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Am nächsten Morgen mussten wir uns nun auch noch von Petra und Hubi Abschied nehmen, die früher zurückreisen mussten. Sie verpassten viele schöne Schottische Eindrücke.
Zunächst ging es noch tiefer in die Highlands, genauer gesagt nach Inverarary. Dort besuchten wir zunächst ein altes Gefängnis, welches ganz gut das Leben vor ein paar Hundert Jahren wiederspiegelte. Das ganze mit Schauspielern und guter Erklärung.
Danach hatten wir das Glück, dass die alljährlichen Highland Games zu Gast in der Stadt waren. Es wirkte wie eine Mischung aus Volksfest und Bundesjugendspiele. Das markerschütternde Pfeifen unzähliger Dudelsäcke lag in der Luft und der Duft von Grillständen wurde wahrgenommen. Man konnte mehrere Disziplinen beobachten, vom Kugelstossen über Tanz-und Dudelsack Wettbewerbe bis hin zu Leichtathletikdisziplinen. Das berühmte Baumstammwerfen fand aber leider erst am Nachmittag statt, sodass wir das nicht mehr sehen konnten (es wären sogar die Weltmeisterschaften gewesen).
Direkt neben den Highland Games lag das Schloss des Ortes, welches wir wegen Zeitmangel und sehr unfreundlichem Personal nicht mehr besuchten. Lediglich einen kleinen Lunch nahmen wir dort noch ein.
Danach fuhren wir dann etwas tiefer in die Highlands, was aber die meisten mit einem gesunden Schlaf quittierten. So kürzten wir die Runde ab und kamen am Spätnachmittag beim berühmten Stirling Castle raus. Eine etwas müde Führung gestaltete den Besuch zwar kurzweilig, aber nicht ganz so interessant.
Danach ging es noch eine Stunde in die City Edinburgh, wo wir unser Hotel für die nächsten zwei Nächte bezogen und Abschied nahmen von unseren netten Fahrer Andrew.
Um aber keine Zeit zu verlieren, ging es kurz nach dem Check-in schon wieder weiter, den es stand ein tolles Erlebnis auf dem Programm: the real Mary King Close. Dabei handelte es sich um eine Art Führung in die Mittelalterlichen Gassen der Stadt, mit vielen interessanten Geschichten - tolle Atmosphäre und absolut empfehlenswert! Den Abend ließen wir lecker beim Thailänder ausklingen.
Der letzte volle UK-Tour Tag brach an, und er war vollgestopft mit Tagesprogrammpunkten um die schöne alte Stadt Edinburgh zu entdecken.
Hollyrood Palace (der schottische Sitz der Queen), eine Whiskey Tour (lecker mit Verkostung) und das Edinburgh Castle standen auf dem Programm. Gefolgt von einem unglaublich schwer verständlichen Besuch im Edinburgh Dungeon und einem sauleckeren Muschel/Fischrestaurant. Der Abend war reserviert für eine Geistertour mit anschließender Führung durch die alte Unterwelt Edinburghs. Die Tour war leider etwas zu viel BlaBla und zu wenig Interessantes. Danach galt es sich ein letztes Mal zusammenzusetzen und bei einem letzten Bargetränk die Tour Revue passieren zu lassen.
14 Tage mit einigen unbekannten Personen birgt immer ein gewisses Risiko. Noch dazu 30 unterschiedliche Charaktere und Wünsche. Doch hat unter dem Strich alles super geklappt. Sicherlich muss der ein oder andere bei solch einem Programm Abstriche machen, nur anders geht es halt nicht. Ich persönlich habe mich fast immer sauwohl in dieser Gruppe gefühlt und war schwer begeistert. Ein wirklich tolles Zusammengehörigkeitsgefühl.
Am besten hat mir der London Tag, im speziellen die Partybustour mit Euch gefallen. Danach war das Schloss sicherlich auch noch ein Highlight, gefolgt von dem geilen Bootstrip und der coolen Wasserpark ERT.
Parkmäßig war ich wie immer sehr überzeugt von Blackpool und Alton und fand auch die Gastfreundschaft im Thorpe Park sehr nett. Die Seebäder hatten Ihr eigenes Flair, was man mag oder eben nicht.
So mit ein wenig Abstand vermisse ich eigentlich alles und würde gerne sofort wieder mit Euch auf Tour gehen. Aber das macht die Planungen für 2012 umso leichter.
DANKE FÜR EINE TOLLE ZEIT!
Zunächst ging es noch tiefer in die Highlands, genauer gesagt nach Inverarary. Dort besuchten wir zunächst ein altes Gefängnis, welches ganz gut das Leben vor ein paar Hundert Jahren wiederspiegelte. Das ganze mit Schauspielern und guter Erklärung.
Danach hatten wir das Glück, dass die alljährlichen Highland Games zu Gast in der Stadt waren. Es wirkte wie eine Mischung aus Volksfest und Bundesjugendspiele. Das markerschütternde Pfeifen unzähliger Dudelsäcke lag in der Luft und der Duft von Grillständen wurde wahrgenommen. Man konnte mehrere Disziplinen beobachten, vom Kugelstossen über Tanz-und Dudelsack Wettbewerbe bis hin zu Leichtathletikdisziplinen. Das berühmte Baumstammwerfen fand aber leider erst am Nachmittag statt, sodass wir das nicht mehr sehen konnten (es wären sogar die Weltmeisterschaften gewesen).
Direkt neben den Highland Games lag das Schloss des Ortes, welches wir wegen Zeitmangel und sehr unfreundlichem Personal nicht mehr besuchten. Lediglich einen kleinen Lunch nahmen wir dort noch ein.
Danach fuhren wir dann etwas tiefer in die Highlands, was aber die meisten mit einem gesunden Schlaf quittierten. So kürzten wir die Runde ab und kamen am Spätnachmittag beim berühmten Stirling Castle raus. Eine etwas müde Führung gestaltete den Besuch zwar kurzweilig, aber nicht ganz so interessant.
Danach ging es noch eine Stunde in die City Edinburgh, wo wir unser Hotel für die nächsten zwei Nächte bezogen und Abschied nahmen von unseren netten Fahrer Andrew.
Um aber keine Zeit zu verlieren, ging es kurz nach dem Check-in schon wieder weiter, den es stand ein tolles Erlebnis auf dem Programm: the real Mary King Close. Dabei handelte es sich um eine Art Führung in die Mittelalterlichen Gassen der Stadt, mit vielen interessanten Geschichten - tolle Atmosphäre und absolut empfehlenswert! Den Abend ließen wir lecker beim Thailänder ausklingen.
Der letzte volle UK-Tour Tag brach an, und er war vollgestopft mit Tagesprogrammpunkten um die schöne alte Stadt Edinburgh zu entdecken.
Hollyrood Palace (der schottische Sitz der Queen), eine Whiskey Tour (lecker mit Verkostung) und das Edinburgh Castle standen auf dem Programm. Gefolgt von einem unglaublich schwer verständlichen Besuch im Edinburgh Dungeon und einem sauleckeren Muschel/Fischrestaurant. Der Abend war reserviert für eine Geistertour mit anschließender Führung durch die alte Unterwelt Edinburghs. Die Tour war leider etwas zu viel BlaBla und zu wenig Interessantes. Danach galt es sich ein letztes Mal zusammenzusetzen und bei einem letzten Bargetränk die Tour Revue passieren zu lassen.
14 Tage mit einigen unbekannten Personen birgt immer ein gewisses Risiko. Noch dazu 30 unterschiedliche Charaktere und Wünsche. Doch hat unter dem Strich alles super geklappt. Sicherlich muss der ein oder andere bei solch einem Programm Abstriche machen, nur anders geht es halt nicht. Ich persönlich habe mich fast immer sauwohl in dieser Gruppe gefühlt und war schwer begeistert. Ein wirklich tolles Zusammengehörigkeitsgefühl.
Am besten hat mir der London Tag, im speziellen die Partybustour mit Euch gefallen. Danach war das Schloss sicherlich auch noch ein Highlight, gefolgt von dem geilen Bootstrip und der coolen Wasserpark ERT.
Parkmäßig war ich wie immer sehr überzeugt von Blackpool und Alton und fand auch die Gastfreundschaft im Thorpe Park sehr nett. Die Seebäder hatten Ihr eigenes Flair, was man mag oder eben nicht.
So mit ein wenig Abstand vermisse ich eigentlich alles und würde gerne sofort wieder mit Euch auf Tour gehen. Aber das macht die Planungen für 2012 umso leichter.
DANKE FÜR EINE TOLLE ZEIT!
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