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Und weil Ihr so brave Leser seid, bekommt Ihr heute ausnahmsweise auch noch einen weiteren Bericht
DAY14 - Kyoto und Mount Ikoma
Kurzfristig entschlossen wir uns den Parque Espana aus unserem Programm zu streichen, da dieser mehr als 6 Stunden Zugfahrt und knapp 160 Euro Unkosten bedeutet hätte und wir bei dem Traumwetter von 27 Grad lieber Lust auf Natur und Kultur hatten. Ja auch sowas gibt es.
Doch ganze ohne Credit blieben wir auch heute nicht, holten wir doch schnell den Mount Ikoma Park ins Programm. Dieser lag auf dem Weg nach Kyoto fast auf der Strecke.
Den Park erreicht man nur durch eine langwierige Seilbahnfahrt - aber wir hatten ja entspannt Zeit. Oben angekommen erblickt man einen kleinen Freizeitpark, der für uns 2 Credits bot. Highlight ist aber sicherlich der Ausblick auf den Grossraum Osaka, der an diesem Tag aber eher Smogverhangen war.
So dauerte unser Stopp auch nur gut 30 Minuten und wir machten uns wieder auf den Weg zum Bahnhof.
Wir boardeten schnell einen Zug Richtung Kyoto, die alte Kaiserstadt und vielleicht eine der interessantesten Städte der Welt.
Da wir vor 3 Jahren hier ausführliches Sightseeing machten, beschränkten wir uns diesmal auf die Highlights rund um den Kyomizudera Tempel. Was soll man sagen - alles noch immer so schön
So zogen wir uns ein bisserl Kultur rein, probierten uns durch die diversen Schmankerl und entdeckten völlig neue Geschmacksrichtungen. Den Abend geniessten wir beim Cherry Tree Festival, das an diesem Wochenende auch zu Ende ging - sprich es war nicht mehr sehr viel Kirschblüte da. Aber schee wars trotzdem.
DAY14 - Kyoto und Mount Ikoma
Kurzfristig entschlossen wir uns den Parque Espana aus unserem Programm zu streichen, da dieser mehr als 6 Stunden Zugfahrt und knapp 160 Euro Unkosten bedeutet hätte und wir bei dem Traumwetter von 27 Grad lieber Lust auf Natur und Kultur hatten. Ja auch sowas gibt es.
Doch ganze ohne Credit blieben wir auch heute nicht, holten wir doch schnell den Mount Ikoma Park ins Programm. Dieser lag auf dem Weg nach Kyoto fast auf der Strecke.
Den Park erreicht man nur durch eine langwierige Seilbahnfahrt - aber wir hatten ja entspannt Zeit. Oben angekommen erblickt man einen kleinen Freizeitpark, der für uns 2 Credits bot. Highlight ist aber sicherlich der Ausblick auf den Grossraum Osaka, der an diesem Tag aber eher Smogverhangen war.
So dauerte unser Stopp auch nur gut 30 Minuten und wir machten uns wieder auf den Weg zum Bahnhof.
Wir boardeten schnell einen Zug Richtung Kyoto, die alte Kaiserstadt und vielleicht eine der interessantesten Städte der Welt.
Da wir vor 3 Jahren hier ausführliches Sightseeing machten, beschränkten wir uns diesmal auf die Highlights rund um den Kyomizudera Tempel. Was soll man sagen - alles noch immer so schön
So zogen wir uns ein bisserl Kultur rein, probierten uns durch die diversen Schmankerl und entdeckten völlig neue Geschmacksrichtungen. Den Abend geniessten wir beim Cherry Tree Festival, das an diesem Wochenende auch zu Ende ging - sprich es war nicht mehr sehr viel Kirschblüte da. Aber schee wars trotzdem.