karin2322
Fastpass Besitzer
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Am Sonntag mussten wir Stockholm schon wieder verlassen, unsere Reise ging weiter. Diesmal fanden wir die Straßenbahnhaltestelle auf Anhieb, das war aber auch keine Kunst, denn sie lag direkt vor unserem Hotel. Wir fuhren einige Stationen zur U-Bahn-Station Kungstradgarden, die mich durch die Gestaltung sehr beeindruckt hat.
Interessant fand ichauch den Aufzug, der nicht wie sonst üblich senkrecht ging, sondern parallel zur Rolltreppe.
Am Hauptbahnhof erwischten wir den falschen Ausgang, mussten uns den Weg zum Arlanda Express erst erfragen und dann noch eine Weile zu Fuß laufen. Es ging dann wieder zurück zum Flughafen. Dort nahmen wir den Shuttle Bus zur Mietwagenstation und konnten mit etwas Verspätung unseren Leihwagen in Empfang nehmen.
Diesmal bekam ich einen Renault Megane, ein Riesending, allerdings mit sehr kleinem Kofferaum, aber trotzdem ein tolles Auto. Auch Christina hat den Wagen sofort in ihr Herz geschlossen, denn sie konnte ihr Handy anstecken und wieder aufladen, lebenswichtig für einen handy-süchtigen Teenager.
Nach gut eineinhalb Stunden erreichten wir Eskilstuna, wo wir den Parken Zoo besuchten.
Dort gab es einen kleinen Vergnügungspark, die Fahrgeschäfte waren allerdings eher für Kinder.
Interessant für uns war nur unser Count Masken, ein Wurm.
Anschließend gönnten wir uns einen kleinen Imbiss. Um sicher zu gehen, dass wir das Richtige bekommen würden, fotografierte ich ganz einfach die Objekte unserer Begierde, zeigte der Dame am Kiosk die Bilder und dann: „One of this
and one of this, please.“
Es klappte hervorragend.
Es gab hier auch einSchwimmbad und es war auch sehr warm, nur fehlte uns hierfür leider die Zeit, schließlich wollten wir auch noch in den Tierpark.
Noch ein kleiner Stopp am Kinderspielplatz
und dann ab in den Zoo. Dieser war wunderschön gestaltet und es fuhr auch eine kleine Bahn, leider blieb auch dafür keine Zeit.
Ein paar Wildschweine:
Einige Raubkatzen:
Gibbons:
Dieser freche Kerl zeigte uns doch tatsächlich die Zunge!
Besonders lange verweilten wir bei den Erdmännchen. Ich liebe diese niedlichen Tierchen.
Sehr begeistert waren wir auch von den Asiatischen Wildhunden, denn sie hatten große Ähnlichkeit mit unserer Hedvig, einer unserer beiden Hundedamen.
Der „Kleine Zoo“:
Das Nilpferd:
Die süßen, kleinen Fischotter:
Enten im Teich:
Tapire
und zum Abschluss noch ein paar possierliche Äffchen.
Dann war auch schon Parkschluss und wir spazierten Richtung Ausgang.
Es lag noch eine dreistündige Autofahrt vor uns und es war zum Aus-der-Haut-fahren: Da hatte ich ein supertolles Auto, das locker 200 Sachen fuhr und auf der blöden Autobahn waren nur 110 km/h erlaubt. Ich gebe es ja zu, ein bisschen schneller bin ich schon gefahren.
Es war schon dunkel, als wir unser Quartier in der Nähe von Skara erreichten. Auf den Bildern im Internet hatte es zwar deutlich größer ausgesehen, aber ich war sofort in das kleine Häuschen verliebt, ich fand es niedlich und schnuckelig. Christina hingegen war alles andere als begeistert, besonders als sie am Fensterbrett eine tote Spinne entdeckte. Sie machte sofort alle Luken dicht, damit ja kein Untier unseren wertvollen Schlaf stören könne.
Interessant fand ichauch den Aufzug, der nicht wie sonst üblich senkrecht ging, sondern parallel zur Rolltreppe.
Am Hauptbahnhof erwischten wir den falschen Ausgang, mussten uns den Weg zum Arlanda Express erst erfragen und dann noch eine Weile zu Fuß laufen. Es ging dann wieder zurück zum Flughafen. Dort nahmen wir den Shuttle Bus zur Mietwagenstation und konnten mit etwas Verspätung unseren Leihwagen in Empfang nehmen.
Diesmal bekam ich einen Renault Megane, ein Riesending, allerdings mit sehr kleinem Kofferaum, aber trotzdem ein tolles Auto. Auch Christina hat den Wagen sofort in ihr Herz geschlossen, denn sie konnte ihr Handy anstecken und wieder aufladen, lebenswichtig für einen handy-süchtigen Teenager.
Nach gut eineinhalb Stunden erreichten wir Eskilstuna, wo wir den Parken Zoo besuchten.
Dort gab es einen kleinen Vergnügungspark, die Fahrgeschäfte waren allerdings eher für Kinder.
Interessant für uns war nur unser Count Masken, ein Wurm.
Anschließend gönnten wir uns einen kleinen Imbiss. Um sicher zu gehen, dass wir das Richtige bekommen würden, fotografierte ich ganz einfach die Objekte unserer Begierde, zeigte der Dame am Kiosk die Bilder und dann: „One of this
and one of this, please.“
Es klappte hervorragend.
Es gab hier auch einSchwimmbad und es war auch sehr warm, nur fehlte uns hierfür leider die Zeit, schließlich wollten wir auch noch in den Tierpark.
Noch ein kleiner Stopp am Kinderspielplatz
und dann ab in den Zoo. Dieser war wunderschön gestaltet und es fuhr auch eine kleine Bahn, leider blieb auch dafür keine Zeit.
Ein paar Wildschweine:
Einige Raubkatzen:
Gibbons:
Dieser freche Kerl zeigte uns doch tatsächlich die Zunge!
Besonders lange verweilten wir bei den Erdmännchen. Ich liebe diese niedlichen Tierchen.
Sehr begeistert waren wir auch von den Asiatischen Wildhunden, denn sie hatten große Ähnlichkeit mit unserer Hedvig, einer unserer beiden Hundedamen.
Der „Kleine Zoo“:
Das Nilpferd:
Die süßen, kleinen Fischotter:
Enten im Teich:
Tapire
und zum Abschluss noch ein paar possierliche Äffchen.
Dann war auch schon Parkschluss und wir spazierten Richtung Ausgang.
Es lag noch eine dreistündige Autofahrt vor uns und es war zum Aus-der-Haut-fahren: Da hatte ich ein supertolles Auto, das locker 200 Sachen fuhr und auf der blöden Autobahn waren nur 110 km/h erlaubt. Ich gebe es ja zu, ein bisschen schneller bin ich schon gefahren.
Es war schon dunkel, als wir unser Quartier in der Nähe von Skara erreichten. Auf den Bildern im Internet hatte es zwar deutlich größer ausgesehen, aber ich war sofort in das kleine Häuschen verliebt, ich fand es niedlich und schnuckelig. Christina hingegen war alles andere als begeistert, besonders als sie am Fensterbrett eine tote Spinne entdeckte. Sie machte sofort alle Luken dicht, damit ja kein Untier unseren wertvollen Schlaf stören könne.