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Hallo zurück zur nächsten Runde,
am Vorabend machten wir in Northfield Halt. Am Tag 17 benötigten wir von dort noch einmal über 2 [SUP]1[/SUP]/[SUB]2[/SUB] Stunden nach Pittsburgh.
Am Stadtrand von der Steelcity, genauer gesagt West Mifflin, hat es einen kleinen Park namens Kennywood.
Schon vom Parkplatz aus sticht Phantoms Revenge schon ins Auge.
Wie von einer Kirmes – Bayern Kurve.
Aus dem Jahre 1991 ist der heutige Phantoms Revenge der lebende Beweis, dass man einen Arrow Coaster fahrbar machen kann.
Über eine langsame Abfertigung konnten wir uns an diesem Tag nicht beklagen. Ich hätte nie gedacht, dass ich es in dieser Berichtserie mal schreiben werde... Diesen Arrow Coaster sind wir tatsächlich öfter gefahren, weil er keine Prügel verteilte, schön ins Terrain gebaut wurde und coole Airtimehügel hat. Dickes Lob an Morgan, der Umbau ist gelungen!
Historisch, das Fahrgeschäft namens Turtle aus dem Jahre 1927.
Gleich auf der anderen Uferseite vom Monogahela River ist Braddock, dessen Stahlwerk den heruntergekommenen Ort wiederspiegelt. Hier spielt sich der Film Auge um Auge ab.
Ob gewollt oder nicht, das Theming und wie das Theming in der Gestaltung umgesetzt wurde passt zu dem Bild auf der anderen Uferseite - Der Spinningcoaster Exterminator.
Wohl noch relativ neu – Black Widow
Das was die kleinen Familienparks so besonders macht? Historisches Fahrgerät!
Seit 1924 brettert der Woddie Thunderbolt über das Gehölz.
An einem Samstag könnte ja vielleicht etwas los sein im Park... Also entschied man irgendwann mal auf den 2-Zug Betrieb umzustellen. Bei Thunderbolt noch echte Handarbeit.
Wie Phantoms Revenge ist auch Thunderbolt schön ins Terrain eingebaut. Ein schöner Klassiker, der auch gar nicht so arg Rüttelt.
Als Sven bei Fiorells Bericht von Kennywood schrieb war er mit der Wildwasserbahn ausgelassen hat... Schoss mir gleich „mist!“ durch den Kopf. Auch wir beide hatten absolut nicht auf dem Schirm dass dieser etwas Besonderes ist.
Ebenfalls ein Oldie, von 1927 der Möbiuscoaster Racer.
Die auf dem Bild zu sehende Warteschlage sagte schon alles aus... Bei den Temperaturen und 45min. in der prallen Sonne, war das warten absolut kein Zuckerschlecken.
Wem der Kreislauf während dem warten nicht versagt, darf sich irgendwann einmal eine Coaster-Seite aussuchen. Der Mitgrund warum das so lange dauert. Die Personen werden abgezählt hinein gelassen und dann geht das „Bäumchen wechsel dich“ los. In die Seite, ach nee doch lieber die Seite. Ach das sitzen die Anderen und, und, und... Die Ride OP´s machten nicht einmal Anstalten den wilden Haufen einmal zu ordnen. Somit dauert es eben was länger...
Leider war nach einer Runde schon zu Ende. Für die andere Runde zu fahren stellten wir uns nicht mehr an, weil uns spätestens dann der Kreislauf in der Warteschlange versagt hätte. Das war es uns auch wieder nicht wert.
Der älteste Coaster im Park aus den Jahre 1920 – Jack Rabbit
Der Kleine Jack... Punktet mit toller Airtime.
Vom Lovetunnel in den in Grafiels Nightmare.
Unter den vielen Oldies hat es nun auch ein Jüngling geschafft. 2010 aus dem Hause Premier Rides – Sky Rocket.
Immerhin ging hier die Abfertigung wieder etwas zügiger von statten. Ein nettes Spaßgerät, allerdings ist der Launch ggü. den Fabrikaten a la Sky Scream etwas lasch.
Kommen wir nun zum aller Kleinsten im Park - Lil Phantom
Der passt sogar in meinen Garten...
Ein weiteres Historisches Gerät ist Kangaroo. Witziges Ding.
Die freundlichste Person vom ganzen Park war am Ausgang an der Toilette, Ed.
Redselig unterhielt er die Leute.
Durch die Straßen von Pittsburgh fuhren wir noch zum Hard Rock Cafe.
Im Motel 6 in Erie fanden wir für die Nacht eine Bleibe. An jedem Abend musste erst einmal die Müllkippe aus dem Auto entfernt werden.
Papa John´s Pizza mit Zimmerservice...
Fazit:
Die nähere Umgebung von Kennywood ist schon heruntergekommen. Der Park selbst machte nicht diesen Eindruck, passte aber irgendwie in das Umgebungsbild. Die Vorliebe für Historisches Fahrgeschäft kommt hier auf ihre Kosten. Der Park hält seine Oldies auch gut in Schuss. Alles in allem ist der Park irgendwie speziell im positiven Sinne.
am Vorabend machten wir in Northfield Halt. Am Tag 17 benötigten wir von dort noch einmal über 2 [SUP]1[/SUP]/[SUB]2[/SUB] Stunden nach Pittsburgh.
Am Stadtrand von der Steelcity, genauer gesagt West Mifflin, hat es einen kleinen Park namens Kennywood.
Schon vom Parkplatz aus sticht Phantoms Revenge schon ins Auge.
Wie von einer Kirmes – Bayern Kurve.
Aus dem Jahre 1991 ist der heutige Phantoms Revenge der lebende Beweis, dass man einen Arrow Coaster fahrbar machen kann.
Über eine langsame Abfertigung konnten wir uns an diesem Tag nicht beklagen. Ich hätte nie gedacht, dass ich es in dieser Berichtserie mal schreiben werde... Diesen Arrow Coaster sind wir tatsächlich öfter gefahren, weil er keine Prügel verteilte, schön ins Terrain gebaut wurde und coole Airtimehügel hat. Dickes Lob an Morgan, der Umbau ist gelungen!
Historisch, das Fahrgeschäft namens Turtle aus dem Jahre 1927.
Gleich auf der anderen Uferseite vom Monogahela River ist Braddock, dessen Stahlwerk den heruntergekommenen Ort wiederspiegelt. Hier spielt sich der Film Auge um Auge ab.
Ob gewollt oder nicht, das Theming und wie das Theming in der Gestaltung umgesetzt wurde passt zu dem Bild auf der anderen Uferseite - Der Spinningcoaster Exterminator.
Wohl noch relativ neu – Black Widow
Das was die kleinen Familienparks so besonders macht? Historisches Fahrgerät!
Seit 1924 brettert der Woddie Thunderbolt über das Gehölz.
An einem Samstag könnte ja vielleicht etwas los sein im Park... Also entschied man irgendwann mal auf den 2-Zug Betrieb umzustellen. Bei Thunderbolt noch echte Handarbeit.
Wie Phantoms Revenge ist auch Thunderbolt schön ins Terrain eingebaut. Ein schöner Klassiker, der auch gar nicht so arg Rüttelt.
Als Sven bei Fiorells Bericht von Kennywood schrieb war er mit der Wildwasserbahn ausgelassen hat... Schoss mir gleich „mist!“ durch den Kopf. Auch wir beide hatten absolut nicht auf dem Schirm dass dieser etwas Besonderes ist.
Ebenfalls ein Oldie, von 1927 der Möbiuscoaster Racer.
Die auf dem Bild zu sehende Warteschlage sagte schon alles aus... Bei den Temperaturen und 45min. in der prallen Sonne, war das warten absolut kein Zuckerschlecken.
Wem der Kreislauf während dem warten nicht versagt, darf sich irgendwann einmal eine Coaster-Seite aussuchen. Der Mitgrund warum das so lange dauert. Die Personen werden abgezählt hinein gelassen und dann geht das „Bäumchen wechsel dich“ los. In die Seite, ach nee doch lieber die Seite. Ach das sitzen die Anderen und, und, und... Die Ride OP´s machten nicht einmal Anstalten den wilden Haufen einmal zu ordnen. Somit dauert es eben was länger...
Leider war nach einer Runde schon zu Ende. Für die andere Runde zu fahren stellten wir uns nicht mehr an, weil uns spätestens dann der Kreislauf in der Warteschlange versagt hätte. Das war es uns auch wieder nicht wert.
Der älteste Coaster im Park aus den Jahre 1920 – Jack Rabbit
Der Kleine Jack... Punktet mit toller Airtime.
Vom Lovetunnel in den in Grafiels Nightmare.
Unter den vielen Oldies hat es nun auch ein Jüngling geschafft. 2010 aus dem Hause Premier Rides – Sky Rocket.
Immerhin ging hier die Abfertigung wieder etwas zügiger von statten. Ein nettes Spaßgerät, allerdings ist der Launch ggü. den Fabrikaten a la Sky Scream etwas lasch.
Kommen wir nun zum aller Kleinsten im Park - Lil Phantom
Der passt sogar in meinen Garten...
Ein weiteres Historisches Gerät ist Kangaroo. Witziges Ding.
Die freundlichste Person vom ganzen Park war am Ausgang an der Toilette, Ed.
Redselig unterhielt er die Leute.
Durch die Straßen von Pittsburgh fuhren wir noch zum Hard Rock Cafe.
Im Motel 6 in Erie fanden wir für die Nacht eine Bleibe. An jedem Abend musste erst einmal die Müllkippe aus dem Auto entfernt werden.
Papa John´s Pizza mit Zimmerservice...
Fazit:
Die nähere Umgebung von Kennywood ist schon heruntergekommen. Der Park selbst machte nicht diesen Eindruck, passte aber irgendwie in das Umgebungsbild. Die Vorliebe für Historisches Fahrgeschäft kommt hier auf ihre Kosten. Der Park hält seine Oldies auch gut in Schuss. Alles in allem ist der Park irgendwie speziell im positiven Sinne.