Henni
CF Guru
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Hallo Coasterfriends,
am 31.5.2013 war es endlich so weit: Ich startete zu meiner ersten CF-Tour. Da ich vom ersten Tag leider keine Fotos habe, fasse ich die ersten beiden Tage in einem Bericht zusammen.
Los ging es für mich um halb acht morgens, leider ohne Navi, da auf diesem die Belgien Karte nicht geladen war und es nicht mehr rechtzeitig klappte. Bei strömendem Regen war ich dann 6 Stunden unterwegs, bis ich endlich zum ersten Zwischenstop kam – Plopsa Indoor in Hasselt. Da die anderen Cfs schon drin waren, holte ich meine Karte an der Kasse ab und betrat die Halle. Und wie findet man jetzt seine Gruppe? Ganz einfach, man läuft einfach zu einzigen Achterbahn der Halle. Dort waren sie dann natürlich auch, allerdings hatten einige Cfs gerade den armen Coaster namens Wickie kaputt gemacht
und mussten dann auch aussteigen. Nach einer kleinen Testrunde gab es dann aber wieder grünes Licht und wir konnten einsteigen. Der erste Count für mich auf dieser Tour, ein wirklich toller Kiddycoaster muss ich sagen.
Kurz nach zwei verließen wir die Halle wieder. Gemeinsam mit einem anderen PKW folgte ich dem Bus Richtung Brüssel. Wer bereits den Bericht von Mkatze gelesen hat, weiß, dass die Fahrt nicht ganz ohne Zwischenfälle blieb, auf einem Autobahnkreuz purzelten plötzlich fast alle Koffer aus dem Bus. Aber zum Glück landeten alle Koffer am Straßenrand und konnten so problemlos eingesammelt werden.
In Brüssel verlor ich dann leider den Bus und musste mich auf halb Französisch und halb Englisch durchfragen. Zum Glück sind die Leute in Brüssel wirklich nett und hilfsbereit, so dass ich schließlich doch noch mit einiger Verspätung und ziemlich aufgewühlt das Hotel erreichte.
Vom Hotel war ich gleich begeistert, sehr schick und die Zimmer sind sehr ansprechend und die Betten sehr bequem. Hier mal ein paar Bilder meines Einzelzimmers.
Nachdem ich eingecheckt hatte, ging ich die Gruppe suchen um den Rest der Sightseeing Tour mitzumachen. Erst gab es eine leckere Praline für jeden, später kehrten wir dann noch in der Schnepfe ein. Abends ging es dann ins Hard Rock Café, wo das Essen wirklich sehr sehr lecker waren. Nur mit den belgischen Pommes konnte ich mich irgendwie nicht so recht anfreunden. Anschließend kauften Marius und ich noch ein T-Shirt und Christian sich einen Pin, so bekamen wir auch ein kleines Geschenk dazu. Zu dritt tigerten wir noch durch das nächtliche und schön beleuchtete Brüssel und genossen die Aussicht vom Parkhaus gegenüber unserem Hotel. Und was passiert, wenn drei Coasterfriends zusammen Aufzug fahren? Man reißt die Arme hoch und versucht ein wenig Airtime zu verspüren
Am Samstag hieß es für alle dann wieder sehr früh aufstehen, denn um sieben Uhr gab es Frühstück. Um acht Uhr fuhr dann auch der Bus ins Bobbejaanland.
Und auch dieses Mal hatte Andy wieder eine Überraschung parat, als Leckerli sollte es vorher in die Mega Speelstad gehen, die wir dann eine ganze Stunde für uns hatten
Eigentlich ist es ja eine Indoor-Halle für Kids, aber auch Erwachsene können manchmal wieder zu Kindern werden. Und immerhin stehen hier auch zwei Counts. Der erste war Disco Twister, dieser liegt im Keller und hinter einer verschlossenen Tür, so dass man vorher nicht sieht was auf einen zukommt.
Die Mienen der bereits gefahreren Cfs waren sehr unterschiedlich und so wuchs die Spannung. Ich mag nun gar nicht so viel verraten, nur dass der Begriff „Achter-Bahn“ hier ganz passend ist. Außerdem muss ich leider verkünden, dass es nicht alle lebend aus dieser Bahn geschafft haben
Nun gab es eine kleine Premiere für mich, ich fuhr meinen ersten Butterfly. Da muss ich aber sagen, dass mir Luna Loop besser gefallen hat, ich wollte da fast gar nicht mehr raus. Petra bekam einen richtigen Lachflash darin und wir beschlossen daher, dass sie dann ruhig noch ein paar Ründchen fahren könnte. Man soll ja niemanden um sein Glück bringen
Schließlich mussten wir die Halle wieder verlassen und es ging nun zu unserem heutigen Hauptziel – dem Bobbejaanland. Für mich der erste Besuch. Beim Einfahren auf den Parkplatz sahen wir gleich ziemliche Menschenmassen und mussten erstmal schlucken. Ja, der Park war ziemlich voll, aber mit wenigen Ausnahmen hielten sich die Wartezeiten in Grenzen.
Ein kleines Späßchen zu Anfang.
Nachdem ein paar auf die Toilette gingen, war dann auf einmal die Gruppe weg, so zogen wir dann zu fünft durch den Park. Leider kam hier gleich die erste Enttäuschung: Typhoon hatte geschlossen
Da ich noch nie einen Coaster dieser Art gefahren bin, war ich doch erstmal ziemlich traurig. Wir hofften dann einfach mal, dass die Bahn später öffnen würde.
Erster Coaster wurde dann der lustige Spinner namens Dizz. Die Wartezeit betrug bestimmt an die 30 Minuten, aber in einer netten Gruppe vergeht die Zeit eh schneller. Die Fahrt war total witzig, da die beiden Frauen bei mir im Wagen einen totalen Lachflash bekamen und ich einfach mitlachen musste.
Dann ging es weiter durch den Park.
Nächste Station war Bob Express. Wir hatten dann allerdings ein wenig Bammel ob wir überhaupt mitfahren dürften, weil keiner von uns eine Tasse dabei hatte
Wo isse denn?
Da isse!
Die Fahrt war auch hier recht spaßig. Gegenüber war der Shooter El Paso, den mussten wir natürlich auch mitnehmen. Seit kurzem mag ich diese Teile total und kann an keinem vorbeigehen. Anfangs fand ich sehr verwirrend, dass man keine Ahnung hat wohin man überhaupt schießt und ob man getroffen hat, so ist der Punktestand dann auch eine ziemliche Überraschung. Wer gewonnen hat? Ähm...“So sehen Sieger aus...“ *sing*
Ein paar Schritte weiter stand schon der nächste Count, nämlich eine bunte Bahn namens Oki-Doki. Diese sollte mein 60. Count werden, was ich aber erst viel später gemerkt habe.
Beim Kinderland trafen wir dann unsere Gruppe wieder, die genau andersherum gelaufen war. Wir liefen dann gemeinsam zu Oki-Doki zurück und die anderen Cfs wollten natürlich fahren.
Ich schnappte mir den kleinen Alex zu einer Runde Karussell, damit seine Eltern beide fahren können. Danach ging es dann zum Mittagessen in Bobbies Kitchen. Ich hatte die Schinkennudeln und fand sie auch ziemlich lecker.
Als wir wieder an Typhoon vorbeikamen, sahen wir, dass sie noch immer geschlossen hatte. Gerade fuhr ein Gerüst mit einem Techniker hoch, was uns ein wenig Hoffnung machte.
Wir fuhren zusammen Dizz und danach ging es zum Sledge Hammer. Ich liebe dieses Teil, die Mitarbeiter waren dort auch echt klasse und als wir nach einer echt tollen Fahrt aussteigen wollten, wurden wir gleich wieder zurückgewunken und später auch per Handschlag verabschiedet. Christian und Alex erkundeten sich noch nach Typhoon und wir erfuhren, dass es eine Notabschaltung gegeben hat und die Bahn nach so einem Zwischenfall in der Regel den Rest des Tages geschlossen bleibt.
Daraufhin brauchten wir erstmal etwas süßes.
Der nächste Count wurde dann Speedy Bob, den ich neben Ashley fuhr. Boah, ich mag einfach keine Mäuse, da kann ich noch so viele fahren. Naja, abgehakt.
Gut gefallen hat mir dafür die nächste Bahn, nämlich Dreamcatcher.
Vorhin war hier eine sehr lange Wartezeit, wir hatten nun Glück und mussten nicht lange anstehen. Dann ging es nochmal zu El Paso, hier mal unsere Punkte. Joa, schon wieder gewonnen *shalalalala* (oben links)
Aber plötzlich bemerkten wir, dass aus einer Richtung ziemlich laute Schreie kamen und trauten unseren Augen dann kaum: Typhoon fuhr. Leider hatte sich eine riesige Schlange gebildet als wir ankamen, aber Michi schätze die Wartezeit auf 20-30 Minuten, also stellte ich mich mit Alex und Christian an. Für Christian und mich der erste Eurofighter, wir waren total aufgeregt und freuten uns auf die Bahn. Immer wieder ging der Blick zur Uhr, denn um viertel nach fünf war Treffpunkt in Bobbies Kitchen. Natürlich war die Wartezeit länger als geschätzt, nach 40 Minuten saßen wir dann endlich im Zug. Mann, war das eine geile Fahrt
Der senkrechte Lifthill wird in Zeitlupe gemeistert und wenn es dann ganz genauso steil wieder runtergeht, dann pusht das einen einfach nur. Schade dass wir diese Bahn nur einmal fahren konnten. Während der Fahrt fingen die Mädels vor uns auf einmal an Happy Birthday zu singen, wir drei fielen dann so ganz spontan einfach mit ein 
Nun aber schnell zum Treffpunkt hetzen, hier gab es gratis Kaffee und Kuchen. Und nun sollte dann die ERT auf (R)Evolution folgen. Der Zug war so lang, dass fast alle CFs auf einmal darin Platz hatten. Die Stimmung war absolut grandios, es wurde geklatscht und gejubelt und man konnte durch das kreisförmige Layout der Bahn immer dem ganzen Rest des Zuges winken. Ich hab leider nur ein relativ schlechtes Foto, da ich alle Runden danach mitgefahren bin.
Nach diesem krönenden Abschluss ging es zurück zum Bus und die Fahrt zum Hotel verlief dann recht ruhig, da viele ziemlich erschöpft waren. Um 19:46 Uhr griff dann Andy zum Mikrofon mit folgender Durchsage: „Treffpunkt am Hotel ist um 19:45 Uhr, wer zu spät kommt kriegt nichts zu essen.“
Auf 20 Uhr war nämlich unser Tisch im Chez Leon bestellt. Kaum dass der Bus dann am Hotel anhielt, rasten die meisten der 50 Coasterfriends wie von der Tarantel gestochen ins Hotel und auf die Zimmer um sich noch schnell frisch zu machen. Im Chez Leon war es brechend voll, das Essen war dort auch sehr lecker. Ich hatte Muschelsuppe als Vorspeise und Pfeffersteak. Den Nachtisch ließen wir sausen, da die Kids ziemlich müde waren und ich Kathrin und Alex dann zurück ins Hotel begleitete. Alex und ich liefen dann noch mit Navi zu meinem Auto, das ich eigentlich umparken wollte. Da es aber noch brav (direkt neben einem Nachtclub) stand und auch keine Parkgebühren zu bezahlen waren, beschloss ich es stehen zu lassen.
Nach diesem kleinen Ausflug fiel ich dann sofort todmüde ins Bett, okay, ich gebe es zu, davor habe ich noch ganz schnell meine Counts eingetragen. Genau 10 habe ich bisher gesammelt auf der Tour.
Es war ein wirklich toller Tag, das Bobbejaanland gefällt mir sehr gut und ich werde auch nochmal herkommen wenn ich mal in der Gegend bin. Und die ERT war einfach ein tolles Gruppenerlebnis, danke an Andy fürs Organisieren
am 31.5.2013 war es endlich so weit: Ich startete zu meiner ersten CF-Tour. Da ich vom ersten Tag leider keine Fotos habe, fasse ich die ersten beiden Tage in einem Bericht zusammen.
Los ging es für mich um halb acht morgens, leider ohne Navi, da auf diesem die Belgien Karte nicht geladen war und es nicht mehr rechtzeitig klappte. Bei strömendem Regen war ich dann 6 Stunden unterwegs, bis ich endlich zum ersten Zwischenstop kam – Plopsa Indoor in Hasselt. Da die anderen Cfs schon drin waren, holte ich meine Karte an der Kasse ab und betrat die Halle. Und wie findet man jetzt seine Gruppe? Ganz einfach, man läuft einfach zu einzigen Achterbahn der Halle. Dort waren sie dann natürlich auch, allerdings hatten einige Cfs gerade den armen Coaster namens Wickie kaputt gemacht
Kurz nach zwei verließen wir die Halle wieder. Gemeinsam mit einem anderen PKW folgte ich dem Bus Richtung Brüssel. Wer bereits den Bericht von Mkatze gelesen hat, weiß, dass die Fahrt nicht ganz ohne Zwischenfälle blieb, auf einem Autobahnkreuz purzelten plötzlich fast alle Koffer aus dem Bus. Aber zum Glück landeten alle Koffer am Straßenrand und konnten so problemlos eingesammelt werden.
In Brüssel verlor ich dann leider den Bus und musste mich auf halb Französisch und halb Englisch durchfragen. Zum Glück sind die Leute in Brüssel wirklich nett und hilfsbereit, so dass ich schließlich doch noch mit einiger Verspätung und ziemlich aufgewühlt das Hotel erreichte.
Vom Hotel war ich gleich begeistert, sehr schick und die Zimmer sind sehr ansprechend und die Betten sehr bequem. Hier mal ein paar Bilder meines Einzelzimmers.
Nachdem ich eingecheckt hatte, ging ich die Gruppe suchen um den Rest der Sightseeing Tour mitzumachen. Erst gab es eine leckere Praline für jeden, später kehrten wir dann noch in der Schnepfe ein. Abends ging es dann ins Hard Rock Café, wo das Essen wirklich sehr sehr lecker waren. Nur mit den belgischen Pommes konnte ich mich irgendwie nicht so recht anfreunden. Anschließend kauften Marius und ich noch ein T-Shirt und Christian sich einen Pin, so bekamen wir auch ein kleines Geschenk dazu. Zu dritt tigerten wir noch durch das nächtliche und schön beleuchtete Brüssel und genossen die Aussicht vom Parkhaus gegenüber unserem Hotel. Und was passiert, wenn drei Coasterfriends zusammen Aufzug fahren? Man reißt die Arme hoch und versucht ein wenig Airtime zu verspüren

Am Samstag hieß es für alle dann wieder sehr früh aufstehen, denn um sieben Uhr gab es Frühstück. Um acht Uhr fuhr dann auch der Bus ins Bobbejaanland.
Und auch dieses Mal hatte Andy wieder eine Überraschung parat, als Leckerli sollte es vorher in die Mega Speelstad gehen, die wir dann eine ganze Stunde für uns hatten

Eigentlich ist es ja eine Indoor-Halle für Kids, aber auch Erwachsene können manchmal wieder zu Kindern werden. Und immerhin stehen hier auch zwei Counts. Der erste war Disco Twister, dieser liegt im Keller und hinter einer verschlossenen Tür, so dass man vorher nicht sieht was auf einen zukommt.
Die Mienen der bereits gefahreren Cfs waren sehr unterschiedlich und so wuchs die Spannung. Ich mag nun gar nicht so viel verraten, nur dass der Begriff „Achter-Bahn“ hier ganz passend ist. Außerdem muss ich leider verkünden, dass es nicht alle lebend aus dieser Bahn geschafft haben

Nun gab es eine kleine Premiere für mich, ich fuhr meinen ersten Butterfly. Da muss ich aber sagen, dass mir Luna Loop besser gefallen hat, ich wollte da fast gar nicht mehr raus. Petra bekam einen richtigen Lachflash darin und wir beschlossen daher, dass sie dann ruhig noch ein paar Ründchen fahren könnte. Man soll ja niemanden um sein Glück bringen
Schließlich mussten wir die Halle wieder verlassen und es ging nun zu unserem heutigen Hauptziel – dem Bobbejaanland. Für mich der erste Besuch. Beim Einfahren auf den Parkplatz sahen wir gleich ziemliche Menschenmassen und mussten erstmal schlucken. Ja, der Park war ziemlich voll, aber mit wenigen Ausnahmen hielten sich die Wartezeiten in Grenzen.
Ein kleines Späßchen zu Anfang.
Nachdem ein paar auf die Toilette gingen, war dann auf einmal die Gruppe weg, so zogen wir dann zu fünft durch den Park. Leider kam hier gleich die erste Enttäuschung: Typhoon hatte geschlossen
Erster Coaster wurde dann der lustige Spinner namens Dizz. Die Wartezeit betrug bestimmt an die 30 Minuten, aber in einer netten Gruppe vergeht die Zeit eh schneller. Die Fahrt war total witzig, da die beiden Frauen bei mir im Wagen einen totalen Lachflash bekamen und ich einfach mitlachen musste.
Dann ging es weiter durch den Park.
Nächste Station war Bob Express. Wir hatten dann allerdings ein wenig Bammel ob wir überhaupt mitfahren dürften, weil keiner von uns eine Tasse dabei hatte

Wo isse denn?
Da isse!
Die Fahrt war auch hier recht spaßig. Gegenüber war der Shooter El Paso, den mussten wir natürlich auch mitnehmen. Seit kurzem mag ich diese Teile total und kann an keinem vorbeigehen. Anfangs fand ich sehr verwirrend, dass man keine Ahnung hat wohin man überhaupt schießt und ob man getroffen hat, so ist der Punktestand dann auch eine ziemliche Überraschung. Wer gewonnen hat? Ähm...“So sehen Sieger aus...“ *sing*
Ein paar Schritte weiter stand schon der nächste Count, nämlich eine bunte Bahn namens Oki-Doki. Diese sollte mein 60. Count werden, was ich aber erst viel später gemerkt habe.
Beim Kinderland trafen wir dann unsere Gruppe wieder, die genau andersherum gelaufen war. Wir liefen dann gemeinsam zu Oki-Doki zurück und die anderen Cfs wollten natürlich fahren.
Ich schnappte mir den kleinen Alex zu einer Runde Karussell, damit seine Eltern beide fahren können. Danach ging es dann zum Mittagessen in Bobbies Kitchen. Ich hatte die Schinkennudeln und fand sie auch ziemlich lecker.
Als wir wieder an Typhoon vorbeikamen, sahen wir, dass sie noch immer geschlossen hatte. Gerade fuhr ein Gerüst mit einem Techniker hoch, was uns ein wenig Hoffnung machte.
Wir fuhren zusammen Dizz und danach ging es zum Sledge Hammer. Ich liebe dieses Teil, die Mitarbeiter waren dort auch echt klasse und als wir nach einer echt tollen Fahrt aussteigen wollten, wurden wir gleich wieder zurückgewunken und später auch per Handschlag verabschiedet. Christian und Alex erkundeten sich noch nach Typhoon und wir erfuhren, dass es eine Notabschaltung gegeben hat und die Bahn nach so einem Zwischenfall in der Regel den Rest des Tages geschlossen bleibt.
Daraufhin brauchten wir erstmal etwas süßes.
Der nächste Count wurde dann Speedy Bob, den ich neben Ashley fuhr. Boah, ich mag einfach keine Mäuse, da kann ich noch so viele fahren. Naja, abgehakt.
Gut gefallen hat mir dafür die nächste Bahn, nämlich Dreamcatcher.
Vorhin war hier eine sehr lange Wartezeit, wir hatten nun Glück und mussten nicht lange anstehen. Dann ging es nochmal zu El Paso, hier mal unsere Punkte. Joa, schon wieder gewonnen *shalalalala* (oben links)

Aber plötzlich bemerkten wir, dass aus einer Richtung ziemlich laute Schreie kamen und trauten unseren Augen dann kaum: Typhoon fuhr. Leider hatte sich eine riesige Schlange gebildet als wir ankamen, aber Michi schätze die Wartezeit auf 20-30 Minuten, also stellte ich mich mit Alex und Christian an. Für Christian und mich der erste Eurofighter, wir waren total aufgeregt und freuten uns auf die Bahn. Immer wieder ging der Blick zur Uhr, denn um viertel nach fünf war Treffpunkt in Bobbies Kitchen. Natürlich war die Wartezeit länger als geschätzt, nach 40 Minuten saßen wir dann endlich im Zug. Mann, war das eine geile Fahrt


Nun aber schnell zum Treffpunkt hetzen, hier gab es gratis Kaffee und Kuchen. Und nun sollte dann die ERT auf (R)Evolution folgen. Der Zug war so lang, dass fast alle CFs auf einmal darin Platz hatten. Die Stimmung war absolut grandios, es wurde geklatscht und gejubelt und man konnte durch das kreisförmige Layout der Bahn immer dem ganzen Rest des Zuges winken. Ich hab leider nur ein relativ schlechtes Foto, da ich alle Runden danach mitgefahren bin.
Nach diesem krönenden Abschluss ging es zurück zum Bus und die Fahrt zum Hotel verlief dann recht ruhig, da viele ziemlich erschöpft waren. Um 19:46 Uhr griff dann Andy zum Mikrofon mit folgender Durchsage: „Treffpunkt am Hotel ist um 19:45 Uhr, wer zu spät kommt kriegt nichts zu essen.“
Nach diesem kleinen Ausflug fiel ich dann sofort todmüde ins Bett, okay, ich gebe es zu, davor habe ich noch ganz schnell meine Counts eingetragen. Genau 10 habe ich bisher gesammelt auf der Tour.
Es war ein wirklich toller Tag, das Bobbejaanland gefällt mir sehr gut und ich werde auch nochmal herkommen wenn ich mal in der Gegend bin. Und die ERT war einfach ein tolles Gruppenerlebnis, danke an Andy fürs Organisieren
