karin2322
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Besonders gefreut hatten wir uns auf Kolmarden und wir wurden auch nicht enttäuscht: Ein großartiger Park, der inmitten einer wunderbaren Landschaft liegt.
Der Tierpark Kolmarden ist der größte Zoo Nordeuropas und beeindruckt durch seine großzügig angelegten Gehege, in denen sich die Tiere sichtlich wohl fühlen.
Die Welt der Tiger:
Jedes Mal, wenn wir bei den Füchsen vorbeikamen, schliefen sie, erst am Abend zur Fütterungszeit kamen sie aus ihren Verstecken.
Sehr viel Zeit verbrachten wir vor dem Affengehege. Es war sehr nett, die Tiere zu beobachten und zu sehen, wie rührend sie sich um ihren Nachwuchs kümmerten, eine richtige Familienidylle.
Nashörner und Antilopen:
Als wir zu den Braunbären kamen, war gerade Fütterungszeit. Zuerst legten die Wärter das Futter aus, dann wurde Papa Bär ins Gehege gelassen. Er streifte einige Zeit durch das Gehege, naschte ein paar Früchte, dann holte er sich sein riesengroßes Fleischstück, das man ihm zuvor versteckt hatte, und zog sich damit in eine ruhige Ecke zurück.
Erst dann durfte auch Mama Bär mit ihren vier drolligen Jungtieren kommen. Es waren auch einige Vögel anwesend, die gerne mitgenascht hätten, doch diese wurden von den Kleinen vertrieben.
Während sich ein Junges zurückzog und lieber Obst verspeiste, stritten sich zwei kleine Bären sehr heftig um ein Stück Fleisch.
Mama Bär beobachtete dabei ihre Kinder sehr aufmerksam, doch auch sie konnte nicht verhindern, dass die beiden plötzlich den Abhang hinabstürzten. Gott sei Dank haben sie sich nicht weh getan und krabbelten sogleich putzmunter wieder hinauf.
Hier stieg man in kleine Gondeln und konnte von oben viele Tiere, unter anderem Löwen, Giraffen, Zebras und Elche betrachten und auch einen Blick auf die wunderschöne Landschaft, aber auch auf Wildfire werfen.Tagsüber war die Warteschlange sehr lange, so kamen wir erst am frühen Abend hierher und konnten sofort einsteigen.
„Bamses World“ war sehr liebevoll gestaltet, mit einigen kleinen Fahrgeschäften und einer Show-Bühne.
Hier stand auch einer unserer Counts: Godistaget. Da am Vormittag die Warteschlange sehr lang war, sind wir die Bahn erst am Nachmittag gefahren. Als wir uns anstellten, fing es jedoch zu regnen an und der Betrieb wurde eingestellt. Wir blieben in der Nähe und warteten geduldig. Bald hörte der Regen wieder auf und kurze Zeit später wurden bereits Probefahrten gemacht und dann klappte es.
In unmittelbarer Nähe von Wildfire befand sich Delfinexpressen, ein kleiner, netter Coaster.
Das absolute Highlight war natürlich Wildfire. Wir waren so erleichtert, dass die Bahn wenige Wochen vor unserem Besuch wieder geöffnet wurde. Wir sind gleich am Vormittag hingegangen, da war die Wartezeit mit 10 Minuten noch relativ kurz. Allerdings hatten wir bei unserer ersten Fahrt wieder einmal unser ganz spezielles „Glück“: Als wir uns anstellten, schien die noch die Sonne, als wir in der Station auf den Zug warteten, regnete es bereits und als wir aus der Station herausfuhren, schüttete es. Dementsprechend unangenehm wurde die Fahrt.
Doch schon bald schien wieder die Sonne und bei unseren nächsten Fahrten konnten wir Wildfire so richtig genießen. Die Bahn ist der absolute Hammer.
Später musste man dann deutlich länger warten, so sind wir erst am Abend wieder gekommen und haben die letzte Stunde vor Parkschluss hier verbracht. Da war schon so wenig los, dass wir jedes Mal sitzen bleiben durften. Unsere letzte Fahrt verlief übrigens so wie unsere erste: im strömenden Regen.
Wir fuhren dann noch an die zwei Stunden nach Stockholm, wo wir unser letztes Quartier dieser Tour bezogen, nämlich das Hotel „Good Morning Arlanda“ in der Nähe des Flughafens.
Der Tierpark
Die Welt der Tiger:
Jedes Mal, wenn wir bei den Füchsen vorbeikamen, schliefen sie, erst am Abend zur Fütterungszeit kamen sie aus ihren Verstecken.
Sehr viel Zeit verbrachten wir vor dem Affengehege. Es war sehr nett, die Tiere zu beobachten und zu sehen, wie rührend sie sich um ihren Nachwuchs kümmerten, eine richtige Familienidylle.
Nashörner und Antilopen:
Als wir zu den Braunbären kamen, war gerade Fütterungszeit. Zuerst legten die Wärter das Futter aus, dann wurde Papa Bär ins Gehege gelassen. Er streifte einige Zeit durch das Gehege, naschte ein paar Früchte, dann holte er sich sein riesengroßes Fleischstück, das man ihm zuvor versteckt hatte, und zog sich damit in eine ruhige Ecke zurück.
Erst dann durfte auch Mama Bär mit ihren vier drolligen Jungtieren kommen. Es waren auch einige Vögel anwesend, die gerne mitgenascht hätten, doch diese wurden von den Kleinen vertrieben.
Während sich ein Junges zurückzog und lieber Obst verspeiste, stritten sich zwei kleine Bären sehr heftig um ein Stück Fleisch.
Mama Bär beobachtete dabei ihre Kinder sehr aufmerksam, doch auch sie konnte nicht verhindern, dass die beiden plötzlich den Abhang hinabstürzten. Gott sei Dank haben sie sich nicht weh getan und krabbelten sogleich putzmunter wieder hinauf.
Die Zoo-Safari
Unser Counts
Hier stand auch einer unserer Counts: Godistaget. Da am Vormittag die Warteschlange sehr lang war, sind wir die Bahn erst am Nachmittag gefahren. Als wir uns anstellten, fing es jedoch zu regnen an und der Betrieb wurde eingestellt. Wir blieben in der Nähe und warteten geduldig. Bald hörte der Regen wieder auf und kurze Zeit später wurden bereits Probefahrten gemacht und dann klappte es.
In unmittelbarer Nähe von Wildfire befand sich Delfinexpressen, ein kleiner, netter Coaster.
Das absolute Highlight war natürlich Wildfire. Wir waren so erleichtert, dass die Bahn wenige Wochen vor unserem Besuch wieder geöffnet wurde. Wir sind gleich am Vormittag hingegangen, da war die Wartezeit mit 10 Minuten noch relativ kurz. Allerdings hatten wir bei unserer ersten Fahrt wieder einmal unser ganz spezielles „Glück“: Als wir uns anstellten, schien die noch die Sonne, als wir in der Station auf den Zug warteten, regnete es bereits und als wir aus der Station herausfuhren, schüttete es. Dementsprechend unangenehm wurde die Fahrt.
Doch schon bald schien wieder die Sonne und bei unseren nächsten Fahrten konnten wir Wildfire so richtig genießen. Die Bahn ist der absolute Hammer.
Später musste man dann deutlich länger warten, so sind wir erst am Abend wieder gekommen und haben die letzte Stunde vor Parkschluss hier verbracht. Da war schon so wenig los, dass wir jedes Mal sitzen bleiben durften. Unsere letzte Fahrt verlief übrigens so wie unsere erste: im strömenden Regen.
Wir fuhren dann noch an die zwei Stunden nach Stockholm, wo wir unser letztes Quartier dieser Tour bezogen, nämlich das Hotel „Good Morning Arlanda“ in der Nähe des Flughafens.