Eieiei, um das folgende kurz zusammenzufassen: Mein (Freizeitpark-)Jahr 2013 war heftig (von den Eindrücken her) und echt unerwartet.
Ein Highlight jagte das nächste, einmal waren es neue Kulturen, dann neue Menschen, manchmal auch neue Coaster oder Themenbereiche, die mich die gesamte Saison über immer wieder beeindruckt haben.
Mein Jahr begann im März mit einem Spontantrip nach Dubai. Formula Rossa war g**l, die für mich neue Kultur aber auch. Hier hatte ich zum ersten mal einen richtigen Overkill an Eindrücken, die lange brauchten um verdaut zu werden.
Nach dem missglückten Saisonstart mit Kälte wie in Sibirien gab es meinen Saisonauftakt im Belantis. Das erste mal Gerstlauer SkyRoller hatte mich sofort infiziert
. Und dank der Saisonkarte kam ich noch öfter zum "Entschleunigen" in den Park.
Auf den Saisonstart im Belantis folgte wohl der prägenste Freizeitparkbesuch des Jahres oder sogar meines gesamten Lebens. Ich traf einige Coasterfriends richtig real in Haßloch. Der Tag ist einfach unvergesslich, nicht nur wegen GeForce, vielmehr waren es die Leute die einfach jeden nett in die Gemeinschaft aufnahmen. Ich erinnere mich noch stark an die geniale Sturmschiffahrt und die Fahrt zu sechst in den Teufelsfässern
Es folgten dann einige Freizeitparkbesuche bis im Juni der Osten der Republik im Wasser versank. Jetzt im nachhinein hört sich das ganz schön mies an, aber da ich selbst nicht wirklich betroffen war von der Flut, beschloss ich einen Tag zu flüchten. Im Heidepark erwarteten mich neben der Wingerbaustelle und richtig tollen Bahnen auch wieder neue Coasterfreunde, die den Tag auch ohne viele Fahrten wieder einmalig machten
.
Die Fahrt nach Tripsdrill (zu unserem eigenen KarachoTag) zählt natürlich auch ganz klar zu den Highlights des Jahres. Auch wenn (oder gerade weil) wir den Park kaum von der Vorderseite zu Gesicht bekommen hatten, hat der Tag seine Spuren hinterlassen.
Hier gab es dann auch ein Wiedersehen mit vielen bekannten Gesichtern aus dem Holidaypark und einigen (für mich) Neuen.
In den Semesterferien folgte dann mein Urlaub auf der Schiene, der natürlich auch einige Highlights mit sich brachte. Berlin als Stadt wurde fast wie zu einer Heimat für ein paar Tage, genauso gab es Besuche im Heidepark, wo zum Geburtstag unglaubliche Stimmung herrschte und ich einige Tage später eine Schienenmontage bewundern konnte
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Und eigentlich sollte das Jahr dann vorbei sein, wäre da nicht eine Person die noch einen Zimmergenossen für 5 Tage gesucht hatte. Da es zeitlich passte, beendete ich somit meine Saison mit einer nicht so schnell zu vergessenden Reise ins europäische Freizeitpark-Paradies bei Salou mit anschließendem Abstecher zum "Butterfly mit Kurven"-Count am Nürburgring.
Beste Grüße
Sebastian
Der letzte größere Trip ging letzte Woche nach Italien. Auch dieser brachte von vorne bis hinten Spaß pur. iSpeed, Katun und Raptor sind allesamt richtig spaßige Anlagen. Trotzdem hat sich Shambhala das ganze Jahr über auf Platz 1 meiner Favoriten gehalten.
