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So dann will ich jetzt endlich mal anfangen meinen Bericht von einem tollen Geburtstags, Horror Nights, Europa-Park Wochenende zu schreiben.
Endlich war Freitag, und für mich ging es nach der Schule zunächst zum checken ins Kids Inn nach Frankenthal und danach weiter Richtung Speyer um dort den zweiten Count des Tages im Technik Museum abzustauben.
Dann ging es weiter Richtung Europa-Park. Nach weiteren, und für mich nie enden wollenden Autostunden ginge es aber immer noch nicht zum EP, sondern nach Ringsheim zum Bhf, an dem ich dann noch Doreen (Dorichi)und Tim (EP96)eingesammelt hab, sodass wir uns nun gemeinsam in Richtung Europapark aufmachen konnten. Doch bevor wir nun endlich in Deutschlands größtem Freizeitpark ankommen konnten hieß es erst mal noch schnell einchecken in unserer Pension, welche nur ca. 10 Minuten zum Haupteingang des Parks entfernt lag.
Nun endlich im Park angekommen trafen wir dann noch auf Steffi, und somit waren wir für den Freitag dann nun auch endlich vollständig und konnten nun die letzten Stunden der Parköffnung gemeinsam im EP genießen.
Da nun zu so später Stunde (18 Uhr) der Park nicht mehr allzu lange offen hatte blieb uns nicht mehr viel Zeit großartig was zu fahren, also entschließen wir uns dazu noch schnell eine Runde auf Poseidon zu drehen, um danach noch auf Silver Star, last Rider zu machen.
Nachdem das lange Warten auf Enes in der Warteschlange nichts gebracht hat, und das obwohl wir schon alle Leute vorgelassen hatten, mussten wir leider ohne Ihn die Last Rider Fahrt auf der zweithöchsten Achterbahn Europas machen. Und weil wir diesmal einen netten Operator von Silver Star erwischt hatten, durften wir sogar Last Rider in der First Row machen, schade das Enes nicht dabei sein konnte.
Was macht man nach so einem echt langen Parkbesuch?? Genau, erst mal zur Unterkunft gehen und essen und was zu trinken besorgen. Und was macht man damit?? Richtig, sich auf dem Colosseobogen breit machen und in Doreens Geburtstag reinfeiern, und Karten spielen.
Da es uns da oben dann irgendwann doch zu kalt geworden ist haben wir dann beschlossen unsere kleine Feier bei uns in der Unterkunft weiter zu führen. Und wie feiert man einen Geburtstag so richtig…genau…mit Wunderkerzen.
War echt ein toller erster Tag (zumindest was davon noch vom Tag übrig war), und ein erster gelungener Abend mit coolen Leuten und einem noch cooleren 18. Geburtstag.
Unser nächster morgen begann, wie man es von einem Parktag gewohnt ist relativ früh, aber dafür mit einem reichhaltigen Frühstück, wovon man auf dem Bild nur noch die Überreste sehen kann.
Pünktlich um 9 Uhr standen wir dann auch zur Parköffnung am Tor, wobei wir auch noch auf Alex trafen um nun zu fünft Richtung Wodan zu stürmen.
Nach unserer Wodanfahrt trafen wir dann noch auf Patrick um mittlerweile zu sechst Blufire zu fahren.
Ja irgendwann beschlossen wir dann auch mal eine Runde Schiffschaukel zu fahren, und das natürlich auf den Plätzen, auf denen man die meiste Airtime hat, nämlich genau in der Mitte.
Und jetzt bewerfe ich euch noch bisschen mit Bildern…
Tim und Doreen erzählten, dass sie des öfteren von der Seite hinter dem Gitter während dem Warten angegriffen wurden. Als wir beim Anstehen Geräusche dahinter hörten, und damit rechneten das jeden Moment einer angesprungen kommt, dachte ich ich mir, dass ich ihm zuvor kommen kann. Und hob meine Kamera über das Gitter, um das Monster zu fotografieren. Hier seht ihr das Ergebnis...
Wenn es draußen dunkel wird und im Park die Lichter angehen, dann beginnen auch die Horror Nights in Deutschlands größtem Freizeitpark.
Nach gut 1,5 Stunden Wartezeit vor den Toren zum Gruselparadies, konnten wir endlich rein und wurden auch von reichlich erschrecken Begrüßt. Da wir so ziemlich die ersten Waren und bei The Crypt sogar second walker machen konnten, hatten wir nach knapp 15 Minuten schon die ersten drei Mazes durch. Was lernen wir also daraus?? Rechtzeitig den Park verlassen und Pünktlich am Tor zu den Horror Nights sein lohnt sich wirklich richtig!!
Bei den anderen beiden Mazes lief das aber dann alles andere als Flüssig, da sich die Besuchermassen mittlerweile auf alle Mazes verteilt hatten. Deshalb hieß ab jetzt auch für uns Warten was das Zeug hält, dennoch waren wir gegen 23 Uhr mit allen Mazes, Scarezones und Rides durch, und so fielen wir mit schmerzenden Beinen ins Bett.
Der Sonntag diente dann noch ein bisschen zur „Entspannung“ und so verließen wir auch schon relativ früh den Park, um schon am nächsten Tag ins nächste Abenteuer (Phantasialand) auf zu brechen, doch das ist eine andere Geschichte, die euch der Ralf schon erzählt hat…aber schaut doch einfach nochmal rein:
Chaos Sturmtag am 28.10.13 im Phantasialand
Endlich war Freitag, und für mich ging es nach der Schule zunächst zum checken ins Kids Inn nach Frankenthal und danach weiter Richtung Speyer um dort den zweiten Count des Tages im Technik Museum abzustauben.
Dann ging es weiter Richtung Europa-Park. Nach weiteren, und für mich nie enden wollenden Autostunden ginge es aber immer noch nicht zum EP, sondern nach Ringsheim zum Bhf, an dem ich dann noch Doreen (Dorichi)und Tim (EP96)eingesammelt hab, sodass wir uns nun gemeinsam in Richtung Europapark aufmachen konnten. Doch bevor wir nun endlich in Deutschlands größtem Freizeitpark ankommen konnten hieß es erst mal noch schnell einchecken in unserer Pension, welche nur ca. 10 Minuten zum Haupteingang des Parks entfernt lag.
Nun endlich im Park angekommen trafen wir dann noch auf Steffi, und somit waren wir für den Freitag dann nun auch endlich vollständig und konnten nun die letzten Stunden der Parköffnung gemeinsam im EP genießen.
Da nun zu so später Stunde (18 Uhr) der Park nicht mehr allzu lange offen hatte blieb uns nicht mehr viel Zeit großartig was zu fahren, also entschließen wir uns dazu noch schnell eine Runde auf Poseidon zu drehen, um danach noch auf Silver Star, last Rider zu machen.
Nachdem das lange Warten auf Enes in der Warteschlange nichts gebracht hat, und das obwohl wir schon alle Leute vorgelassen hatten, mussten wir leider ohne Ihn die Last Rider Fahrt auf der zweithöchsten Achterbahn Europas machen. Und weil wir diesmal einen netten Operator von Silver Star erwischt hatten, durften wir sogar Last Rider in der First Row machen, schade das Enes nicht dabei sein konnte.
Was macht man nach so einem echt langen Parkbesuch?? Genau, erst mal zur Unterkunft gehen und essen und was zu trinken besorgen. Und was macht man damit?? Richtig, sich auf dem Colosseobogen breit machen und in Doreens Geburtstag reinfeiern, und Karten spielen.
Da es uns da oben dann irgendwann doch zu kalt geworden ist haben wir dann beschlossen unsere kleine Feier bei uns in der Unterkunft weiter zu führen. Und wie feiert man einen Geburtstag so richtig…genau…mit Wunderkerzen.
War echt ein toller erster Tag (zumindest was davon noch vom Tag übrig war), und ein erster gelungener Abend mit coolen Leuten und einem noch cooleren 18. Geburtstag.
Unser nächster morgen begann, wie man es von einem Parktag gewohnt ist relativ früh, aber dafür mit einem reichhaltigen Frühstück, wovon man auf dem Bild nur noch die Überreste sehen kann.
Pünktlich um 9 Uhr standen wir dann auch zur Parköffnung am Tor, wobei wir auch noch auf Alex trafen um nun zu fünft Richtung Wodan zu stürmen.
Nach unserer Wodanfahrt trafen wir dann noch auf Patrick um mittlerweile zu sechst Blufire zu fahren.
Ja irgendwann beschlossen wir dann auch mal eine Runde Schiffschaukel zu fahren, und das natürlich auf den Plätzen, auf denen man die meiste Airtime hat, nämlich genau in der Mitte.
Und jetzt bewerfe ich euch noch bisschen mit Bildern…
Tim und Doreen erzählten, dass sie des öfteren von der Seite hinter dem Gitter während dem Warten angegriffen wurden. Als wir beim Anstehen Geräusche dahinter hörten, und damit rechneten das jeden Moment einer angesprungen kommt, dachte ich ich mir, dass ich ihm zuvor kommen kann. Und hob meine Kamera über das Gitter, um das Monster zu fotografieren. Hier seht ihr das Ergebnis...
Wenn es draußen dunkel wird und im Park die Lichter angehen, dann beginnen auch die Horror Nights in Deutschlands größtem Freizeitpark.
Nach gut 1,5 Stunden Wartezeit vor den Toren zum Gruselparadies, konnten wir endlich rein und wurden auch von reichlich erschrecken Begrüßt. Da wir so ziemlich die ersten Waren und bei The Crypt sogar second walker machen konnten, hatten wir nach knapp 15 Minuten schon die ersten drei Mazes durch. Was lernen wir also daraus?? Rechtzeitig den Park verlassen und Pünktlich am Tor zu den Horror Nights sein lohnt sich wirklich richtig!!
Bei den anderen beiden Mazes lief das aber dann alles andere als Flüssig, da sich die Besuchermassen mittlerweile auf alle Mazes verteilt hatten. Deshalb hieß ab jetzt auch für uns Warten was das Zeug hält, dennoch waren wir gegen 23 Uhr mit allen Mazes, Scarezones und Rides durch, und so fielen wir mit schmerzenden Beinen ins Bett.
Der Sonntag diente dann noch ein bisschen zur „Entspannung“ und so verließen wir auch schon relativ früh den Park, um schon am nächsten Tag ins nächste Abenteuer (Phantasialand) auf zu brechen, doch das ist eine andere Geschichte, die euch der Ralf schon erzählt hat…aber schaut doch einfach nochmal rein:
Chaos Sturmtag am 28.10.13 im Phantasialand