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Heute Vormittag ging es mit der DB nach Hamburg, da ich den Hamburger Winterdom und das Dungeon besuchen wollte.
In Münster musste ich dann feststellen, das für meinen IC nach Hamburg heute eine Ersatzzug fahren würde, der ca. 5 Minuten Verspätung haben sollte.
Der Ersatzzug war dann auch um mindestens 2 Wagen kürzer und die Wagen hielten auch nicht dort wie es angezeigt wurde. Die Wagen der 1. Klasse sollten sich eigentlich in Abschnitt E/F befinden, aber bei diesem IC begann die 1. Klasse schon in Abschnitt C/D. Somit hatte der IC vier sehr leere Wagen der 1. Klasse und 5 ziemlich überfüllte Wagen der 2. Klasse. Nachdem ich mich dann von Abschnitt D/E, in dem eigentlich der Wagen mit den Bahncomfort Sitzplätzen der 2. Klasse halten sollte, die es natürlich in diesem Ersatzzug nicht gab, bis in den ersten Wagen durchgekämpft hatte, bekam ich doch noch einen Sitzplatz. Da hatte ich mehr Glück als einige Mütter mit kleinen Kindern, die trotz Reservierung, keine Sitzplätze gefunden hatten, da es höchsten mal einen einzelnen freien Sitzplatz gab.
Dann gab es eine Durchsage, das Aufgrund eines technischen Problems, dieses ein Ersatzzug sei, in dem leider die reservierten Plätze nicht zur Verfügung stehen würden, was bei einigen Mütter mit Kindern gar nicht gut ankam. Sie regten sich auf und meinten zu einem Zugbegleiter, sollen wir den jetzt mit unseren kleinen Kindern trotz Reservierung bis .... stehen? Der Zugbegleiter zuckte nur mit den Schultern und ging weiter.
Aus den 5 Minuten Verspätung wurden dann bis Hamburg etwas mehr als 15 Minuten, so das ich dann ca. 13:30 Uhr in Hamburg war.
Nun ging es zum Hamburg Dungeon.
Da es heute dort sehr leer war, musste ich nur ca. 5 Minuten warten, bis die nächste "Führung" begann. Heute war es mal keine Schulklasse mir der ich ins Dungeon ging
.
Nun hatten wir es geschafft und "durften" das Dungeon durch den Shop verlassen. Wer wollte, konnte sich noch zum Preis von 8,95 ein Foto von seiner eigenen Hinrichtung vor dem Betreten und/oder ein Onride Foto vom Free Fall kaufen. Beide Fotos zusammen gab es für 13€.
Nach dem Besuch des Dungeon ging es dann mit der U-Bahn, die eine Hochbahn ist
, zum Hamburger Winterdom.
Gleich nachdem man in St. Pauli die U-Bahnstation verlässt sieht man schon den Winterdom, der nur wenige Meter entfernt ist.
Jetzt ging es über den Winterdom und das eine oder andere Fahr- bzw. Laufgeschäft wurde "gefahren"
.
Kuddel bin ich nicht gefahren
.
Und weiter ging es über den Winterdom.
Als erstes musste es eine Achterbahn sein, die Teststrecke.
Danach ging es weiter zum Skyfall, hier gab es "2 Free Falls" nach einander für 4€ .
Ein bisschen "Skyline Park Feeling" musste auch sein, daher wurde dann der Rock & Roller Coaster gefahren.
Zum Abschluss meines Winterdom Besuches ging es noch ins Horror Haus Psycho. Hier gab es tatsächlich 2 Live-Erschrecker, erschreckte wurde ich aber nicht. Dafür weinten aber 2 ca. 6 bis 8 jährige Kinder die hier auch rein durften und auch immer wieder stehen blieben und nicht weiter wollten, so das es immer wieder zu einem "Stau" kam.
Hier sollte doch vielleicht mal ein Mindesalter eingeführt werden, denn auch nach Verlassen des Horror Haus waren die Kinder noch ziemlich verstört.
Danach verließ ich den Winterdom und es ging wieder Richtung Hauptbahnhof.
Mein IC nach Münster ist sogar pünktlich in Hamburg abgefahren und ich war mit nur 5 Minuten Verspätung in Münster, so das ich noch meinen RE um 20:10 Uhr erreichte. Das ich den RE in Münster erreiche ich äußerst selten, da die IC's aus Hamburg meisten mehr als 10 Minuten Verspätung haben.
So war ich dann auch pünktlich in Recklinghausen
.
Fazit:
Es war ein schöner Tag in Hamburg, das Wetter war ok, es war zwar kalt, dafür aber trocken und sogar teilweise sonnig
.
Der Besuch im Dungeon war ok, aber das Dungeon in Berlin gefällt mir doch besser. In Berlin sind die Effekte und auch die Schauspieler, meiner Meinung nach, besser und etwas motivierter. Aber auch ein Besuch des Dungeon in Hamburg lohnt sich durchaus
.
Der Besuch des Winterdoms war auch schön, endlich konnte ich mal wieder Achterbahn und Free Fall fahren, so halte ich es doch noch bis zur Winteröffnung des Europa Parks und des Phantasialands aus
.
In Münster musste ich dann feststellen, das für meinen IC nach Hamburg heute eine Ersatzzug fahren würde, der ca. 5 Minuten Verspätung haben sollte.
Der Ersatzzug war dann auch um mindestens 2 Wagen kürzer und die Wagen hielten auch nicht dort wie es angezeigt wurde. Die Wagen der 1. Klasse sollten sich eigentlich in Abschnitt E/F befinden, aber bei diesem IC begann die 1. Klasse schon in Abschnitt C/D. Somit hatte der IC vier sehr leere Wagen der 1. Klasse und 5 ziemlich überfüllte Wagen der 2. Klasse. Nachdem ich mich dann von Abschnitt D/E, in dem eigentlich der Wagen mit den Bahncomfort Sitzplätzen der 2. Klasse halten sollte, die es natürlich in diesem Ersatzzug nicht gab, bis in den ersten Wagen durchgekämpft hatte, bekam ich doch noch einen Sitzplatz. Da hatte ich mehr Glück als einige Mütter mit kleinen Kindern, die trotz Reservierung, keine Sitzplätze gefunden hatten, da es höchsten mal einen einzelnen freien Sitzplatz gab.
Dann gab es eine Durchsage, das Aufgrund eines technischen Problems, dieses ein Ersatzzug sei, in dem leider die reservierten Plätze nicht zur Verfügung stehen würden, was bei einigen Mütter mit Kindern gar nicht gut ankam. Sie regten sich auf und meinten zu einem Zugbegleiter, sollen wir den jetzt mit unseren kleinen Kindern trotz Reservierung bis .... stehen? Der Zugbegleiter zuckte nur mit den Schultern und ging weiter.
Aus den 5 Minuten Verspätung wurden dann bis Hamburg etwas mehr als 15 Minuten, so das ich dann ca. 13:30 Uhr in Hamburg war.
Nun ging es zum Hamburg Dungeon.
Da es heute dort sehr leer war, musste ich nur ca. 5 Minuten warten, bis die nächste "Führung" begann. Heute war es mal keine Schulklasse mir der ich ins Dungeon ging
Zuerst geht es mit dem Fahrstuhl des Grauens in die Katakomben.
Dort befindet sich die Bibliothek mit Büchern der Geschichte Hamburgs.
Weiter geht es dann in die Kammer der Qualen, hier wurde dann eine Person in eine Zelle gesperrt und eine weitere Person kam auf den "Folterstuhl". Uns wurden dann einige Folterinstrumente gezeigt und erklärt wo für sie gebraucht wurden, was zu einigen Gelächter einiger Besucher führte, besonders als gesagt wurde, "Schnipp schnapp" und dass das Folterinstrument nicht bei Damen verwendet werden könnte
.
Danach ging es ins brennende Hamburg, wo wir einen Plünderer trafen, der von den Damen unsere Gruppe den Schmuck haben wollte.
Weiter ging es in einen Gerichtssaal zur Inquisition. Hier wurden 2 Personen der Gruppe verschiedener Verbrechen wie Hexerei, Völlerei usw. angeklagt und verurteilt.
Nun ging es durch das Spiegellabyrinth, das leider wesentlich schlechter war als das in Berlin, zum Pestkrankenhaus. Im Spiegellabyrinth konnten wir uns nicht verlaufen, da gleich nachdem wir im Labyrinth waren schon gerufen wurde, hier ist der Ausgang und wir sollten schnell dahin kommen
.
Im Krankenhaus erwartete uns die Assistentin des Professors, der leider kurz vor unserer Ankunft gestorben war und nun obduziert wurde.
Danach wurden wir angeheuert um Klaus Störtebeker vor dem Tod zu retten. Mit einem Piratenschiff ging es dann zum Hinrichtungsort, wo wir Klaus Störtebecker aber nicht mehr vor der Hinrichtung retten konnten.
Weiter ging es nun in eine Hafenkneipe, in der sich der Klabautermann herum trieb.
Eigentlich hätte es nun ein kurze Bootsfahrt während der Sturmflut von 1717 geben sollen, doch die Bootsfahrt entfiel heute ohne jegliche Erklärung, warum das so sei.
Daher hing es nun gleich ins Zuchthaus, wo wir dann eine Gefangene in ihrer Zelle beobachten konnten. Die Gefangene befreite sich und wollte uns alle mit einem Messer erstechen. Hier gab es dann ein paar Effekte in den Sitzbänken, die aber wesentlich schlechter waren als die Effekte in Berlin.
Zum Abschluss gab es dann noch einen kurzen Fall in den Tod, einen Mini Free Fall Tower.
Dort befindet sich die Bibliothek mit Büchern der Geschichte Hamburgs.
Weiter geht es dann in die Kammer der Qualen, hier wurde dann eine Person in eine Zelle gesperrt und eine weitere Person kam auf den "Folterstuhl". Uns wurden dann einige Folterinstrumente gezeigt und erklärt wo für sie gebraucht wurden, was zu einigen Gelächter einiger Besucher führte, besonders als gesagt wurde, "Schnipp schnapp" und dass das Folterinstrument nicht bei Damen verwendet werden könnte
Danach ging es ins brennende Hamburg, wo wir einen Plünderer trafen, der von den Damen unsere Gruppe den Schmuck haben wollte.
Weiter ging es in einen Gerichtssaal zur Inquisition. Hier wurden 2 Personen der Gruppe verschiedener Verbrechen wie Hexerei, Völlerei usw. angeklagt und verurteilt.
Nun ging es durch das Spiegellabyrinth, das leider wesentlich schlechter war als das in Berlin, zum Pestkrankenhaus. Im Spiegellabyrinth konnten wir uns nicht verlaufen, da gleich nachdem wir im Labyrinth waren schon gerufen wurde, hier ist der Ausgang und wir sollten schnell dahin kommen
Im Krankenhaus erwartete uns die Assistentin des Professors, der leider kurz vor unserer Ankunft gestorben war und nun obduziert wurde.
Danach wurden wir angeheuert um Klaus Störtebeker vor dem Tod zu retten. Mit einem Piratenschiff ging es dann zum Hinrichtungsort, wo wir Klaus Störtebecker aber nicht mehr vor der Hinrichtung retten konnten.
Weiter ging es nun in eine Hafenkneipe, in der sich der Klabautermann herum trieb.
Eigentlich hätte es nun ein kurze Bootsfahrt während der Sturmflut von 1717 geben sollen, doch die Bootsfahrt entfiel heute ohne jegliche Erklärung, warum das so sei.
Daher hing es nun gleich ins Zuchthaus, wo wir dann eine Gefangene in ihrer Zelle beobachten konnten. Die Gefangene befreite sich und wollte uns alle mit einem Messer erstechen. Hier gab es dann ein paar Effekte in den Sitzbänken, die aber wesentlich schlechter waren als die Effekte in Berlin.
Zum Abschluss gab es dann noch einen kurzen Fall in den Tod, einen Mini Free Fall Tower.
Nun hatten wir es geschafft und "durften" das Dungeon durch den Shop verlassen. Wer wollte, konnte sich noch zum Preis von 8,95 ein Foto von seiner eigenen Hinrichtung vor dem Betreten und/oder ein Onride Foto vom Free Fall kaufen. Beide Fotos zusammen gab es für 13€.
Nach dem Besuch des Dungeon ging es dann mit der U-Bahn, die eine Hochbahn ist
Gleich nachdem man in St. Pauli die U-Bahnstation verlässt sieht man schon den Winterdom, der nur wenige Meter entfernt ist.
Jetzt ging es über den Winterdom und das eine oder andere Fahr- bzw. Laufgeschäft wurde "gefahren"
Kuddel bin ich nicht gefahren
Und weiter ging es über den Winterdom.
Als erstes musste es eine Achterbahn sein, die Teststrecke.
Danach ging es weiter zum Skyfall, hier gab es "2 Free Falls" nach einander für 4€ .
Ein bisschen "Skyline Park Feeling" musste auch sein, daher wurde dann der Rock & Roller Coaster gefahren.
Zum Abschluss meines Winterdom Besuches ging es noch ins Horror Haus Psycho. Hier gab es tatsächlich 2 Live-Erschrecker, erschreckte wurde ich aber nicht. Dafür weinten aber 2 ca. 6 bis 8 jährige Kinder die hier auch rein durften und auch immer wieder stehen blieben und nicht weiter wollten, so das es immer wieder zu einem "Stau" kam.
Hier sollte doch vielleicht mal ein Mindesalter eingeführt werden, denn auch nach Verlassen des Horror Haus waren die Kinder noch ziemlich verstört.
Danach verließ ich den Winterdom und es ging wieder Richtung Hauptbahnhof.
Mein IC nach Münster ist sogar pünktlich in Hamburg abgefahren und ich war mit nur 5 Minuten Verspätung in Münster, so das ich noch meinen RE um 20:10 Uhr erreichte. Das ich den RE in Münster erreiche ich äußerst selten, da die IC's aus Hamburg meisten mehr als 10 Minuten Verspätung haben.
So war ich dann auch pünktlich in Recklinghausen

Fazit:
Es war ein schöner Tag in Hamburg, das Wetter war ok, es war zwar kalt, dafür aber trocken und sogar teilweise sonnig
Der Besuch im Dungeon war ok, aber das Dungeon in Berlin gefällt mir doch besser. In Berlin sind die Effekte und auch die Schauspieler, meiner Meinung nach, besser und etwas motivierter. Aber auch ein Besuch des Dungeon in Hamburg lohnt sich durchaus
Der Besuch des Winterdoms war auch schön, endlich konnte ich mal wieder Achterbahn und Free Fall fahren, so halte ich es doch noch bis zur Winteröffnung des Europa Parks und des Phantasialands aus
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