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Mit einem lachenden und einem weinenden Auge begann der heutige Tag. Schön war schon der wunderbare Sonnenaufgang und das tolle Frühstücksbuffet. Auch die Aussicht auf neue Achterbahnen lies es etwas kribbeln. Aber mit leider verließen wir auch das wirklich tolle Oceanpark Resort (ich glaube an die Lounge hätte sich einige gewöhnen können) und auch die heutige Fahrt nach Shenzhen bedeutete, an die Grenze von China zu fahren und die letzten Tage dieses coolen Trips einzuläuten.
Mit dem Bus ging es nun zunächst zum checken in einen kleinen Park (Binhai) in die Nansha Bay. Hier am Lingding Ocean und der Einmündung des Pearl River ging es nun zu Fuß Richtung Park. Dabei passierten wir die Tempelanlage Nansha Tin Hau Palace der göttlichen Kaiserin bzw. Göttin der See. Diese wird hier als Schutzpatron der Seefahrer verehrt. Schon in der Mingdynastie ( 1737-95)wurde die Anlage erstmals errichtet. Auf dem Hauptplatz ist eine riesige Statue der Göttin, die auf das Meer schaut. Im Hintergrund ist dann noch der Nanling Tower zu sehen, eine 8 Stöckige Pagode und höchstes Bauwerk in der Umgebung.
Nach diesem kurzen Kulturausflug nun zu unserem eigentlichem Ziel. Die Bahnen. Uns erwartete ein durch Schulklassen völlig überlaufener kleiner, alter Park. Die Technik war eher älteren Semesters, aber das waren wir ja schon gewohnt. Auch die Aufregung der kleinen Chinesen, die natürlich alle zuerst wieder ihre Handys zückten. Na ja, eine Bahn lief nicht, also die übliche Quote. Aber in der 2. Bahn war immer noch eine riesige Schlange, so dass man uns hier entgegen kam, in dem wir vor durften, wir aber fast jedes Mal ein chinesischen Kind mitnahmen. Na da haben wir mal was für die Völkerverständigung getan!! Alles in allem ein netter kleiner Spaziergang mit 2 Counts, aber auch nicht mehr.
Nun ging es mit dem Bus weiter Richtung Shenzhen. Die Zeit drängte etwas, denn wir wollten mal wieder in einen Happy Valley Park und inzwischen hatten wir ja gelernt, dass diese zwar bis 22:00 oder 23:00 auf haben, aber die Bahnen nur bis 17:00 fahren. Und hier erwarteten uns immerhin 5 Bahnen. Also wurde kurzerhand noch der Busplan geändert, der Fahrer bestochen und so setzte er uns direkt am Park ab, damit wir gleich loslegen konnten. Mit unserem findigen Führer dauerte auch der Einlass als Gruppe diesmal nicht 30 min, sondern nur 10, und so konnte es gleich losgehen. Der Park machte einen sauberen und soweit gepflegten Eindruck. Allerdings ist er auch schon etwas älter, und das sieht man teilweise. Zunächst wurden die 2 Kiddiebahnen „abgearbeitet“ und dann ging es Richtung große Bahnen. Hier erwartete uns wieder einmal der bekannte Minetrain mit den 2 Lifthügeln, wobei ich sagen muss, dass die Thematisierung hier sehr gelungen war.
Weiter ging es nun zum Highlight des Parks! Dem S&S Launcher. Dieser glich vom Layout eher dem aus Big Fail Wuhan (den wir dort ja nicht gefahren sind) Die Schlange machte keinen so langen Eindruck und so hofften wir hier vielleicht einige Runden fahren zu können. Aber schon schnell wurden wir ernüchtert. 1 Abschuss alle 6-7 min. Und beim genauen hinhören erschall aus dem dem Wartebereich eine uns nur allzu vertraute Musik………… Richtig! Warmtanzen!
Zumindest mit uns hatte man Erbarmen, nachdem sich kollektiv keiner regte (außer vielleicht Martina) wurde die Musik abgewürgt und man ließ uns in die Bahn. Auch hier wieder ein kraftvoller Abschuß und eine in den ersten Sitzenreihen recht ruhige Fahrt. Ab Reihe 4 soll es wohl etwas unruhiger gelaufen sein. Kann ich aber nicht beurteilen. Denn eine 2. Fahrt wurde uns nicht gegönnt. Wir wollten uns zwar noch mal anstellen, aber man hat uns nicht mehr in die Warteschlange gelassen (5 Personen) und stattdessen die letzte Fahrt mit einem halbleeren Zug gemacht. Nun denn.
In der Zwischenzeit hatten wir noch den Tanz und die Fahrt auf dem Vekoma SLC hinter uns gebracht und dann mit lustigen Kostümen ein paar China Fotos geknipst.
Nun schlossen die Bahnen und nach einer kurzen Stärkung beim KFC ging es nun an den gespenstig gemütlichen Teil des Abends. Halloween. Der Park begann sich nun langsam zu füllen und es gab sogar einige Jugendliche, die einfach wildfremde europäische Coasterfreaks schminkten. Zusammen mit einem kleinen Helfer aus dem herumliegenden Requisiten des Parks hatten wir dann auch in den Warteschlangen zu den Mazes sehr viel Spaß! Viele kleine Chinesinnen sind doch seeeeeehr schreckhaft. Die Mazes selber waren m.E. insgesamt eher nett und für mich eher als Warmup für das zu bezeichnen, was noch kommen sollte.
Alles in allem aber ein schöner und atmosphärischer Ausklang im Happy Valley Shenzhen. Zum Park als solches: Alle Bahnen liefen, von den Happy Valleys ist dies wohl schon einer der älteren, und das sieht man teilweise schon. Nichts desto trotz gab es bis auf die grottig langsame weil tanzende Abfertigung des S&S , wenig zu beanstanden. Das Halloween Event hat uns als Gruppe eher durch die Eigeninitiative Spaß gemacht, qualitativ, können hier (Halloween) die deutschen Parks locker mithalten und sind sogar besser.
Der Busfahrer brachte uns nun noch ins Hyatt Hotel und viel ging am heutigen Tag nicht mehr. Mehr dann vom nächsten Tag.
Mit dem Bus ging es nun zunächst zum checken in einen kleinen Park (Binhai) in die Nansha Bay. Hier am Lingding Ocean und der Einmündung des Pearl River ging es nun zu Fuß Richtung Park. Dabei passierten wir die Tempelanlage Nansha Tin Hau Palace der göttlichen Kaiserin bzw. Göttin der See. Diese wird hier als Schutzpatron der Seefahrer verehrt. Schon in der Mingdynastie ( 1737-95)wurde die Anlage erstmals errichtet. Auf dem Hauptplatz ist eine riesige Statue der Göttin, die auf das Meer schaut. Im Hintergrund ist dann noch der Nanling Tower zu sehen, eine 8 Stöckige Pagode und höchstes Bauwerk in der Umgebung.
Nach diesem kurzen Kulturausflug nun zu unserem eigentlichem Ziel. Die Bahnen. Uns erwartete ein durch Schulklassen völlig überlaufener kleiner, alter Park. Die Technik war eher älteren Semesters, aber das waren wir ja schon gewohnt. Auch die Aufregung der kleinen Chinesen, die natürlich alle zuerst wieder ihre Handys zückten. Na ja, eine Bahn lief nicht, also die übliche Quote. Aber in der 2. Bahn war immer noch eine riesige Schlange, so dass man uns hier entgegen kam, in dem wir vor durften, wir aber fast jedes Mal ein chinesischen Kind mitnahmen. Na da haben wir mal was für die Völkerverständigung getan!! Alles in allem ein netter kleiner Spaziergang mit 2 Counts, aber auch nicht mehr.
Nun ging es mit dem Bus weiter Richtung Shenzhen. Die Zeit drängte etwas, denn wir wollten mal wieder in einen Happy Valley Park und inzwischen hatten wir ja gelernt, dass diese zwar bis 22:00 oder 23:00 auf haben, aber die Bahnen nur bis 17:00 fahren. Und hier erwarteten uns immerhin 5 Bahnen. Also wurde kurzerhand noch der Busplan geändert, der Fahrer bestochen und so setzte er uns direkt am Park ab, damit wir gleich loslegen konnten. Mit unserem findigen Führer dauerte auch der Einlass als Gruppe diesmal nicht 30 min, sondern nur 10, und so konnte es gleich losgehen. Der Park machte einen sauberen und soweit gepflegten Eindruck. Allerdings ist er auch schon etwas älter, und das sieht man teilweise. Zunächst wurden die 2 Kiddiebahnen „abgearbeitet“ und dann ging es Richtung große Bahnen. Hier erwartete uns wieder einmal der bekannte Minetrain mit den 2 Lifthügeln, wobei ich sagen muss, dass die Thematisierung hier sehr gelungen war.
Weiter ging es nun zum Highlight des Parks! Dem S&S Launcher. Dieser glich vom Layout eher dem aus Big Fail Wuhan (den wir dort ja nicht gefahren sind) Die Schlange machte keinen so langen Eindruck und so hofften wir hier vielleicht einige Runden fahren zu können. Aber schon schnell wurden wir ernüchtert. 1 Abschuss alle 6-7 min. Und beim genauen hinhören erschall aus dem dem Wartebereich eine uns nur allzu vertraute Musik………… Richtig! Warmtanzen!
Zumindest mit uns hatte man Erbarmen, nachdem sich kollektiv keiner regte (außer vielleicht Martina) wurde die Musik abgewürgt und man ließ uns in die Bahn. Auch hier wieder ein kraftvoller Abschuß und eine in den ersten Sitzenreihen recht ruhige Fahrt. Ab Reihe 4 soll es wohl etwas unruhiger gelaufen sein. Kann ich aber nicht beurteilen. Denn eine 2. Fahrt wurde uns nicht gegönnt. Wir wollten uns zwar noch mal anstellen, aber man hat uns nicht mehr in die Warteschlange gelassen (5 Personen) und stattdessen die letzte Fahrt mit einem halbleeren Zug gemacht. Nun denn.
In der Zwischenzeit hatten wir noch den Tanz und die Fahrt auf dem Vekoma SLC hinter uns gebracht und dann mit lustigen Kostümen ein paar China Fotos geknipst.
Nun schlossen die Bahnen und nach einer kurzen Stärkung beim KFC ging es nun an den gespenstig gemütlichen Teil des Abends. Halloween. Der Park begann sich nun langsam zu füllen und es gab sogar einige Jugendliche, die einfach wildfremde europäische Coasterfreaks schminkten. Zusammen mit einem kleinen Helfer aus dem herumliegenden Requisiten des Parks hatten wir dann auch in den Warteschlangen zu den Mazes sehr viel Spaß! Viele kleine Chinesinnen sind doch seeeeeehr schreckhaft. Die Mazes selber waren m.E. insgesamt eher nett und für mich eher als Warmup für das zu bezeichnen, was noch kommen sollte.
Alles in allem aber ein schöner und atmosphärischer Ausklang im Happy Valley Shenzhen. Zum Park als solches: Alle Bahnen liefen, von den Happy Valleys ist dies wohl schon einer der älteren, und das sieht man teilweise schon. Nichts desto trotz gab es bis auf die grottig langsame weil tanzende Abfertigung des S&S , wenig zu beanstanden. Das Halloween Event hat uns als Gruppe eher durch die Eigeninitiative Spaß gemacht, qualitativ, können hier (Halloween) die deutschen Parks locker mithalten und sind sogar besser.
Der Busfahrer brachte uns nun noch ins Hyatt Hotel und viel ging am heutigen Tag nicht mehr. Mehr dann vom nächsten Tag.