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Hallo Coasterfriends!
Direkt nach unserer Stadiontour durch das Bernabéu ging es dann auch wieder zu den nächsten Achterbahnen. Mit der U-Bahn fuhren wir zum Parque de Atracciones de Madrid, der gleich 7 große und weniger große Coaster bietet.
Offensichtlich gab es kleine Probleme mit unseren Karten, weshalb wir noch ca. eine Viertelstunde vorm Eingang warten mussten.
Hinein ging es dann in den nur wenig gefüllten Park um erstmal die Kinderbahnen zu checken. Gleich neben der 2012er Neuheit TNT Tren de la Mina stand dieses winzige gefährt, dass uns Countern mit jeweils 3 Runden ordentlich Freude bereitete...
Dann war auch schon der neue Gerstlauer Family Coaster an der Reihe. Wenige Tage zuvor eröffnet fuhr sich die Bahn verdammt gut. Sie bietet ein tolles Layout mit etwas Airtime und schönen Kurven. Meiner Meinung nach noch interessanter als die Mack Variante Pegasus, wenn auch sehr ähnlich.
Die Thematisierung war auch gar nicht so schlecht. Leider hat man gemerkt, dass hier etwas gespart wurde. Dennoch tut das dem Fahrerlebnis keinen Abbruch, steigert es eher noch durch zahlreiche Headchopper und einen Nebeltunnel, der bei meinen Fahrten leider immer außer Betrieb war.
Besonders positiv fallen die toll gestalteten Züge auf. Jedoch hätte man sich das Dach über dem ersten Wagen sparen können: Immer gut auf die Schädeldecke aufpassen!
Das Hardcore checken kam nun zu seinem Höhepunkt. Es wurde mal wieder eine der merkwürdigen Flieger Achterbahnen bezwungen. In der Gruppe natürlich immer ein Erlbenis. Das Schmunzeln der Ride Ops ist immer Gold wert...
Sehen sie nicht glücklich aus...
Captain wartet auf die Startfreigabe...
Bruchpilot Franky
Weiter durch den Park kamen wir zum vierten (wieder etwas vernünftigeren) Coaster, der Wilden Maus Vértigo. Hier lief die Abfertigung so ab, dass erst alle Wagen in die Station fahren mussten, bevor alle wieder nacheinander losgeschickt wurden. Dann wollte der Ride OP uns auch noch fast wegschicken, da es gerade angefangen hatte leicht (wirklich leicht) zu regnen. Sehr seltsam die Spanier...
Da der Himmel nun immer stärker zuzog schlenderten wir zu unserem Mittagsbuffet.
Über den Bäumen konnte man schon das Highlight des Parks erblicken.
So WOW! war das Essen dann doch nicht...
Chris visiert sein Ziel an.
Die unschuldigen Opfer...
Ohne Gnade!
Gute Pflege sieht anders aus...
Schließlich war dann endlich der letzte, größte und interessanteste Coaster des Parks an der Reihe. Abismo ist eine 2006 eröffneter Maurer Bahn, die eine verlängerte Version des Sky Loops (zum Beispiel: Sky Wheel) darstellt. Nach der senkrechten Auffahrt, der Rolle in luftiger Höhe und dem anschließenden Dive Loop folgt hier statt der Stationsdurchfahrt ein Immelmann, ein krasser Airtimehügel, ein Horseshoe sowie ein kleiner Bunny Hop. Dank der Höhe nimmt die Bahn ordentlich Geschwindigkeit auf und hat somit nach wenigen Sekunden den Turm wieder erreicht, wo der Wagen festgehalten wird un rückwärts in die Station zurückfährt.
Eine immernoch kurze Fahrt, die aber noch deutlich mehr Spaß macht als das Skywheel. Leider hat man auch hier das Problem, dass sich die Beckenbügel in den Tälern sehr stark zuziehen und somit auf den Bauch drücken. Dafür kann man auf Schulterbügel verzichten und ich hatte mehrmals das Gefühl fast aus dem Wagen zu fallen.
Achtung es folgen viele Bilder von der Bahn, die sich optisch echt gut macht zwischen den Bäumen und bei strahlendem Sonnenschein!
Wir hatten noch ein wenig Zeit im Park, die wir für den trashigen Shooter, den Freefalltower oder auch die Wasserbahnen nutzten.
Da leidet eine Hesse...
Auch ein alter Wildcat war mal hier beheimatet.
Relaxen in der Sonne...
Was ist denn da passiert?
Das kann ja nur die Wildwasserbahn gewesen sein.
Alle rein in die Freizeitpark Sauna...
Mario verteilte feuchtfröhliche Umarmungen.
Was will Franky uns damit sagen?
Auf der Suche nach dem perfekten Fotospot...
der Pöbel ist unterwegs...
Diese Schleuder ließen wir aus.
Die Landschaft im Eingangsbereich ist toll angelegt!
Illegale Fotoaktion
Der endlose freie Fall!
So mancher braucht dann doch mal ein Taschentuch um die Raftingsitze zu trocknen. Ganz ehrlich: Was für Weichkekse
Der kritische Blick des Fachmanns
Benni steuert nur ein lächeln dazu bei.
Und Chris verabschiedet sich mit einem letzten Tänzchen vom Parque de Atracciones!
Da macht sich die Meute auf den Weg. Sagte jemand was von Freizeitpark Ultras?
Den Abend verbrachten wir dann noch mit einem Bummel durch die Madrider Innenstadt, wo wirklich fast gar nichts los war... Am Karfreitag spielen die Spanier Verrückt. Unendlich viele Menschen schauen sich unendlich viele Prozessionen an. Der Verkehr in der ganzen Stadt war lahmgelegt.
Naja, unser spanisches Restaurant haben wir dann auch noch gefunden und es gab lecker Paella!
Unser Rückweg wurde dann ein weiteres mal noch von einer der zahlreichen Karfreitagsprozessionen unterbrochen.
Direkt nach unserer Stadiontour durch das Bernabéu ging es dann auch wieder zu den nächsten Achterbahnen. Mit der U-Bahn fuhren wir zum Parque de Atracciones de Madrid, der gleich 7 große und weniger große Coaster bietet.
Offensichtlich gab es kleine Probleme mit unseren Karten, weshalb wir noch ca. eine Viertelstunde vorm Eingang warten mussten.
Hinein ging es dann in den nur wenig gefüllten Park um erstmal die Kinderbahnen zu checken. Gleich neben der 2012er Neuheit TNT Tren de la Mina stand dieses winzige gefährt, dass uns Countern mit jeweils 3 Runden ordentlich Freude bereitete...
Dann war auch schon der neue Gerstlauer Family Coaster an der Reihe. Wenige Tage zuvor eröffnet fuhr sich die Bahn verdammt gut. Sie bietet ein tolles Layout mit etwas Airtime und schönen Kurven. Meiner Meinung nach noch interessanter als die Mack Variante Pegasus, wenn auch sehr ähnlich.
Die Thematisierung war auch gar nicht so schlecht. Leider hat man gemerkt, dass hier etwas gespart wurde. Dennoch tut das dem Fahrerlebnis keinen Abbruch, steigert es eher noch durch zahlreiche Headchopper und einen Nebeltunnel, der bei meinen Fahrten leider immer außer Betrieb war.
Besonders positiv fallen die toll gestalteten Züge auf. Jedoch hätte man sich das Dach über dem ersten Wagen sparen können: Immer gut auf die Schädeldecke aufpassen!
Das Hardcore checken kam nun zu seinem Höhepunkt. Es wurde mal wieder eine der merkwürdigen Flieger Achterbahnen bezwungen. In der Gruppe natürlich immer ein Erlbenis. Das Schmunzeln der Ride Ops ist immer Gold wert...
Sehen sie nicht glücklich aus...
Captain wartet auf die Startfreigabe...
Bruchpilot Franky
Weiter durch den Park kamen wir zum vierten (wieder etwas vernünftigeren) Coaster, der Wilden Maus Vértigo. Hier lief die Abfertigung so ab, dass erst alle Wagen in die Station fahren mussten, bevor alle wieder nacheinander losgeschickt wurden. Dann wollte der Ride OP uns auch noch fast wegschicken, da es gerade angefangen hatte leicht (wirklich leicht) zu regnen. Sehr seltsam die Spanier...
Da der Himmel nun immer stärker zuzog schlenderten wir zu unserem Mittagsbuffet.
Über den Bäumen konnte man schon das Highlight des Parks erblicken.
In einem der Parkrestaurants hatte Andy für uns ein All-You-Can-Eat Buffet gebucht. es gab eine große Auswahl, davon lag allerdings das meiste geschmacklich eher in der unteren Mittelklasse. Der Nachtisch war allerdings nicht zu verachten.
Am Kindertsich wurde wie üblich nur Unsinn getrieben...
Am Kindertsich wurde wie üblich nur Unsinn getrieben...
So WOW! war das Essen dann doch nicht...
Chris visiert sein Ziel an.
Die unschuldigen Opfer...
Ohne Gnade!
Nachdem es Während unserer Mittagspause draußen in Strömen geregnet und sogar gehagelt hat, klarte der Himmel rechtzeitig wieder auf und wir setzten unseren Parkrundgang fort. Der Starflyer, ein seltsamer Weltreise Darkride und natürlich das unvergessliche Horrorhaus wurden besucht.
So langsam kamen wir wieder zum Ernst des Lebens zurück, es standen ja schließlich noch 3 Achterbahnen auf dem Programm. Im hinetren Teil erwartete uns mit dem Intamin Inverter Tornado eine Rarität. Von diesem Achterbahntyp existieren weltweit nur 3 Bahnen. Komplett in schwarz lackiert ist die Bahn nicht gerade ein Augenschmauß und man sieht ihr auch deutlich an, dass sie schon etwas älter ist. Dennoch fährt sie sich recht sanft und bietet ein gutes Layout. Die Loopings ziehen gut und im zweiten hat man krasse Hangtime.
Gute Pflege sieht anders aus...
Noch einmal am X-Car Coaster vorbei ging es vorher noch zur 1 Jahr älteren Maurer Söhne Bahn Tarantula. Der Spinningcoaster gilt als einer der besten und konnte das auch vor unserer Gruppe unter Beweis stellen. Hatte ordentlich Speed drauf und bei richtiger Besetzung wohl auch einen ordentlichen Spin! Fährt sich insgesamt super gut und hat richtig viel Spaß gemacht.
Thematisierung ist zwar hier im Gegensatz zum Tornado vorhanden, ihr Sinn erschließt sich mir allerdings nicht so richtig. Auch etwas Farbe hat die Bahn schon verloren und man sieht deutliche Gebrauchsspuren.
Thematisierung ist zwar hier im Gegensatz zum Tornado vorhanden, ihr Sinn erschließt sich mir allerdings nicht so richtig. Auch etwas Farbe hat die Bahn schon verloren und man sieht deutliche Gebrauchsspuren.
Schließlich war dann endlich der letzte, größte und interessanteste Coaster des Parks an der Reihe. Abismo ist eine 2006 eröffneter Maurer Bahn, die eine verlängerte Version des Sky Loops (zum Beispiel: Sky Wheel) darstellt. Nach der senkrechten Auffahrt, der Rolle in luftiger Höhe und dem anschließenden Dive Loop folgt hier statt der Stationsdurchfahrt ein Immelmann, ein krasser Airtimehügel, ein Horseshoe sowie ein kleiner Bunny Hop. Dank der Höhe nimmt die Bahn ordentlich Geschwindigkeit auf und hat somit nach wenigen Sekunden den Turm wieder erreicht, wo der Wagen festgehalten wird un rückwärts in die Station zurückfährt.
Eine immernoch kurze Fahrt, die aber noch deutlich mehr Spaß macht als das Skywheel. Leider hat man auch hier das Problem, dass sich die Beckenbügel in den Tälern sehr stark zuziehen und somit auf den Bauch drücken. Dafür kann man auf Schulterbügel verzichten und ich hatte mehrmals das Gefühl fast aus dem Wagen zu fallen.
Achtung es folgen viele Bilder von der Bahn, die sich optisch echt gut macht zwischen den Bäumen und bei strahlendem Sonnenschein!
Wir hatten noch ein wenig Zeit im Park, die wir für den trashigen Shooter, den Freefalltower oder auch die Wasserbahnen nutzten.
Da leidet eine Hesse...
Auch ein alter Wildcat war mal hier beheimatet.
Relaxen in der Sonne...
Was ist denn da passiert?
Das kann ja nur die Wildwasserbahn gewesen sein.
Alle rein in die Freizeitpark Sauna...
Mario verteilte feuchtfröhliche Umarmungen.
Was will Franky uns damit sagen?
Auf der Suche nach dem perfekten Fotospot...
der Pöbel ist unterwegs...
Diese Schleuder ließen wir aus.
Die Landschaft im Eingangsbereich ist toll angelegt!
Illegale Fotoaktion
Der endlose freie Fall!
So mancher braucht dann doch mal ein Taschentuch um die Raftingsitze zu trocknen. Ganz ehrlich: Was für Weichkekse
Der kritische Blick des Fachmanns
Benni steuert nur ein lächeln dazu bei.
Und Chris verabschiedet sich mit einem letzten Tänzchen vom Parque de Atracciones!
Da macht sich die Meute auf den Weg. Sagte jemand was von Freizeitpark Ultras?
Den Abend verbrachten wir dann noch mit einem Bummel durch die Madrider Innenstadt, wo wirklich fast gar nichts los war... Am Karfreitag spielen die Spanier Verrückt. Unendlich viele Menschen schauen sich unendlich viele Prozessionen an. Der Verkehr in der ganzen Stadt war lahmgelegt.
Naja, unser spanisches Restaurant haben wir dann auch noch gefunden und es gab lecker Paella!
Unser Rückweg wurde dann ein weiteres mal noch von einer der zahlreichen Karfreitagsprozessionen unterbrochen.