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Viking Tour II anno 2012
Um 7:30 Uhr war für den größten Teil der Gruppe Treffpunkt am Münchner Flughafen. Der Rest kam aus Düsseldorf, Hannover und Stuttgart. In Helsinki warteten wir am Flughafen und nach und nach trafen die Gruppen ein. Susi langweilte sich und wollte anscheinend gleich los…
Per Bus ging es gleich nach Linnanmäki (Burghügel)
Vom Parkplatz aus hatte man bei Sonne pur eine schöne Siluette. Das Wetter sollte auf der Tour leider nicht immer so schön bleiben.
Hier das etwas kleinere Skywheel Namens Ukko - Maurer und Söhne lassen grüßen
Wir wurden schon von der äußerst charmanten Pressesprecherin erwartet. Andy war sichtlich entzückt und ließ sich den Weg weisen. Das macht er ja sonst nicht so oft ;-)
Bevor wir etwas anderes fuhren, erwartete uns der Woodie Vuoristorata aus dem Jahre 1951.
Denn hier warteten schon zwei nette Herren auf uns, die uns mit einer Backstagetour erwarteten.
Und schon waren wir mitten im Track
Ui – das sind aber viele Schichten Holz…
Da diese Bahn eine der noch wenigen per Hand gebremsten Bahnen ist, kann diese Passage mal mehr oder weniger Spaß machen. Nicht umsonst haben manche „Bremser“ ihren Namen zu recht.
Hier der Maschinenraum in dem das Stahlseil für den Lifthill angetrieben wird. Uns wurde erklärt, dass es bei ungünstigen Wetterbedingung schon mal zu Problemen mit dem offenliegenden Stahlseil kommen kann. Man ist aber dabei, dass man dieses Problem löst.
Das ist eine Holzdecke von unten. Hier tropft das Öl durch die Blanken. Oberhalb verläuft das gut geschmierte Stahlseil.
Hier ein Wagen von unten. Gut zu sehen ist der Mitnehmer der Stahlseil.
Dann die Verbindung zum nächsten Wagen
Technik die begeistert – Holz i love it.
Den Korbs gefällt anscheinend auch
Laufrad auf Schiene
Einfahrt in die Wartungshalle
Manuelle Weichen
Unser Mechaniker hat ein fettes Teil in der Hand – aber bremsen kann er wohl nicht. Fazit: Als Mechaniker untauglich.
Das Horn ist ein sogenanntes Notsignal. Sollte mal was auf der Strecke schief gehen, wird hier den anderen Bremsern signalisiert, dass sie eine Notbremsung einleiten müssen. Diese wird per mitgeführter Druckluft ausgelöst. Rechts vom Bremser ist eine Gasflasche, die das System aktiviert.
Im Track war auch ein kleiner Tunnel.
Hier die Einfahrt
Hier der Lifthill
Und hier der Unterschied von einem Bremser und einem, der den Wagen laufen läßt.
Schaut euch die erste Reihe vom zweiten Wagen an. Stand Up – etwas übertrieben, denn die richtige Airtime ist natürlich hinten besser.
So jetzt ging es aber zu Ukko
Tom ist begeistert
Das Teil hier ist etwas besser als das im Skylinepark. Denn der Effekt ins erneute Einrollen ist besser.
Kirnu – gefiel auch ganz gut – ist besser als der baugleiche Typ im Terra Mitica. Hat mehr Power…
Die Zwei waren etwas unsicher und wußten noch nicht wie die Fahrt wird.
Da waren sie schon weiter und hatten sichtlich viel Spaß…
Tulireki – ein seltsamer Coaster von Mack. Die Wagen sind so was von steif, da vermißt man echtes Fahrgefühl.
Blitz, Feuer und Wasser – was kommt da auf uns zu?
…ein Spinning
Der leider nur leichte Freude erzeugte
Die neue CF’s Kollektion…
Das Teil war ja so was von genial
Andere gingen lieber in die Luft
Und dann wieder so ein Moment, wo wir uns absolut einig waren, dass checken ein sehr seltsames Hobby ist. Dieser „Coaster“ Namens Pilotti hat mit Achterbahn nichts am Hut….
…angetrieben und ausgebremst.
Doch Krizzler war das egal – er durfte das Ding abhacken.
He Captain – die Farbe steht dir gut.
Janine schämte sich für den Ride.
Ein Geisterhaus durfte natürlich auch nicht fehlen. Neon und 3D sind inn, doch was ist das? Ein Nachthemd mit nix?
Ah nun schaut das ganze schon besser aus…
Susi hatte wohl Angst?
Und wieder ein Pflichtprg – nix aufregendes aber eben Pflicht.
Und zum Abschluss gibt es ein echt kultiges Bild, das auf der Männertoilette hing. Ich finde den Bremser in seinem Sonntagsanzug sehr steil.
Infos zum Park
Die Vielseitigkeit der 8 Coastertypen ist für jeden Achterbahnfan natürlich ein Reiz. Über 40 Rides auf dem felsigen Areal – das ist schon klasse!!!
Ein wirklich gut gelungener Park mit abwechslungsreichen Rides und Häusern. Hier findet eher junges Publikum Spaß und Thrill. Der älteste Freizeitpark in Finnland (Eröffnung 1950) erwirtschaftet Gewinne, die ausnahmslos an ein Kinderhilfswerk gehen. Hierfür gibt es einen Extrapunkt –Klasse sag ich dazu. Außerdem werden verschiedene Restaurants, kleine Bars und Kaffees angeboten. Uns hatte auch ein kulinarisches Buffet überzeugt. Gut die Getränkepreise sind wie in ganz Finnland für Europäer sehr ungewohnt.
URL: Linnanmäki | Tervetuloa huvipuistoon!
Bahnen: 8
Anfahrt
Eintritt ist frei. Einzelfahrttickets oder Wristbands müssen für die Fahrgeschäfte gelöst werden.
Um 7:30 Uhr war für den größten Teil der Gruppe Treffpunkt am Münchner Flughafen. Der Rest kam aus Düsseldorf, Hannover und Stuttgart. In Helsinki warteten wir am Flughafen und nach und nach trafen die Gruppen ein. Susi langweilte sich und wollte anscheinend gleich los…
Per Bus ging es gleich nach Linnanmäki (Burghügel)
Vom Parkplatz aus hatte man bei Sonne pur eine schöne Siluette. Das Wetter sollte auf der Tour leider nicht immer so schön bleiben.
Hier das etwas kleinere Skywheel Namens Ukko - Maurer und Söhne lassen grüßen
Wir wurden schon von der äußerst charmanten Pressesprecherin erwartet. Andy war sichtlich entzückt und ließ sich den Weg weisen. Das macht er ja sonst nicht so oft ;-)
Bevor wir etwas anderes fuhren, erwartete uns der Woodie Vuoristorata aus dem Jahre 1951.
Denn hier warteten schon zwei nette Herren auf uns, die uns mit einer Backstagetour erwarteten.
Und schon waren wir mitten im Track
Ui – das sind aber viele Schichten Holz…
Da diese Bahn eine der noch wenigen per Hand gebremsten Bahnen ist, kann diese Passage mal mehr oder weniger Spaß machen. Nicht umsonst haben manche „Bremser“ ihren Namen zu recht.
Hier der Maschinenraum in dem das Stahlseil für den Lifthill angetrieben wird. Uns wurde erklärt, dass es bei ungünstigen Wetterbedingung schon mal zu Problemen mit dem offenliegenden Stahlseil kommen kann. Man ist aber dabei, dass man dieses Problem löst.
Das ist eine Holzdecke von unten. Hier tropft das Öl durch die Blanken. Oberhalb verläuft das gut geschmierte Stahlseil.
Hier ein Wagen von unten. Gut zu sehen ist der Mitnehmer der Stahlseil.
Dann die Verbindung zum nächsten Wagen
Technik die begeistert – Holz i love it.
Den Korbs gefällt anscheinend auch
Laufrad auf Schiene
Einfahrt in die Wartungshalle
Manuelle Weichen
Unser Mechaniker hat ein fettes Teil in der Hand – aber bremsen kann er wohl nicht. Fazit: Als Mechaniker untauglich.
Das Horn ist ein sogenanntes Notsignal. Sollte mal was auf der Strecke schief gehen, wird hier den anderen Bremsern signalisiert, dass sie eine Notbremsung einleiten müssen. Diese wird per mitgeführter Druckluft ausgelöst. Rechts vom Bremser ist eine Gasflasche, die das System aktiviert.
Im Track war auch ein kleiner Tunnel.
Hier die Einfahrt
Hier der Lifthill
Und hier der Unterschied von einem Bremser und einem, der den Wagen laufen läßt.
Schaut euch die erste Reihe vom zweiten Wagen an. Stand Up – etwas übertrieben, denn die richtige Airtime ist natürlich hinten besser.
So jetzt ging es aber zu Ukko
Tom ist begeistert
Das Teil hier ist etwas besser als das im Skylinepark. Denn der Effekt ins erneute Einrollen ist besser.
Kirnu – gefiel auch ganz gut – ist besser als der baugleiche Typ im Terra Mitica. Hat mehr Power…
Die Zwei waren etwas unsicher und wußten noch nicht wie die Fahrt wird.
Da waren sie schon weiter und hatten sichtlich viel Spaß…
Tulireki – ein seltsamer Coaster von Mack. Die Wagen sind so was von steif, da vermißt man echtes Fahrgefühl.
Blitz, Feuer und Wasser – was kommt da auf uns zu?
…ein Spinning
Der leider nur leichte Freude erzeugte
Die neue CF’s Kollektion…
Das Teil war ja so was von genial
Andere gingen lieber in die Luft
Und dann wieder so ein Moment, wo wir uns absolut einig waren, dass checken ein sehr seltsames Hobby ist. Dieser „Coaster“ Namens Pilotti hat mit Achterbahn nichts am Hut….
…angetrieben und ausgebremst.
Doch Krizzler war das egal – er durfte das Ding abhacken.
He Captain – die Farbe steht dir gut.
Janine schämte sich für den Ride.
Ein Geisterhaus durfte natürlich auch nicht fehlen. Neon und 3D sind inn, doch was ist das? Ein Nachthemd mit nix?
Ah nun schaut das ganze schon besser aus…
Susi hatte wohl Angst?
Und wieder ein Pflichtprg – nix aufregendes aber eben Pflicht.
Und zum Abschluss gibt es ein echt kultiges Bild, das auf der Männertoilette hing. Ich finde den Bremser in seinem Sonntagsanzug sehr steil.
Infos zum Park
Die Vielseitigkeit der 8 Coastertypen ist für jeden Achterbahnfan natürlich ein Reiz. Über 40 Rides auf dem felsigen Areal – das ist schon klasse!!!
Ein wirklich gut gelungener Park mit abwechslungsreichen Rides und Häusern. Hier findet eher junges Publikum Spaß und Thrill. Der älteste Freizeitpark in Finnland (Eröffnung 1950) erwirtschaftet Gewinne, die ausnahmslos an ein Kinderhilfswerk gehen. Hierfür gibt es einen Extrapunkt –Klasse sag ich dazu. Außerdem werden verschiedene Restaurants, kleine Bars und Kaffees angeboten. Uns hatte auch ein kulinarisches Buffet überzeugt. Gut die Getränkepreise sind wie in ganz Finnland für Europäer sehr ungewohnt.
URL: Linnanmäki | Tervetuloa huvipuistoon!
Bahnen: 8
Anfahrt
Eintritt ist frei. Einzelfahrttickets oder Wristbands müssen für die Fahrgeschäfte gelöst werden.
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