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Hallo Zusammen,
Sodele, weiter gehts. Wir sind immer noch beim Tag 2...
Beim sortieren und bearbeiten der Bilder wurde mir erst richtig bewusst was wir alles so an einem Tag geschafft haben.
Gleich neben dem Tokyo Dome ist LaQua. Diese Einrichtung versteht sich als Spa, Shoppingcenter mit vielen Restaurants und einer Attraktion.
Nun ja, DIE Attraktion fällt schon von weitem ins Auge. – Thuner Delfin "Brüll, röff"
„Endlich fährt sie wieder!“ Gab es aus der Menge zu zitieren. Nach gut 3 Jahren wurde es auch mal wieder Zeit.
Schade, der Waterride war schon mal geschlossen. Aber dafür hatte man jetzt keine Zeit und kein Auge.
Es gab wichtigeres.
Die Rides können alle einzeln bezahlt werden, jedoch überlegte niemand und alle kauften sich gleich das unlimited Wristband.
Wir mussten bislang immer nur einen Zug abwarten (1 Zug Betrieb) und dann durften wir auch schon einsteigen. Doch das war ein langes Prozedere...
Alle Taschen und Rucksäcke mussten in den Spint, sowie alle losen Gegenstände. Selbst die Rotzfahne aus der Hosentasche! Die Mitarbeiter kontrollierten Streng.
Endlich saßen wir, doch dann kam erst einmal die Sicherheitsunterweisung. Die vom Ride OP auf japanisch heruntergebrabbelt wurde, währenddessen zeigte er mit zwei Plüschdelfinen, dass es steil bergab geht.
Coasterfriends-Like mit Applaus und anfeuern fuhr der Zug endlich los.
Vorne, Hinten, in der Mitte... Muss alles mal gefahren werden.
Da LaQua aber noch ein wenig mehr zu bieten hatte, wurde dieser weiter erkundet.
Quasi zu Füßen der Thunder Dolfin liegt das Restaurant Bubba Cumps, welches schon fast Tradition auf der Coasterfriends Tour hat.
Vollgefressen, galt es nun das Essen im Bauch wieder zu verteilen.
Doch auch die Romantische Seite will mal erlebt werden. Martin, Nici und ich stiegen zusammen in eine Gondel im Riesenrad. Nici wählte schon mal romantische japanische Musik aus... (da rollten sich die Zehennägel hoch)
Auch wenn die Fenster leider nicht sauber waren, hielt es mich nicht von ein paar Fotos ab.
Um überhaupt mal in Ruhe nachvollziehen zu können, was für eine tolle Aussicht der Coaster hat.
Huhuu! Flo war der einzige, der in die Kamera gelächelt hat.
Unser Fazit zur Thunder Dolfin: Geil, geil und nochmal geil!
Das Drumherum, die Aussicht macht gewaltig was her.
Nach Andys Zeitplan waren wir gut in der Zeit. Nach lieben betteln machten wir noch einen kurzen Abstecher zum Hard Rock Cafe für ein paar Shirts. Danke Leute!
Japanische Schumpfmaße in der U-Bahn.
Unser Weg zum HRC führte uns durch den Ameyayokocha Markt, dieser nach dem zweiten Weltkrieg ein schwarzer markt für amerikanische Produkte war. Heute wird hier alles verkauft was nicht Niet und Nagelfest ist.
In der alten Bahnhofsstation Uneo Eki.
Wir fuhren weiter, eigentlich wieder in die Richtung zu unserem Hotel zurück, zur Insel Daiba.
Das Joypolis ist Amusement Park der anderen Art... Video Spiele, interaktive Spiele, Simulatoren, Racing- und Baller (Shooting) Games, und, und, und. Lauter verrücktes Zeug.
Doch der Besuch im Joypolis hat seinen Grund.
Der Spinning Coaster mit Überschlag – Veil of Dark.
Welcher gleichzeitig auch noch als Shooter agiert.
Die Aufgabe der Mitfahrer liegt darin Zombies abzuballern.
Auf der Tokyo Halfpipe wurde man noch zusätzlich um die Hochachse gedreht.
Vieeele Spieleautomaten.
Dieses Spiel war ein wenig versteckt unter der Treppe.
Es bedarf einer Erklärung: Es stellt ein Schweine Wettrennen dar, wo natürlich das erste Schwein im Ziel gewinnt. Das Schwein muss über einen kurvigen Rennkurs mit vielen Hindernissen, über die es zu springen gilt, laufen.
Klingt einfach...
Die auf dem Spiel errichteten Schweine laufen nur dann los, wenn diese quasi geschüttelt werden. Genauer gesagt, das Hinterteil muss in einem sehr schnelle Rhythmus nach unterbelegt werden. Das Schwein läuft in die Richtung in diese es auch bewegt wird, zum springen gibt einen Knopf nahe des Hinterteils.
Dieses Spiel ist sehr anstrengend und hat bei dem ein und anderen für Muskelkater in den Armen gesorgt. Auf jeden fall war das richtig lustig.
Ich möchte aber nicht tiefer ins Detail gehen, was für schweinische Gedanken der Erfinder dieses Spiels hatte...
Im obersten Stockwerk waren die Simulatoren untergebracht.
Das Joypolis schließt seine Toren um 22:00Uhr.
Gerade mal 10 Gehminuten war das Joypolis von unserem Hotel entfernt.
Wir schländerten an der Promenade entlang.
Ja is denn so Weihnachten?
Rainbowbridge und die City von Tokyo.
Fortsetzung folgt...
Sodele, weiter gehts. Wir sind immer noch beim Tag 2...
Beim sortieren und bearbeiten der Bilder wurde mir erst richtig bewusst was wir alles so an einem Tag geschafft haben.
Gleich neben dem Tokyo Dome ist LaQua. Diese Einrichtung versteht sich als Spa, Shoppingcenter mit vielen Restaurants und einer Attraktion.
Nun ja, DIE Attraktion fällt schon von weitem ins Auge. – Thuner Delfin "Brüll, röff"
„Endlich fährt sie wieder!“ Gab es aus der Menge zu zitieren. Nach gut 3 Jahren wurde es auch mal wieder Zeit.
Schade, der Waterride war schon mal geschlossen. Aber dafür hatte man jetzt keine Zeit und kein Auge.
Es gab wichtigeres.
Die Rides können alle einzeln bezahlt werden, jedoch überlegte niemand und alle kauften sich gleich das unlimited Wristband.
Wir mussten bislang immer nur einen Zug abwarten (1 Zug Betrieb) und dann durften wir auch schon einsteigen. Doch das war ein langes Prozedere...
Alle Taschen und Rucksäcke mussten in den Spint, sowie alle losen Gegenstände. Selbst die Rotzfahne aus der Hosentasche! Die Mitarbeiter kontrollierten Streng.
Endlich saßen wir, doch dann kam erst einmal die Sicherheitsunterweisung. Die vom Ride OP auf japanisch heruntergebrabbelt wurde, währenddessen zeigte er mit zwei Plüschdelfinen, dass es steil bergab geht.
Coasterfriends-Like mit Applaus und anfeuern fuhr der Zug endlich los.

Vorne, Hinten, in der Mitte... Muss alles mal gefahren werden.
Da LaQua aber noch ein wenig mehr zu bieten hatte, wurde dieser weiter erkundet.
Quasi zu Füßen der Thunder Dolfin liegt das Restaurant Bubba Cumps, welches schon fast Tradition auf der Coasterfriends Tour hat.
Vollgefressen, galt es nun das Essen im Bauch wieder zu verteilen.
Doch auch die Romantische Seite will mal erlebt werden. Martin, Nici und ich stiegen zusammen in eine Gondel im Riesenrad. Nici wählte schon mal romantische japanische Musik aus... (da rollten sich die Zehennägel hoch)
Auch wenn die Fenster leider nicht sauber waren, hielt es mich nicht von ein paar Fotos ab.
Um überhaupt mal in Ruhe nachvollziehen zu können, was für eine tolle Aussicht der Coaster hat.
Huhuu! Flo war der einzige, der in die Kamera gelächelt hat.
Unser Fazit zur Thunder Dolfin: Geil, geil und nochmal geil!
Das Drumherum, die Aussicht macht gewaltig was her.
Nach Andys Zeitplan waren wir gut in der Zeit. Nach lieben betteln machten wir noch einen kurzen Abstecher zum Hard Rock Cafe für ein paar Shirts. Danke Leute!
Japanische Schumpfmaße in der U-Bahn.
Unser Weg zum HRC führte uns durch den Ameyayokocha Markt, dieser nach dem zweiten Weltkrieg ein schwarzer markt für amerikanische Produkte war. Heute wird hier alles verkauft was nicht Niet und Nagelfest ist.
In der alten Bahnhofsstation Uneo Eki.
Wir fuhren weiter, eigentlich wieder in die Richtung zu unserem Hotel zurück, zur Insel Daiba.
Das Joypolis ist Amusement Park der anderen Art... Video Spiele, interaktive Spiele, Simulatoren, Racing- und Baller (Shooting) Games, und, und, und. Lauter verrücktes Zeug.
Doch der Besuch im Joypolis hat seinen Grund.
Der Spinning Coaster mit Überschlag – Veil of Dark.
Welcher gleichzeitig auch noch als Shooter agiert.
Die Aufgabe der Mitfahrer liegt darin Zombies abzuballern.
Auf der Tokyo Halfpipe wurde man noch zusätzlich um die Hochachse gedreht.
Vieeele Spieleautomaten.
Dieses Spiel war ein wenig versteckt unter der Treppe.
Es bedarf einer Erklärung: Es stellt ein Schweine Wettrennen dar, wo natürlich das erste Schwein im Ziel gewinnt. Das Schwein muss über einen kurvigen Rennkurs mit vielen Hindernissen, über die es zu springen gilt, laufen.
Klingt einfach...
Die auf dem Spiel errichteten Schweine laufen nur dann los, wenn diese quasi geschüttelt werden. Genauer gesagt, das Hinterteil muss in einem sehr schnelle Rhythmus nach unterbelegt werden. Das Schwein läuft in die Richtung in diese es auch bewegt wird, zum springen gibt einen Knopf nahe des Hinterteils.
Dieses Spiel ist sehr anstrengend und hat bei dem ein und anderen für Muskelkater in den Armen gesorgt. Auf jeden fall war das richtig lustig.

Ich möchte aber nicht tiefer ins Detail gehen, was für schweinische Gedanken der Erfinder dieses Spiels hatte...
Im obersten Stockwerk waren die Simulatoren untergebracht.
Das Joypolis schließt seine Toren um 22:00Uhr.
Gerade mal 10 Gehminuten war das Joypolis von unserem Hotel entfernt.
Wir schländerten an der Promenade entlang.
Ja is denn so Weihnachten?
Rainbowbridge und die City von Tokyo.
Fortsetzung folgt...