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Tag 3: Drievliet, Duinrell, Aqua Mundo, Grill-Abend
Am dritten Tag unserer Holland-Tour standen zwei kleinere Parks auf dem Programm. Nach dem Frühstück gings wieder auf direktem Weg zum Bus, welcher uns pünktlich zum ersten Park, nämlich Drievliet, bringen sollte. Leider kamen wir erst fünf Minuten nach ERT-Beginn an, dazu noch auf dem falschen Parkplatz. Nach einem halben Sprint um den Park eilten wir zu Formule X, wo unsere ERT gebucht war. Da die Überraschung: Kein Operator da. Glück im Unglück für uns, da es nun ein Fehler seitens des Parks war, wurde unsere Ride Session kurzerhand eine halbe Stunde nach hinten verlegt. Danke nochmal dafür
Somit konnte jeder noch ein paar Runden auf dem sehr kurzen, aber trotzdem spaßigen Maurer-Launch-Coaster absolvieren. Und da nur ein Wagen auf der Strecke war, hatten die anderen noch genug Zeit um Fotos von der schönen Anlage zu machen. Um ca. 11:00 Uhr begann dann unsere Runde durch den kleinen Park. Erster Halt war der Mack Powerd-Coaster „Dynamite Express“. Die Bahn hat ein sehr schönes Layout und hebt sich somit von dem Standard-Layout, das wir aus vielen Parks kennen, deutlich ab.
Nächster halt war die Wilde Maus „Kopermijn“. Mir hat die Bahn eher weniger gefallen, da sie unangenehme Kurven hatte und auch sonst einem oft ziemliche Schläge verpasst hat, was ich in dieser Form bei einer Maus noch nicht erlebt habe. Naja, was solls, wir machten unseren nächsten Stopp gegenüber. Auf dem netten Kinderspielplatzt....
Danach noch eine Runde Schiffschaukel, Wildwasserbahn (bei der der Vorderste immer schön nass wurde), eine Runde Geisterbahn und noch der letzte Credit des Parks, Twistrix. Dann erwartete uns ein, naja, sehr interessantes Essen und abschließende Fahrten mit Frisbee oder Riesenrutsche. Somit hatten wir fast alle Attraktionen des Parks erledigt, nur ca. 3 Flatrides liesen wir aus. Danach fuhren wir mit dem Bus zum nächsten Park, nämlich Duinrell.
Dort angekommen machten wir uns auf den Weg zum ersten Credit. Da wir nicht viel Zeit hatten, wollten wir das „Pflicht-Programm“ möglichst schnell schaffen. So erwartete uns also ein schöner Tivoli von Zierer, namens „Kikker-8-Baan“. Die charakteristische Fahrt auf diesem Bahn-Typ hat viel Spaß gemacht, auch wenn die Bahn wohl eher für Kinder ausgelegt ist. Ich hab noch nie zuvor meinen Kopf bei einer Achterbahn eingezogen Aber wir kamen alle heil und glücklich aus der Bahn heraus und machten uns somit auf den Weg zum Eurofighter „Falcon“. Nach etwas Wartezeit begann für uns die Fahrt, die auch wieder sehr viel Spaß machte und auch ziemlich ruhig war. Ich habe leider keinen Vergleich zu einem weiteren Eurofighter, aber die ganze Fahrt machte echt einen guten Eindruck, auch wenn das ganze Gerüst bei der Durchfahrt der Wägen bedenklich wackelte.
Nach einer Runde auf dem Splash, bei dem man die Wahl zwischen einem geschlossenes Boot, oder einem ohne Dach hatte, entschieden wir uns natürlich für die offene Variante. Somit wurde jeder schön nass und konnte sich von der Sonne, die den ganzen Tag schien, trocknen lassen. Nach einer Abschließenden Runde entweder auf Falcon oder dem Top Spin mussten wir uns aber schon wieder auf den Weg zum Bus machen. Von der Angebots-Palette haben mir beide Parks gut gefallen, Duinrell ist zudem auch noch schön in einem Wald gelegen, was eine schöne Atmosphäre schafft. Leider hatten wir dort nicht die Zeit alles zu fahren, aber das, was wir gesehen haben, hat mir auf jeden Fall gefallen. Und die Parks wieder mit der ganzen Gruppe unsicher zu machen war wiedermal ein tolles Erlebnis, nicht zuletzt, weil wir an diesem Tag einheitlich unsere Tour-Shirts trugen.
Nach der Rückfahrt im Bus gab es dann abends im Center Parc noch einem Abstecher ins kleine Aqua Mundo und nach der Suche nach dem Pfannkuchenhaus genossen wir einen leckeren Grill-Abend, wo wir uns alle die Bäuche vollschlagen konnten.
Am dritten Tag unserer Holland-Tour standen zwei kleinere Parks auf dem Programm. Nach dem Frühstück gings wieder auf direktem Weg zum Bus, welcher uns pünktlich zum ersten Park, nämlich Drievliet, bringen sollte. Leider kamen wir erst fünf Minuten nach ERT-Beginn an, dazu noch auf dem falschen Parkplatz. Nach einem halben Sprint um den Park eilten wir zu Formule X, wo unsere ERT gebucht war. Da die Überraschung: Kein Operator da. Glück im Unglück für uns, da es nun ein Fehler seitens des Parks war, wurde unsere Ride Session kurzerhand eine halbe Stunde nach hinten verlegt. Danke nochmal dafür
Somit konnte jeder noch ein paar Runden auf dem sehr kurzen, aber trotzdem spaßigen Maurer-Launch-Coaster absolvieren. Und da nur ein Wagen auf der Strecke war, hatten die anderen noch genug Zeit um Fotos von der schönen Anlage zu machen. Um ca. 11:00 Uhr begann dann unsere Runde durch den kleinen Park. Erster Halt war der Mack Powerd-Coaster „Dynamite Express“. Die Bahn hat ein sehr schönes Layout und hebt sich somit von dem Standard-Layout, das wir aus vielen Parks kennen, deutlich ab.
Nächster halt war die Wilde Maus „Kopermijn“. Mir hat die Bahn eher weniger gefallen, da sie unangenehme Kurven hatte und auch sonst einem oft ziemliche Schläge verpasst hat, was ich in dieser Form bei einer Maus noch nicht erlebt habe. Naja, was solls, wir machten unseren nächsten Stopp gegenüber. Auf dem netten Kinderspielplatzt....
Danach noch eine Runde Schiffschaukel, Wildwasserbahn (bei der der Vorderste immer schön nass wurde), eine Runde Geisterbahn und noch der letzte Credit des Parks, Twistrix. Dann erwartete uns ein, naja, sehr interessantes Essen und abschließende Fahrten mit Frisbee oder Riesenrutsche. Somit hatten wir fast alle Attraktionen des Parks erledigt, nur ca. 3 Flatrides liesen wir aus. Danach fuhren wir mit dem Bus zum nächsten Park, nämlich Duinrell.
Dort angekommen machten wir uns auf den Weg zum ersten Credit. Da wir nicht viel Zeit hatten, wollten wir das „Pflicht-Programm“ möglichst schnell schaffen. So erwartete uns also ein schöner Tivoli von Zierer, namens „Kikker-8-Baan“. Die charakteristische Fahrt auf diesem Bahn-Typ hat viel Spaß gemacht, auch wenn die Bahn wohl eher für Kinder ausgelegt ist. Ich hab noch nie zuvor meinen Kopf bei einer Achterbahn eingezogen Aber wir kamen alle heil und glücklich aus der Bahn heraus und machten uns somit auf den Weg zum Eurofighter „Falcon“. Nach etwas Wartezeit begann für uns die Fahrt, die auch wieder sehr viel Spaß machte und auch ziemlich ruhig war. Ich habe leider keinen Vergleich zu einem weiteren Eurofighter, aber die ganze Fahrt machte echt einen guten Eindruck, auch wenn das ganze Gerüst bei der Durchfahrt der Wägen bedenklich wackelte.
Nach einer Runde auf dem Splash, bei dem man die Wahl zwischen einem geschlossenes Boot, oder einem ohne Dach hatte, entschieden wir uns natürlich für die offene Variante. Somit wurde jeder schön nass und konnte sich von der Sonne, die den ganzen Tag schien, trocknen lassen. Nach einer Abschließenden Runde entweder auf Falcon oder dem Top Spin mussten wir uns aber schon wieder auf den Weg zum Bus machen. Von der Angebots-Palette haben mir beide Parks gut gefallen, Duinrell ist zudem auch noch schön in einem Wald gelegen, was eine schöne Atmosphäre schafft. Leider hatten wir dort nicht die Zeit alles zu fahren, aber das, was wir gesehen haben, hat mir auf jeden Fall gefallen. Und die Parks wieder mit der ganzen Gruppe unsicher zu machen war wiedermal ein tolles Erlebnis, nicht zuletzt, weil wir an diesem Tag einheitlich unsere Tour-Shirts trugen.
Nach der Rückfahrt im Bus gab es dann abends im Center Parc noch einem Abstecher ins kleine Aqua Mundo und nach der Suche nach dem Pfannkuchenhaus genossen wir einen leckeren Grill-Abend, wo wir uns alle die Bäuche vollschlagen konnten.
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