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Nach unserem Seetag steuerten wir am Morgen die zweite Insel unserer Tour an und leider auch die größte Enttäuschung: Barbados.
Wir entschieden uns für einen Schnorcheltrip, weil ich schon im Vorfeld gesehen habe das die Insel nicht viel bietet. Sie ist für eine Karibikinsel relativ flach und bietet nur auf einer Seite gute Bademöglichkeiten.
Die andere Seite ist eher für die Windsurfer geschaffen, deswegen findet man dort auch fast keine Resorthotels.
Unser Schnorcheltrip mit einem schnuckeligen Catamaran führte deswegen auch entlang der schönen Strände, die aber im Gegensatz zu anderen Inseln nicht vollständig beeindrucken konnten.
Der von uns gewählte Anbieter machte einen Klasse Job, es gab Rum Punch und Bier zum Abwinken und auch das Mittagessen war sehr gut. Leider konnte der eigentlich Grund des Ausflugs nicht überzeugen. War der erste Schnorchelspot mit ein paar grossen Meeresschildkröten noch sehr toll, so konnte der zweite Spot weder Fisch-noch Korallenmäßig überzeugen. Dazu ankerten dort noch die größeren Katamarane, die mal locker 80-90 Personen an Board hatten. So war von Ruhe im Wasser nichts zu spüren. Sehr schade.
Den Abschuß lieferte aber Bridgetown, die Haupstadt von Barbados. Die Stadt ist weder tropisch, noch interessant - sondern schlichtweg ziemlich hässlich.
Barbados war unser klares Schlusslicht auf dieser Reise, es gab dort nichts was es wo anders auch nicht gibt - und das ganze wesentlich günstiger.
Am nächsten Tag gab es dann aber den kompletten Kontrast - St. Lucia.
Die Insel ist ein einziger Traum, tropisch und hügelig liegt Sie im Karibischen Meer - eigentlich wie eine schöne Südseeperle a la Tahiti oder Maui.
Wir buchten uns für den ganzen Tag eine private Tour, in der wir wirklich alles sehen konnten. Angefangen mit der Haupstadt Castries, danach mehrere Stops u.a. bei einer Bananenplantage, einer Rumfabrik (mit Verkostung von 22 Schnäpsen(!)), einer süssen Brotbäckerei, einer herzhaften Brotbäckerei und bei mehreren Aussichtspunkten.
Höhepunkt ist aber der noch immer aktive Vulkan bei Soufriere, dessen Krater man per Auto befahren kann - einzigartig auf der Welt und auch als einziger Drive-In Vulkan der Welt vermarktet. In den 21 qkm grossen Krater, bekommt man blubbernde Schwefelbäder zu sehen, die übelst stinken.
Danach gab es ein Mittagessen mit sensationellen Blick auf die zwei Bergkuppen der Pitons, in übrigen Weltkulturerbe.
Auf dem Rückweg legten wir dann noch einen kleinen Badestop ein und schon war ein traumhafter Tag zu Ende.
St. Lucia ist sicherlich einer der schönsten Inseln der Karibik und man kann hier gut und gerne ein paar Tage verbringen.
Morgen gibt es dann die letzten beiden Inseln unserer Kreuzfahrt: St. Kitts und St. Maarten
Wir entschieden uns für einen Schnorcheltrip, weil ich schon im Vorfeld gesehen habe das die Insel nicht viel bietet. Sie ist für eine Karibikinsel relativ flach und bietet nur auf einer Seite gute Bademöglichkeiten.
Die andere Seite ist eher für die Windsurfer geschaffen, deswegen findet man dort auch fast keine Resorthotels.
Unser Schnorcheltrip mit einem schnuckeligen Catamaran führte deswegen auch entlang der schönen Strände, die aber im Gegensatz zu anderen Inseln nicht vollständig beeindrucken konnten.
Der von uns gewählte Anbieter machte einen Klasse Job, es gab Rum Punch und Bier zum Abwinken und auch das Mittagessen war sehr gut. Leider konnte der eigentlich Grund des Ausflugs nicht überzeugen. War der erste Schnorchelspot mit ein paar grossen Meeresschildkröten noch sehr toll, so konnte der zweite Spot weder Fisch-noch Korallenmäßig überzeugen. Dazu ankerten dort noch die größeren Katamarane, die mal locker 80-90 Personen an Board hatten. So war von Ruhe im Wasser nichts zu spüren. Sehr schade.
Den Abschuß lieferte aber Bridgetown, die Haupstadt von Barbados. Die Stadt ist weder tropisch, noch interessant - sondern schlichtweg ziemlich hässlich.
Barbados war unser klares Schlusslicht auf dieser Reise, es gab dort nichts was es wo anders auch nicht gibt - und das ganze wesentlich günstiger.
Am nächsten Tag gab es dann aber den kompletten Kontrast - St. Lucia.
Die Insel ist ein einziger Traum, tropisch und hügelig liegt Sie im Karibischen Meer - eigentlich wie eine schöne Südseeperle a la Tahiti oder Maui.
Wir buchten uns für den ganzen Tag eine private Tour, in der wir wirklich alles sehen konnten. Angefangen mit der Haupstadt Castries, danach mehrere Stops u.a. bei einer Bananenplantage, einer Rumfabrik (mit Verkostung von 22 Schnäpsen(!)), einer süssen Brotbäckerei, einer herzhaften Brotbäckerei und bei mehreren Aussichtspunkten.
Höhepunkt ist aber der noch immer aktive Vulkan bei Soufriere, dessen Krater man per Auto befahren kann - einzigartig auf der Welt und auch als einziger Drive-In Vulkan der Welt vermarktet. In den 21 qkm grossen Krater, bekommt man blubbernde Schwefelbäder zu sehen, die übelst stinken.
Danach gab es ein Mittagessen mit sensationellen Blick auf die zwei Bergkuppen der Pitons, in übrigen Weltkulturerbe.
Auf dem Rückweg legten wir dann noch einen kleinen Badestop ein und schon war ein traumhafter Tag zu Ende.
St. Lucia ist sicherlich einer der schönsten Inseln der Karibik und man kann hier gut und gerne ein paar Tage verbringen.
Morgen gibt es dann die letzten beiden Inseln unserer Kreuzfahrt: St. Kitts und St. Maarten