Punkt, wirken nahezu keine Kräfte und es beginnt eine 180°-Drehung um die eigene Achse, die den Zug gleichzeitig wieder dem Boden nähert. Das Element wird dabei fast entgegengesetzt zur Einfahrt wieder verlassen. Dieses Element ist nach Max Immelmann benannt, der diese Figur als erster im Kunstflug verwendete.

Dive Loop

Ein ganz ähnliches Element bildet der Dive Loop. Äußerlich unterscheidet er sich nicht vom Immelmann, wird allerdings in entgegengesetzter Richtung durchfahren. Der Zug wird somit zunächst auf den Kopf gedreht, bevor er von oben in einen halben Looping „eintaucht“.

Auch bei diesen beiden Elementen gibt es eine seitlich geneigte Version, die sich Inclined Immelmann bzw. Inclined Dive Loop nennt. Es existiert aktuell jeweils nur ein Exemplar (Black Mamba (Phantasialand) und Hydra the Revenge (Dorney Park))

Ist die Ein- bzw. Ausfahrt der Elemente eher wie eine halbe Schraube mit einer Richtungsänderung von 90° geformt, so werden sie auch als Sidewinder bzw. Reverse Sidewinder bezeichnet.

Dive Loop des Kraken (SeaWorld Orlando)



Einmaliger Inclined Dive Loop bei Hydra the Revenge (Dorney Park)





Cobra-Roll

Eine Cobra-Roll ist eine Kombination aus Sidewinder und Reverse Sidewinder. So wird zunächst ein halber Looping durchfahren und durch eine darauffolgende halbe Schraube eine 90° Drehung vollzogen. Im Anschluss folgt sofort eine entgegengesetzte halbe Schraube, die in den zweiten halben Looping führt, der die Fahrgäste wieder in die Horizontale bringt. Das Element beinhaltet somit gleich zwei Inversionen und sorgt für eine 180° Wende.
Folgt die zweite halbe Schraube der ersten in gleiche Richtung, so liegen Ein- und Ausfahrt der Cobra-Roll einander entgegengesetzt. Hierbei handelt es sich um einen Roll-Over.
Verbindet man die beiden Sidewinder stattdessen am Tiefpunkt der halben Loopings, so entsteht ein Batwing. Hier treten im Tal oft sehr intensive g-Kräfte auf. Je nach Ausrichtung der Schrauben liegen Ein- und Ausfahrt parallel oder entgegengesetzt (Bowtie).

Cobra Rolls:

Hulk (Islands of Adventure)



Wipeout (Pleasurewood Hills)



Roll Over bei einem Vekoma SLC



Batwing des Goudurix (Parc Astérix)





Zero-G-Roll

Wie der Name schon verrät, wird bei diesem Element der Effekt der gefühlten Schwerelosigkeit ausgenutzt. So besteht eine Zero-G-Roll oder auch Schweberolle aus einem Airtime Hügel, auf dessen oberen Abschnitt eine 360°-Drehung um die eigene Achse vollzogen wird.

Heart Line Roll

Nicht zu verwechseln ist dieses Element mit der Heart Line Roll. Hier bewegt sich der Fahrgast während der Drehung auf einer geraden Strecke. Damit dies möglich ist muss sich die Schiene um den Zug drehen.
Die gradlinige Bewegung sorgt dafür, dass die Mitfahrer auch über Kopf die volle Erdbeschleunigung zu spüren bekommen. Man hängt also nur in seinem Sicherheitsbügel.

Inline Twist

Ganz ähnlich verläuft ein Inline Twist. Hier dreht sich im Gegensatz zur Heart Line Roll der Zug um die Schiene. Da hier sehr hohe Belastungen auftreten würden, wird dieses Element nur bei Flying und Wing Coastern eingesetzt.

Zero-G-Roll beim Inverter Montu (Busch Gardens Tampa)



Gleich 4 Heartline Rolls in Folge besitzt Colossus (Thorpe Park)



Inline Twist bei Raptor (Gardaland)




Elemente bei bestimmten Coastertypen



Norwegian Loop

Eine Kombination aus Dive Loop und direkt angeschlossenem Immelmann.
Kam bisher nur bei Intamin zum Einsatz.

Speed Monster (Tusenfryd)





Prezel Loop

Ein Element, das nur Flying Coastern vorbehalten bleibt. Es kann als umgekehrter Looping bezeichnet werden, der von oben eingefahren wird. Auf dem Rücken liegend erfährt der Fahrgast am tiefsten Punkt sehr hohe g-Kräfte.

Manta (SeaWorld Orlando)





Fly to Lie/Lie to Fly

Ebenfalls nur bei Flyern möglich ist dieses Element, dass die Fahrgäste durch eine 180°-Drehung aus einer fliegenden in eine liegende Position oder umgekehrt bringt. Dies kann auf gerader Strecke oder auch in einer Kurve geschehen.

Ein Fly to Lie bei Air (Alton Towers)





Non Inverted Loop

Dieses Element wird nur bei X-Car Coastern des Herstellers Maurer Söhne eingesetzt. Auf der Spitze eines herkömmlichen Loopings wird eine 360°-Drehung vollzogen. Am Scheitelpunkt befindet sich der Zug somit in aufrechter Position und es kommt kein echter Überschlag zustande.
Alternativ kann die zweite Hälfte der Drehung entgegengesetzt der ersten verlaufen.

Ohne Richtungswechsel: Hollywood Rip Ride Rockit (Universal Studios Florida)



Mit Richtungswechsel: Shock (Rainbow Magic Land)





Sky Loop

Der Sky Loop wird ebenfalls nur bei Mauerer Söhne X-Car Coastern eingesetzt. Überkopf fährt man hierbei langsam in luftiger Höhe in eine 360° Drehung ein. Ihre Ausfahrt endet in einem halben Looping der den Zug wieder Richtung Boden bringt.

Maurer Söhne’s Sky Wheel (Skyline Park)





Mauskurven

Wie der Name schon vermuten lässt, sind hiermit die bekannten engen und nicht geneigten Kurven einer Wilden Maus Achterbahn gemeint. Diese kommen auch bei Spinning Coastern zum Einsatz.

Eine Wilde Maus auf dem Schützenfest in Wolfsburg 2009





Splashdowm

Ein Splash Element wird derzeit nur bei Achterbahnen von B&M eingesetzt. Vornehmlich bei Dive-Coastern gibt es ein gerades Schienensegment, dass in einer Betonrinne unterhalb des Wasserspiegels eines
Wasserbeckens liegt. Überstehende Metallflügel am Achterbahnzug tauchen in das Wasser ein und sorgen für große Fontänen hinter dem Zug.
Dieses Element bietet vor allem ein optisches Highlight, während der Fahrgast davon selbst kaum etwas zu spüren bekommt.

Splash beim Dive Coaster Krake (Heide Park)



Aktuell noch einziger Splash bei einem Megacoaster: Diamondback (Kings Island)





Ich hoffe ich habe Dir einen Überblick über die Vielseitigkeit von Achterbahnen geben können.
Bei Ergänzungen oder Anregungen einfach melden!

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Bildquelle: www.rcdb.com
Bildquelle: https://www.facebook.com/pages/THE-SWARM-Developers-Diary/115673268536083
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