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Hallo Coasterfriends,
ich habe jetzt schon einige Touren mitgemacht und leider habe ich es meistens nicht geschafft euch im Nachheinein meine Bilder zu präsentieren. Das soll dieses Mal anders sein, weshalb ich heute anfange euch von der erst vor kurzem zu ende gegangenen Viking Tour III zu berichten.
Da es erst am Nachmittag des zweiten Tages auf die ersten Achterbahnen ging, dreht sich dieser Report lediglich um unsere Erlebnisse in Stockholm außerhalb der Gröna Lunds. Wer Coaster sehen will, muss sich dennoch nicht gedulden, da wir schon einen guten Blick auf den Park erhaschen konnten. Ich werde mich weitestgehend darauf beschränken die Erinnerungen mit Bildern aufzufrischen und die eine oder andere Beschreibung oder Kommentare einwerfen.
Los ging es also am Stockholmer Flughafen Arlanda, wo wir zunächst den Rest der Gruppe vergeblich am falschen Gate erwarteten. Dem großen Zusammentreffen schloss sich daraufhin die Busfahrt in die Stadt und zu einem Aussichtspunkt mit Blick über die Bucht.
Nachdem ausgiebig die Skyline von Gröna Lund bestaunt wurde, setzte uns der Bus in der Gamla Stan ab. Unsere begleitende Stadtführerin Renata erhielt nun Unterstützung von Maria, sodass in zwei Gruppen die Altstadt zu Fuß erkundet wurde. Eine kleine Fähre, wie sie in Stockholm zum öffentlichen Nahverkehr gehört, brachte uns anschließend direkt vor die Tore Gröna Lunds. Mit sehnsüchtigen Blicken marschierten wir daran vorbei, um das Freilichtmuseum Skansen zu besuchen, welches sich die Insel Djursgarden mit dem Freizeitpark teilt.
Der Skansen bietet neben historischen Gebäuden, in denen das frühere Schwedische Landleben repräsentiert wird, einen Tierpark. Hier begegnet man Rentieren, Elchen, Bären und mehr nordische Tierarten.
Der Tag war noch lange nicht um. Wir fuhren zurück ins Hotel mit der Straßenbahn und Andy checkte uns ein. Die großzügigen, modernen Zimmer wurden bezogen, bevor wir aufbrachen um die Icebar unsicher zu machen. Cocktails bei -7°C aus dem Eisbecher sind mal eine neue Erfahrung. Anschließend gab es japanisches Essen im Wagamama, bevor der Abend mit einer gemütlichen Zimmerparty ausklang.
Dann will ich auch noch auf den ersten Programmpunkt des nächsten Tages eingehen: Kultur. Ja darauf wird Wert gelegt bei Cf Touren. Eine Fähre brachte uns nach Drottningholm, einem schicken Schloss. Mehr kann ich dazu leider nicht erzählen, da ich wohl wie die meisten von uns froh war, keine trockenen Fakten in einer Führung vorgebetet bekommen zu haben. Beeindruckender war es den Prunk im inneren des Gebäudes auf eigene Faust zu erkunden.
Wirklich lang hielten wir uns nicht auf, denn ihr könnt Euch ja denken, wo es als nächstes endlich hingehen sollte. Die Fähre ließ dann leider noch auf sich warten, weshalb wir ein paar ruhige Minuten am Steg verbrachten.
Weiter geht's dann im nächsten Teil!
ich habe jetzt schon einige Touren mitgemacht und leider habe ich es meistens nicht geschafft euch im Nachheinein meine Bilder zu präsentieren. Das soll dieses Mal anders sein, weshalb ich heute anfange euch von der erst vor kurzem zu ende gegangenen Viking Tour III zu berichten.
Da es erst am Nachmittag des zweiten Tages auf die ersten Achterbahnen ging, dreht sich dieser Report lediglich um unsere Erlebnisse in Stockholm außerhalb der Gröna Lunds. Wer Coaster sehen will, muss sich dennoch nicht gedulden, da wir schon einen guten Blick auf den Park erhaschen konnten. Ich werde mich weitestgehend darauf beschränken die Erinnerungen mit Bildern aufzufrischen und die eine oder andere Beschreibung oder Kommentare einwerfen.
Los ging es also am Stockholmer Flughafen Arlanda, wo wir zunächst den Rest der Gruppe vergeblich am falschen Gate erwarteten. Dem großen Zusammentreffen schloss sich daraufhin die Busfahrt in die Stadt und zu einem Aussichtspunkt mit Blick über die Bucht.
Nachdem ausgiebig die Skyline von Gröna Lund bestaunt wurde, setzte uns der Bus in der Gamla Stan ab. Unsere begleitende Stadtführerin Renata erhielt nun Unterstützung von Maria, sodass in zwei Gruppen die Altstadt zu Fuß erkundet wurde. Eine kleine Fähre, wie sie in Stockholm zum öffentlichen Nahverkehr gehört, brachte uns anschließend direkt vor die Tore Gröna Lunds. Mit sehnsüchtigen Blicken marschierten wir daran vorbei, um das Freilichtmuseum Skansen zu besuchen, welches sich die Insel Djursgarden mit dem Freizeitpark teilt.
Der Skansen bietet neben historischen Gebäuden, in denen das frühere Schwedische Landleben repräsentiert wird, einen Tierpark. Hier begegnet man Rentieren, Elchen, Bären und mehr nordische Tierarten.
Der Tag war noch lange nicht um. Wir fuhren zurück ins Hotel mit der Straßenbahn und Andy checkte uns ein. Die großzügigen, modernen Zimmer wurden bezogen, bevor wir aufbrachen um die Icebar unsicher zu machen. Cocktails bei -7°C aus dem Eisbecher sind mal eine neue Erfahrung. Anschließend gab es japanisches Essen im Wagamama, bevor der Abend mit einer gemütlichen Zimmerparty ausklang.
Dann will ich auch noch auf den ersten Programmpunkt des nächsten Tages eingehen: Kultur. Ja darauf wird Wert gelegt bei Cf Touren. Eine Fähre brachte uns nach Drottningholm, einem schicken Schloss. Mehr kann ich dazu leider nicht erzählen, da ich wohl wie die meisten von uns froh war, keine trockenen Fakten in einer Führung vorgebetet bekommen zu haben. Beeindruckender war es den Prunk im inneren des Gebäudes auf eigene Faust zu erkunden.
Wirklich lang hielten wir uns nicht auf, denn ihr könnt Euch ja denken, wo es als nächstes endlich hingehen sollte. Die Fähre ließ dann leider noch auf sich warten, weshalb wir ein paar ruhige Minuten am Steg verbrachten.
Weiter geht's dann im nächsten Teil!