Bester Extreme Coaster für Einsteiger

[Rosenberger]

Wunder mich, dass die alte Lady noch nicht genannt wurde: GeForce im Holiday Park.
Erstklassiger Firstdrop, schöne aber sanfte Airtime, nicht viele seitlichen Kräfte und das wichtigstes: Man kann die Intensität selbst steuern: Hinten viel, vorne weniger.

 

[EP.Cot]

Wunder mich, dass die alte Lady noch nicht genannt wurde: GeForce im Holiday Park.
Erstklassiger Firstdrop, schöne aber sanfte Airtime, nicht viele seitlichen Kräfte und das wichtigstes: Man kann die Intensität selbst steuern: Hinten viel, vorne weniger.

Klingt gut, werde ich mir auf jeden Fall überlegen. Der Holiday Park liegt ohnehin bei mir ums Eck

 

[CleptoChoC]

Auch Silver Star kann ich, sofern du es nicht schon gefahren bist, empfehlen. Eine von im Vorhinein sehr einschätzbare Fahrt, lediglich mittlerweile bekanntermaßen etwas am rütteln in den ersten 2-3 Tälern. Sanfte Airtime Momente, nur am Ende geht es ein ticken wilder zu.

Da war die Story ähnlich wie bei dir:
Ein Kollege war dabei, welcher krasse Umschwünge und daher z.B. Wodan und Blue Fire nicht fahren kann/möchte.
Silver Star hat er dann aber lieben gelernt.

Generell ist B&M oft zu empfehlen, denke ich.

 

[pdohmen91]

Meiner Meinung nach kann man eigentlich alle moderneren Bahnen in Europa empfehlen bei denen nichts besonderes bekannt ist dass diese unangenehm Schlagen sollen. Es gibt auch wahrscheinlich nur wenige Ausnahmen wo man sagen könnte das die besonders extreme Kräfte haben aber da hat eben auch jeder eine eigene persönliche Empfindung.
Meine Erfahrung ist auch, dass es sehr unterschiedlich ist für wen welche Bahn körperlich anstrengend ist. Fly wurde hier ja schon genannt und die finde ich wahnsinnig fordernd während andere die super entspannt finden, Fenix im Toverland wäre da genauso ein Beispiel. Manche haben in der Helix regelmäßig Greyouts und andere wiederum gar nicht.
Daher wäre meine Empfehlung sich einfach von Bahn zu Bahn ranzutasten, auszuprobieren und selbst die Erfahrung aufzubauen welche Art von Bahnen besser geht und welche eher nicht so.

 

[Peppy]

Interessantes Thema. Ich hatte das bis in meine mittleren 20er Jahre auch, das ich Angst vor höheren Achterbahnen hatte, und vor Überschlägen ebenfalls. Black Mama war dann meine erste Bahn mit Inversionen, Silver Star hat mir dann letztendlich die Angst vor der Höhe bzw.dem hohen Drop genommen. Black Mamba ist allerdings bei dir definitiv nicht zu empfehlen, Silver Star aber schon. Ist zwar hoch, fährt sich aber smooth und ist nicht zu intensiv. Ansonsten wurde schon einiges genannt. Abyssus auf jeden Fall. Formula geht aufgrund der kurzen Strecke wohl auch. Flug der Dämonen, Krake, Baron 1898 in Efteling, Fønix in Farup ein großer Tipp, die Bahn ist recht kurz, nicht zu intensiv, aber hat so ein geniales Layout. Juvelen in Djurs wird dir natürlich richtig gefallen. Star Trek geht völlig klar, Taron ist schon fordernd, wenn dann direkt morgens. F.L.Y. ist natürlich eine ungewohnte Position. GeForce ja, aber ich würde tatsächlich erst mal Silver Star testen. Dynamite in Plohn wäre denke ich auch noch zu empfehlen. Kurze Bahn, aber schön knackig. Bin gespannt, welche Bahnen es am Ende bei dir werden. Das Problem mit Migräne hab ich nicht, mit der Übelkeit sxhon eher, wenn ich zu viel hinterher fahre. Die Reisetabletten bringen dann auch nur was, wenn man sie vorher nimmt, dann wird man allerdings in der Tat doch recht müde.

 

[Knödelmann]

Expedition GeForce hat bei mir damals die Achterbahnangst für immer gebrochen. Eine weitere Option wäre das Monster im Walygator Grand Est.

 

[Noah]

Mir wäre jetzt noch Maximus- Flug des Wächters eingefallen. Solange man kein Problem hat mit ein bisschen rütteln, dürfte die Bahn eigentlich perfekt sein. Keinen hohen G-Kräfte und zwei schönen Inversionen, mit ein bisschen Hangtime.

 

[Benny]

Generell ist B&M oft zu empfehlen, denke ich.

☝🏻 Nur wenn die Schienen unter dem Zug sind 😊

 

[EP.Cot]

Auch Silver Star kann ich, sofern du es nicht schon gefahren bist, empfehlen. Eine von im Vorhinein sehr einschätzbare Fahrt, lediglich mittlerweile bekanntermaßen etwas am rütteln in den ersten 2-3 Tälern. Sanfte Airtime Momente, nur am Ende geht es ein ticken wilder zu.

Da war die Story ähnlich wie bei dir:
Ein Kollege war dabei, welcher krasse Umschwünge und daher z.B. Wodan und Blue Fire nicht fahren kann/möchte.
Silver Star hat er dann aber lieben gelernt.

Generell ist B&M oft zu empfehlen, denke ich.

Sehr gut, dann bin ich ja froh, dass ich nicht die Einzige bin. Ja, das ist echt bei jedem anders. Blue fire habe ich trotz meiner Angst bereits ab dem ersten Launch geliebt. Da war plötzlich jede Nervosität weg. Vor Silver Star hab ich immer noch richtig Respekt wegen Größe und Geschwindigkeit, hab jetzt aber auch schon öfter gehört, dass er sehr verträglich sei. Vielleicht traue ich mich ja doch mal rein. 😀

 

[EP.Cot]

Meiner Meinung nach kann man eigentlich alle moderneren Bahnen in Europa empfehlen bei denen nichts besonderes bekannt ist dass diese unangenehm Schlagen sollen. Es gibt auch wahrscheinlich nur wenige Ausnahmen wo man sagen könnte das die besonders extreme Kräfte haben aber da hat eben auch jeder eine eigene persönliche Empfindung.
Meine Erfahrung ist auch, dass es sehr unterschiedlich ist für wen welche Bahn körperlich anstrengend ist. Fly wurde hier ja schon genannt und die finde ich wahnsinnig fordernd während andere die super entspannt finden, Fenix im Toverland wäre da genauso ein Beispiel. Manche haben in der Helix regelmäßig Greyouts und andere wiederum gar nicht.
Daher wäre meine Empfehlung sich einfach von Bahn zu Bahn ranzutasten, auszuprobieren und selbst die Erfahrung aufzubauen welche Art von Bahnen besser geht und welche eher nicht so.

Das stimmt natürlich. Wie gesagt, Blue fire habe ich sofort richtig genossen. Und beim Dwerwelwind, der ja eher wieder Family Thrill ist, würde ich nicht mehr einsteigen. 😀 Jede Bahn hat da echt immer ihren eigenen Charakter.

 

[EP.Cot]

Interessantes Thema. Ich hatte das bis in meine mittleren 20er Jahre auch, das ich Angst vor höheren Achterbahnen hatte, und vor Überschlägen ebenfalls. Black Mama war dann meine erste Bahn mit Inversionen, Silver Star hat mir dann letztendlich die Angst vor der Höhe bzw.dem hohen Drop genommen. Black Mamba ist allerdings bei dir definitiv nicht zu empfehlen, Silver Star aber schon. Ist zwar hoch, fährt sich aber smooth und ist nicht zu intensiv. Ansonsten wurde schon einiges genannt. Abyssus auf jeden Fall. Formula geht aufgrund der kurzen Strecke wohl auch. Flug der Dämonen, Krake, Baron 1898 in Efteling, Fønix in Farup ein großer Tipp, die Bahn ist recht kurz, nicht zu intensiv, aber hat so ein geniales Layout. Juvelen in Djurs wird dir natürlich richtig gefallen. Star Trek geht völlig klar, Taron ist schon fordernd, wenn dann direkt morgens. F.L.Y. ist natürlich eine ungewohnte Position. GeForce ja, aber ich würde tatsächlich erst mal Silver Star testen. Dynamite in Plohn wäre denke ich auch noch zu empfehlen. Kurze Bahn, aber schön knackig. Bin gespannt, welche Bahnen es am Ende bei dir werden. Das Problem mit Migräne hab ich nicht, mit der Übelkeit sxhon eher, wenn ich zu viel hinterher fahre. Die Reisetabletten bringen dann auch nur was, wenn man sie vorher nimmt, dann wird man allerdings in der Tat doch recht müde.

Wow, vielen lieben Dank für die ausführliche Nachricht. Da sind ja einige tolle Empfehlungen dabei. Ich glaube, ich starte vielleicht tatsächlich mit Star Trek. Dürfte noch recht nah an Blue fire sein...und auch Baron hatte ich jetzt schon öfter überlegt. Wäre dann mein erster Dive Coaster und gleichzeitig auch endlich mein erster B&M. Wird endlich Zeit. 😀 Ja, auf Juvelen freue ich mich einfach nur mega. Das wird mein Highlight der Tour vermutlich, mir Hagrid und Tron als Lieblingsbahnen. Bin aber auch sehr gespannt, was jetzt so die nächsten Bahnen werden. Hoffe, ich bin ganz oft mutig und migränefrei 😀

 

[EP.Cot]

Expedition GeForce hat bei mir damals die Achterbahnangst für immer gebrochen. Eine weitere Option wäre das Monster im Walygator Grand Est.

Mein Mann war auch ganz begeistert von Monster. Ist bis heute zusammen mit Oziris sein liebster Inverted B&M.

 

[EP.Cot]

Mir wäre jetzt noch Maximus- Flug des Wächters eingefallen. Solange man kein Problem hat mit ein bisschen rütteln, dürfte die Bahn eigentlich perfekt sein. Keinen hohen G-Kräfte und zwei schönen Inversionen, mit ein bisschen Hangtime.

Maximus war bei mir tatsächlich sogar noch vor Blue fire seinerzeit geplant. Leider hatte ich an unserem Legoland-Tag wieder Migräne, sonst hätte ich den Count vermutlich schon. Aber beim zweiten Besuch werde ich da auf jeden Fall mal einsteigen. Danke dir

 

[Mario M.]

Du kannst über die Funktion "+Zitat" übrigens auch mehrere Antworten gleichzeitig zitieren und darauf antworten, dann musst du nicht 5 Beiträge direkt hintereinander schreiben

 

[LuckyCoasterLuke]

Eine weitere Option wäre das Monster im Walygator Grand Est.

Interessant - für mich (als Fan von Invertern und anderen intensiven Coastern) ist Monster definitiv der Härteste seiner Art, die Kräfte knallen da noch mehr als bei Oziris, Black Mamba, Nemesis (Inferno) oder dem Namensvetter in Gröna Lund.
In der finalen Helix hatte ich zwar keinen richtigen Grey Out, aber Arme hochheben war hier echt eine Herausforderung 😅
Daher würde ich diese Anlage als mit am wenigsten für "Anfänger" geeignet ansehen - für ein paar von meiner Gruppe war sie damals sogar fast schon too much...

Ich persönlich würde noch "Goliath" im Walibi Holland ins Rennen werfen - die fährt sich auch sehr angenehm, ist von den Kräften noch relativ überschaubar und hat trotzdem wirklich gute Airtime, die aber stets angenehm ist. Dies war übrigens die erste "große" Achterbahn meines Lebens, daher hat sie bis heute einen besonderen Platz in meinem Herzen 😇

LG Lukas