K-Beat
Fastpass Besitzer
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Anfangen tut der Tag erstmal im Hotel und nicht im Six Flags Park. Erstmal aufstehen. Munter sieht anders aus, aber wir haben ja eine große Motivation. Also raus, ab in die Hotellobby, Kaffe schnappen (nur ich, Matze trinkt keinen) und erstmal darüber aufregen das die Amis nie Kaffe kochen werden können. Also um 8.30 ab zum Einkaufen. Ich kaufe 12er Pack Cherycoke, 12er Pack Gingerale, 12er Pack Mtn Dew Chery, 4er Pack Energy 0,5L!! (Kaffeersatz), geröstet Nüsse, Brownies, Chips, Kekse 12 neue Socken und 9 mal Unterwäsche. Matze kauft 24 Flaschen Wasser. Wer hier gesünder mit seinem Körper umgeht hat sich damit wohl geklärt. 8.50 Uhr ab zu Subway frühstücken. -Bilder braucht es hier wohl keine. Von euch hat bestimmt schon jeder ein Subway Sandwich gesehen. Ich gleich nebenan zu Starbucks noch das passende Getränk geholt. Den Kaffe kann man wenigstens trinken. Ist aber dann doch bei einem Karamellfrapucino (Venti=groß) geblieben. 15 Minuten fahrt bis SF New England, also endlich abfahrt zum Park.
Eine halbe Stunde vor Parköffnung kann man bereits den Vorbereich betreten und sein Fastpässe abholen.Der Flash Pass Gold wurde bereits online gesichert. Die einzige Bahn, die damit nicht buchbar gewesen ist, war Goliath, ein Giant Invertet Boomerang. Da wir aber aufgrund der SF Gold Saisonkarte schon 15min vor allen Nichtinhaber den Park betreten konnten waren wir bereits im 2. Zug des Tages. Wie sich hier die Flashpässe lohnen kann ich leider nicht einschätzen. Dafür hätte man eben ein Platinum holen müssen. Aufpreise wie in Magic Mountain zum Buchen mancher Bahnen hätte es aber auch für Platinuminhaber nicht gegeben. Man hätte auch den ganzen Park ohne Flashpässe schaffen können und Zeit genug gehabt für Wiederholungsfahrten. Auf die jeweiligen Anstellzeiten gehe ich aber dann von Bahn zu Bahn ein. Ich kann nur sagen das für uns ein FP Gold mehr als ausreichend war.
Also erste Fahrt auf Goliath. Ein Invertet Boomerang in groß. Gut das er auch etwas sanfter fährt. Danach haben wir die Bahn nur noch aus sicherer Entfernung betrachtet. Lange Anstellwege, ich schätze ca eine Stunde. Außerdem gibt es doch so viel Besseres als Goliath im Park.
Ab zum Cyclone. Warte Zeit über den Tag mit FP keine 2 Minuten, normale Wartezeit ca 5 Fahrten. Der wirkliche Cyclone nachbau heißt hier anders. Da wollte man doch nicht was vertuschen? Das hier ist ein hohes, altes Monster. Quietsch an allen Ecken und Enden. Ist bis auf den Predrop aber durchaus fahrbar. Die Bahn ist kurvenreich und bietet Abwechslung. Außerdem sollte man sich beim Pre-Drop festhalten. Danach kann man sie durchaus mit Hände oben fahren. Und das ist bei solch alten Bahnen und manchmal sogar bei wenigen neuen nicht immer der Fall.
Gleich nebenan befindet sich nun die Raftinganlage. Da testen wir doch gleich mal wie es hier mit dem Nässegrad aussieht. Vormittag, gefühlt aber schon an die 30 Grad. Erstmal Bahn begutachten.
Strecke kaum einsehbar. Das heißt nichts gutes! Die Bahn ist nicht zu kurz und bietet durchaus Abwechslung. 2/3 der Fahrt bietet sie Kurven, schöne Aussicht, etwas Theming und ein paar Drehungen. Im letzten Drittel kommt dann aber wirklich Abwechslung. Erst ne Welle ins Boot, dann Wasserkanonen von außen, dann ein Gysir und ein Teil des Bootes fährt noch durch einen mittelmäßigen Wasserfall. Es besteht durchaus Auswahl wie man gebadet werden möchte. Aber seht selbst....
Und jetzt zum Ernst der Lage! Das ist eine 4 und keine 5 in der Nässebewertung. Richtig durch sieht anders aus.
Trotzdem erstmal den Schleudergang einlegen. Wie passend! Direkt gegnüber steht ein kleiner Spinner. Wir gleich rein, alle hinten in der Schlange ca 25 Minuten später. Extra Reihe bis vor den Wagen.
Der alte Tony Hawk, jetzt Pandemonium. Massenware in der Six Flags Kette. Spaßig war es trotzdem und wir haben uns gut gedereht. Das Glück habe ich nicht so häufig. Den normalen Boomerang bin ich dann auch mitgefahren. Er war überdurchnitlich gut.
Weiter auf dem Weg liegt eine einfacher Woody der älteren Generation. Thunderbolt, der sich nach seiner Renovierung sehr ruckelfrei fährt. Einfach rein durch den Ausgang = keine Wartezeit.
Auch nicht der unbedingte Reißer des Parks. Da wir uns aber nun schon durch den linken Teil des Parks durchgearbeitet haben, fiel der Blick wieder auf Bizarro, der einige male unter den Namen Superman Ride of Steel und einmal unter Bizarro den Golden Ticket Award als bester Steelcoaster bekommen hat. Ob man nun auf Bewertungen was gibt oder nicht, eine gewisse Erwartungshaltung hat man schon. Der Coaster bietet gute Airtime in der ersten Hälfte und eine kurvenreiche Strecke in der 2. Hälfte. Außerdem einen Tunnel mit Nebelwand und ganz nebenbei sehr viel Spaß. Eindeutig eine der besseren Bahnen, aber lange nicht die Nummer 1.
Dann nach hinten zu Batman. Hier kein Inverter aber zumindest ein B&M Floorless. Ultra kompakte und kleine Variante. Kommt der Bahn auch nicht unbedingt zum Vorteil, da hat man schon viel bessere dieser Art gesehen. Spaß macht es trotzdem und wenn man schonmal vor Ort ist wird auch gefahren.
Kurz vom Mind Eraser verprügeln lassen (Vekoma SLC). Einer der übleren Sorte. Der hat mich so durchgeschüttelt da hab ich glatt vergessen Fotos zu machen.
Zwischendurch gabs dann auch noch eine Runde auf dem Tommahawk.
Nach Wiedrhohlungsfahrten auf Bizarro und Batman ging es dann zu Gotham City Gauntlet Escape from Arkham Asylum. Eine normal Maus. Das Theming für eine Standartmaus ist durchaus ansprechend. Nur Matze durfte nicht rein -> zu groß! Dieses mal durfte ich nur rein. Das Thema kenne ich aber bei einer anderen Maus genau umgekehrt, deshalb werde ich auch nicht darüber läßtern...........nein....................wirklich nicht.................
Noch eineige Rundblicke vom Park
Nach Runden auf dem Freefall haben wir uns dann dem Übel ergeben. Funnelcake plus Frittierte Oreos. Ergebnis ? Das gleiche wie in Magic Mountain. Leichte Übelkeit durch zu viel Zucker. Wenigstens haben wir es am zweiten Tag hinter uns gebracht.
Danach gab es Bizarro bis zum Ende. Eine Stunde vor Schluß haben wir dann den Park verlassen. Wir konnten dank FP immer sofort in die Station. Aus einer Bahn raus und in eine ander Bahn rein. Die Stationsbreiche waren meißt mit Personen für 2-3 Züge befüllt. Für die erste und letze Reihe dann etwas voller. Die Wartezeiten fürs Goldlevel 1-3 Minuten. Wartezeiten normal 10- 30 Minuten je nach Bahn und Tageszeit. Wirklich voll ist anders.
Nun mußten wir noch rund 280 Kilometer weiter ins nächste Hotel. Blöd das uns die Strecke wieder knapp an New York vorbei führte. Als Belohnung gab es dann einen Whopper aus der Selbstbedienungstheke - hab ich vorher auch noch nicht so erlebt - und eine ca 1,5 Stunden längere Autofahrt.
Eine halbe Stunde vor Parköffnung kann man bereits den Vorbereich betreten und sein Fastpässe abholen.Der Flash Pass Gold wurde bereits online gesichert. Die einzige Bahn, die damit nicht buchbar gewesen ist, war Goliath, ein Giant Invertet Boomerang. Da wir aber aufgrund der SF Gold Saisonkarte schon 15min vor allen Nichtinhaber den Park betreten konnten waren wir bereits im 2. Zug des Tages. Wie sich hier die Flashpässe lohnen kann ich leider nicht einschätzen. Dafür hätte man eben ein Platinum holen müssen. Aufpreise wie in Magic Mountain zum Buchen mancher Bahnen hätte es aber auch für Platinuminhaber nicht gegeben. Man hätte auch den ganzen Park ohne Flashpässe schaffen können und Zeit genug gehabt für Wiederholungsfahrten. Auf die jeweiligen Anstellzeiten gehe ich aber dann von Bahn zu Bahn ein. Ich kann nur sagen das für uns ein FP Gold mehr als ausreichend war.
Also erste Fahrt auf Goliath. Ein Invertet Boomerang in groß. Gut das er auch etwas sanfter fährt. Danach haben wir die Bahn nur noch aus sicherer Entfernung betrachtet. Lange Anstellwege, ich schätze ca eine Stunde. Außerdem gibt es doch so viel Besseres als Goliath im Park.
Ab zum Cyclone. Warte Zeit über den Tag mit FP keine 2 Minuten, normale Wartezeit ca 5 Fahrten. Der wirkliche Cyclone nachbau heißt hier anders. Da wollte man doch nicht was vertuschen? Das hier ist ein hohes, altes Monster. Quietsch an allen Ecken und Enden. Ist bis auf den Predrop aber durchaus fahrbar. Die Bahn ist kurvenreich und bietet Abwechslung. Außerdem sollte man sich beim Pre-Drop festhalten. Danach kann man sie durchaus mit Hände oben fahren. Und das ist bei solch alten Bahnen und manchmal sogar bei wenigen neuen nicht immer der Fall.
Gleich nebenan befindet sich nun die Raftinganlage. Da testen wir doch gleich mal wie es hier mit dem Nässegrad aussieht. Vormittag, gefühlt aber schon an die 30 Grad. Erstmal Bahn begutachten.
Strecke kaum einsehbar. Das heißt nichts gutes! Die Bahn ist nicht zu kurz und bietet durchaus Abwechslung. 2/3 der Fahrt bietet sie Kurven, schöne Aussicht, etwas Theming und ein paar Drehungen. Im letzten Drittel kommt dann aber wirklich Abwechslung. Erst ne Welle ins Boot, dann Wasserkanonen von außen, dann ein Gysir und ein Teil des Bootes fährt noch durch einen mittelmäßigen Wasserfall. Es besteht durchaus Auswahl wie man gebadet werden möchte. Aber seht selbst....
Und jetzt zum Ernst der Lage! Das ist eine 4 und keine 5 in der Nässebewertung. Richtig durch sieht anders aus.
Trotzdem erstmal den Schleudergang einlegen. Wie passend! Direkt gegnüber steht ein kleiner Spinner. Wir gleich rein, alle hinten in der Schlange ca 25 Minuten später. Extra Reihe bis vor den Wagen.
Der alte Tony Hawk, jetzt Pandemonium. Massenware in der Six Flags Kette. Spaßig war es trotzdem und wir haben uns gut gedereht. Das Glück habe ich nicht so häufig. Den normalen Boomerang bin ich dann auch mitgefahren. Er war überdurchnitlich gut.
Weiter auf dem Weg liegt eine einfacher Woody der älteren Generation. Thunderbolt, der sich nach seiner Renovierung sehr ruckelfrei fährt. Einfach rein durch den Ausgang = keine Wartezeit.
Auch nicht der unbedingte Reißer des Parks. Da wir uns aber nun schon durch den linken Teil des Parks durchgearbeitet haben, fiel der Blick wieder auf Bizarro, der einige male unter den Namen Superman Ride of Steel und einmal unter Bizarro den Golden Ticket Award als bester Steelcoaster bekommen hat. Ob man nun auf Bewertungen was gibt oder nicht, eine gewisse Erwartungshaltung hat man schon. Der Coaster bietet gute Airtime in der ersten Hälfte und eine kurvenreiche Strecke in der 2. Hälfte. Außerdem einen Tunnel mit Nebelwand und ganz nebenbei sehr viel Spaß. Eindeutig eine der besseren Bahnen, aber lange nicht die Nummer 1.
Dann nach hinten zu Batman. Hier kein Inverter aber zumindest ein B&M Floorless. Ultra kompakte und kleine Variante. Kommt der Bahn auch nicht unbedingt zum Vorteil, da hat man schon viel bessere dieser Art gesehen. Spaß macht es trotzdem und wenn man schonmal vor Ort ist wird auch gefahren.
Kurz vom Mind Eraser verprügeln lassen (Vekoma SLC). Einer der übleren Sorte. Der hat mich so durchgeschüttelt da hab ich glatt vergessen Fotos zu machen.
Zwischendurch gabs dann auch noch eine Runde auf dem Tommahawk.
Nach Wiedrhohlungsfahrten auf Bizarro und Batman ging es dann zu Gotham City Gauntlet Escape from Arkham Asylum. Eine normal Maus. Das Theming für eine Standartmaus ist durchaus ansprechend. Nur Matze durfte nicht rein -> zu groß! Dieses mal durfte ich nur rein. Das Thema kenne ich aber bei einer anderen Maus genau umgekehrt, deshalb werde ich auch nicht darüber läßtern...........nein....................wirklich nicht.................

Noch eineige Rundblicke vom Park
Nach Runden auf dem Freefall haben wir uns dann dem Übel ergeben. Funnelcake plus Frittierte Oreos. Ergebnis ? Das gleiche wie in Magic Mountain. Leichte Übelkeit durch zu viel Zucker. Wenigstens haben wir es am zweiten Tag hinter uns gebracht.
Danach gab es Bizarro bis zum Ende. Eine Stunde vor Schluß haben wir dann den Park verlassen. Wir konnten dank FP immer sofort in die Station. Aus einer Bahn raus und in eine ander Bahn rein. Die Stationsbreiche waren meißt mit Personen für 2-3 Züge befüllt. Für die erste und letze Reihe dann etwas voller. Die Wartezeiten fürs Goldlevel 1-3 Minuten. Wartezeiten normal 10- 30 Minuten je nach Bahn und Tageszeit. Wirklich voll ist anders.
Nun mußten wir noch rund 280 Kilometer weiter ins nächste Hotel. Blöd das uns die Strecke wieder knapp an New York vorbei führte. Als Belohnung gab es dann einen Whopper aus der Selbstbedienungstheke - hab ich vorher auch noch nicht so erlebt - und eine ca 1,5 Stunden längere Autofahrt.