- Mitglied seit
- 2016
- Beiträge
- 3.753
In den Welten von Jumanji und dem Grüffelo
Start der Coasterfriends UK-Tour in Chessington World of Adventures
Reif für die Insel hieß es letztes Jahr Ende Juli, als die große Coasterfriends UK-Tour vor der Tür stand. Und diese hatte es in sich. In knapp 2 Wochen ging es quer durch das Land. Von London hoch in den Norden und an der Ostküste wieder zurück. Auf der Route lagen zahlreiche Freizeitparks die von Giganten wie Alton Towers und Blackpool bis zu kleinen Pier-Parks und Kirmesplätze reichte. Als Finale stand ein großes Sightseeingprogramm in London auf dem Programm.
Was wir alles auf der UK-Tour erlebt haben, welche Bahnen und Specials auf dem Programm standen, was die gigantische Stadt London zu bieten hat, was ein Metalhead in einem Tekknoclub zu suchen hat und welcher Regenschauer (von denen gab es einige) mir am besten gefallen hat lest ihr den kompletten Februar über in der UK-Tourreportserie „Inselabenteuer“.
Eines allerdings vorneweg; Kalorien werden auf der Tour nicht gezählt, denn meiner Meinung nach bot die UK-Tour eines der besten Essenspaket die ich auf Tour erlebt hab. Also viel Spaß beim Lesen.
„Die Maus sie fürchtet sich so, dabei gibt es ihn gar nicht den Grüffelo“.
Axel Scheffler, Der Grüffelo
Ein letztes Guinness im heimischen Pub in Gevelsberg, dann ein bisschen Schlafen und am frühen Morgen mit gepackten Koffer zum Düsseldorfer Flughafen. So begannen endlich wieder ein CF-Tour.
Am Flughafen traf ich auf die anderen Mitflieger und nach einem unkomplizierten Check-In konnten wir in den Flieger steigen.
Rund eine Stunde waren wir in der Luft...
...und nachdem wir London überflogen hatten setzte der Flieger zur Landung am Airport Heathrow an. Heißt also, dass wir noch einen ganzen Tag vor uns hatten.
Also noch schnell auf die komplette Gruppe warten und rein in den Bus, der uns direkt in den ersten Freizeitpark bringen sollte; Chessington – Word of Adventures.
Abfahrt.
Dieser begrüßte uns mit einem grünem Eingangsbereich und einem total knuffigen Eichhörnchen. Süß.
Auch ein paar Tiergehege beherbergt der Park, sowie ein Aquarium. Wir sind aber zum coastern hier.
Darum gingen wir schnell zur Wilden Maus, die im Westernstil daher kam. Die Thematisierung kann sich echt sehen lassen.
Wartezeit hier war annehmbar und es dauerte gar nicht lange, da konnten wir in den kurzen Wagen um die zackigen Kurven rasen.
Das war ein netter Einstieg, da die Fahreigenschaften der Bahn auf normalen Mausniveau waren.
Bevor wir uns nun in der Abenteuerwelt verlieren konnten gab es erst mal Mittagessen.
Stabiler Typ, hält der das ganze Dach fest.
Wir genossen ein PizzaPasta-Buffet, dessen Pasta ich eher naja, die Pizza dagegen voll in Ordnung fand. Und gesunden Salat gab es auch.
Oh wie süß.
Der Park selbst machte optisch einen guten Eindruck. Schön gestaltete Gebäude und viele Pflanzen machten ordentlich was her.
Richtig genial kamen beide Dinge bei der Achterbahn Vampire zusammen. Die Strecke der Hängeachterbahn für Familien rast nicht nur durch einen Wald, sondern macht sogar einen Schlenker durch ein Dorf. Hammer.
Och nö, nö – lass mal😀.
Technik trifft Botanik.
Gruselig wurde es in der Warteschlange auch, denn Steinfiguren trafen wir auf unserer Reise genauso wie einen gruseligen Orgelspieler. Schöne Atmosphäre in der Station.
Die Bahn selbst machte dann richtig Laune. Rasant ging es in den kurvigen Abfahrten in die Tiefe und die Gondel schaukelte schön zur Seite aus.
Toll auch, dass man fast nur durch den Wald fährt. Dieser wird jedoch kurz verlassen, man saust über die Köpfe der Dorfbewohner hinweg, nur um danach wieder im Vampirwald zu verschwinden.
...
Start der Coasterfriends UK-Tour in Chessington World of Adventures
Reif für die Insel hieß es letztes Jahr Ende Juli, als die große Coasterfriends UK-Tour vor der Tür stand. Und diese hatte es in sich. In knapp 2 Wochen ging es quer durch das Land. Von London hoch in den Norden und an der Ostküste wieder zurück. Auf der Route lagen zahlreiche Freizeitparks die von Giganten wie Alton Towers und Blackpool bis zu kleinen Pier-Parks und Kirmesplätze reichte. Als Finale stand ein großes Sightseeingprogramm in London auf dem Programm.
Was wir alles auf der UK-Tour erlebt haben, welche Bahnen und Specials auf dem Programm standen, was die gigantische Stadt London zu bieten hat, was ein Metalhead in einem Tekknoclub zu suchen hat und welcher Regenschauer (von denen gab es einige) mir am besten gefallen hat lest ihr den kompletten Februar über in der UK-Tourreportserie „Inselabenteuer“.
Eines allerdings vorneweg; Kalorien werden auf der Tour nicht gezählt, denn meiner Meinung nach bot die UK-Tour eines der besten Essenspaket die ich auf Tour erlebt hab. Also viel Spaß beim Lesen.
„Die Maus sie fürchtet sich so, dabei gibt es ihn gar nicht den Grüffelo“.
Axel Scheffler, Der Grüffelo
Ein letztes Guinness im heimischen Pub in Gevelsberg, dann ein bisschen Schlafen und am frühen Morgen mit gepackten Koffer zum Düsseldorfer Flughafen. So begannen endlich wieder ein CF-Tour.
Am Flughafen traf ich auf die anderen Mitflieger und nach einem unkomplizierten Check-In konnten wir in den Flieger steigen.
Rund eine Stunde waren wir in der Luft...
...und nachdem wir London überflogen hatten setzte der Flieger zur Landung am Airport Heathrow an. Heißt also, dass wir noch einen ganzen Tag vor uns hatten.
Also noch schnell auf die komplette Gruppe warten und rein in den Bus, der uns direkt in den ersten Freizeitpark bringen sollte; Chessington – Word of Adventures.
Abfahrt.
Dieser begrüßte uns mit einem grünem Eingangsbereich und einem total knuffigen Eichhörnchen. Süß.
Auch ein paar Tiergehege beherbergt der Park, sowie ein Aquarium. Wir sind aber zum coastern hier.
Darum gingen wir schnell zur Wilden Maus, die im Westernstil daher kam. Die Thematisierung kann sich echt sehen lassen.
Wartezeit hier war annehmbar und es dauerte gar nicht lange, da konnten wir in den kurzen Wagen um die zackigen Kurven rasen.
Das war ein netter Einstieg, da die Fahreigenschaften der Bahn auf normalen Mausniveau waren.
Bevor wir uns nun in der Abenteuerwelt verlieren konnten gab es erst mal Mittagessen.
Stabiler Typ, hält der das ganze Dach fest.
Wir genossen ein PizzaPasta-Buffet, dessen Pasta ich eher naja, die Pizza dagegen voll in Ordnung fand. Und gesunden Salat gab es auch.
Oh wie süß.
Der Park selbst machte optisch einen guten Eindruck. Schön gestaltete Gebäude und viele Pflanzen machten ordentlich was her.
Richtig genial kamen beide Dinge bei der Achterbahn Vampire zusammen. Die Strecke der Hängeachterbahn für Familien rast nicht nur durch einen Wald, sondern macht sogar einen Schlenker durch ein Dorf. Hammer.
Och nö, nö – lass mal😀.
Technik trifft Botanik.
Gruselig wurde es in der Warteschlange auch, denn Steinfiguren trafen wir auf unserer Reise genauso wie einen gruseligen Orgelspieler. Schöne Atmosphäre in der Station.
Die Bahn selbst machte dann richtig Laune. Rasant ging es in den kurvigen Abfahrten in die Tiefe und die Gondel schaukelte schön zur Seite aus.
Toll auch, dass man fast nur durch den Wald fährt. Dieser wird jedoch kurz verlassen, man saust über die Köpfe der Dorfbewohner hinweg, nur um danach wieder im Vampirwald zu verschwinden.
...