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Hallo,
im 4. Teil meiner Berichtserie gibt es ein paar Ausschnitte aus drei Parks.
Wir fuhren über eine Stunde von Anaheim nach Carlsberg.
Ehrlich gesagt, hätten wir den Southern California City Pass nicht, hätten wir das Legoland womöglich gemieden. Weil 95$ Eintritt für ein Legoland sind etwas heavy.
Einfach den City Pass gescannt, dann konnte das Vergnügen beginnen.
Seit 2001 dreht die mach Wilde Maus, Technic Coaster, seine Runden.
Eine Standard Mack Maus eben...
Der Shooter, The lost kingdom adventure.
Das Legoland California wurde laut RCDB im Jahr 1999 eröffnet. Der Vekoma Junior Coaster Dragon ist ein Coaster der ersten Stunde.
Der Splash Battle sah gut gestaltet aus, doch bei den für kalifornischen Verhältnisse kalten Temperaturen wollte auch niemand mitfahren.
Bei den Jungs schlich schon die erste Vorfreude auf die Mexico Tour ein.
Coastersaurus von Gerstlauer ist mit dem Eröffnungsjahr 2004, der jüngste im Bunde.
Hier standen wir mit einer halben Stunde Wartezeit in einem fast leeren Park am längsten an.
Ganze neue Technik bietet Ninjago.
Eine Art Shooter, aufgebaut wie Maus O Chocolat im Phantasialand, doch man „schießt“ quasi mit den Handbewegungen. Wer gerne Emotional „ballert“ hat schnell Puddingarme.
Das Legoland scheint zu Boomen, sonst wäre nicht gerade ein 2. Hotel im Bau. Nach 2,5 h konnten wir das Legoland gemütlich abhaken und sind auch viele „kleine“ Dinge gefahren. Wie anfangs erwähnt sind 95$ Tageseintritt etwas heavy und unserer Meinung nicht im Preis-Leistungs Verhältnis. Wenn der angrenzende Wasserpark inkludiert wäre, ist der Preis gerechtfertigt, aber für den Wasserpark muss man nochmal zusätzlich 30$ löhnen.
Ebenso wie mit den Disney Charakteren, bin ich mit Lego Steinchen groß geworden. Wenn ich mal die Kisten vom Dachboden holen würde, wäre alles im Wohnzimmer verstreut und ich säße mittendrinnen zum bauen. Doch leider schafft es Lego nicht, dass der Funke ähnlich wie bei Disney überspringt.
Hierzu muss ich leider sagen abgehakt und fertig.
Noch einmal gute 45 Minuten fuhren wir vom Legoland zum Sea World in San Diego.
Wieder den Citypass gescannt...
Der Bayside Skyride und der Ocean Explorer waren an diesem Tag leider geschlossen.
Wegen der Baustelle für den Electric Eel mussten wir einen Umweg zu Atlantis nehmen.
Mehr als kleine Dreckhaufen war am 30.10.17 noch nicht zu sehen.
Schreit ganz nach einem Sky Rocket Coaster von Premier Rides.
Journey to Atlantis, ein Mack Water Coaster mit Aufzug drinnen.
Ob sich kurz vorm Sturz diese Wanne womöglich über die Leute ergießt?
Da es nicht sonderlich warm war, hatte man Gnade mit uns.
Sonst ist der Coaster nett verpackt, aber leider ziemlich ruckelig.
Ein weiterer Mack Launch Coaster – Manta.
2-Zug Betrieb obwohl kaum wer mitfuhr. Das gibt ein dickes Lob!
ERT, Herz was willst du mehr?
Die Ride OP öffneten gleich das Tor sodass man nach der Fahrt gleich wieder einsteigen konnte. Noch ein dickes Lob!!!
Ich kann jetzt nur mit Lob um mich schmeißen. Die schnelle Abfertigung obwohl nix los war... Sowas erlebten wir zuletzt 2016 in Carowinds bei Fury 325. Find ich einfach nur toll! Six Flags kann sich daran mal ein Beispiel nehmen!
Der Coaster selbst... Niedrig und wendig... Egal welcher Sitz, einfach ein Spassgerät.
Fragt mich jetzt bitte nicht wie dieser Fisch genannt wird – keine Ahnung! Ich weis nur er hat seine Heimat in Nordamerikanischen Flüssen.
Die Shipwreck Rapids sind schön gestaltet und eine recht nasse angelegenheit.
Ich jammer ja sonst nicht, aber es waren keine 18°C warm... (Weiber frieren immer... JA!)
Gemütlich genossen wir noch den Park, schauten uns noch einige Tiere an.
Wie hier beim Delfintraining.
Auf die Delfinshows verzichteten wir und verließen das Sea World als ein Zoo/Aquarium für Meerestiere gemischt mit einem Freizeitpark.
Der Park selbst ist schön gestaltet und die Mitarbeiter sehr freundlich. Allem voran, das seltene Schauspiel was bei Manta geschah hinterließ einen positiven Eindruck von Charakter ggü. dem zahlenden Gast.
Knappe 2km weiter am Mission Beach ist Nostalgie angesagt.
Seit 1925 besteht der Belmont Park, direkt am Mission Beach im nörlichen San Diego.
Der Eintritt ist frei, dafür muss man an einem Kassenhäuschen sich die einzelnen Rides erkaufen. Für 6$ erkauften wir uns zumindest mal eine Fahrt mit dem Giant Dipper.
Nicht zu verwechseln mit dem Giant Dipper aus Santa Cruz! San Diegos Giant Dipper ist aus dem Jahre 1925, also ein Jahr jünger als dieser in Santa Cruz.
Danke, eine Fahrt reichte auch wirklich aus! Von Rückenmassage konnte da nicht mehr die Rede sein. Wieder ein paar blaue Flecken mehr... Da lässt sich der Giant Dipper in Santa Cruz viel angenehmer fahren.
Restaurants und Läden versperren den direkten Blick vom Park zum Strand.
Schnurr, was könnte man sich hier mit den Skates austoben... Tja, die waren bei der Reparatur.
Der Belmont Park kann mit dem Santa Cruz Beach Boardwalk nicht mithalten. Dafür ist dieser auch zu klein. Hier und da ein kleines Karussell für die Kleinen, eine Spiel- und Daddelhalle, der alte Woodie Giant Dipper und viele Läden, Futterbuden und Restaurants an der Beachfront.
Die drei Parks waren an einem Tag zu schaffen. Auf dem Rückweg nach Anaheim fing unser Nissan an Zicken zu machen... Motorenlampe leuchtete und das Automatik-Getriebe schaltete nicht mehr. Also schlichen wir mit 30mph über die Autobahn bis zur nächsten Vermietstation, die dummerweise schon geschlossen hatte.
Nachdem das Auto wieder neu gestartet wurde hat es sich wieder berappelt und fuhr ganz normal weiter. Diese dollen 30 Minuten vom Auto fanden wir beide nicht all so witzig.
Im nächsten Teil geht’s wieder weiter mit Disney.
Fortsetzung Folgt...
im 4. Teil meiner Berichtserie gibt es ein paar Ausschnitte aus drei Parks.
Wir fuhren über eine Stunde von Anaheim nach Carlsberg.
Ehrlich gesagt, hätten wir den Southern California City Pass nicht, hätten wir das Legoland womöglich gemieden. Weil 95$ Eintritt für ein Legoland sind etwas heavy.
Einfach den City Pass gescannt, dann konnte das Vergnügen beginnen.
Seit 2001 dreht die mach Wilde Maus, Technic Coaster, seine Runden.
Eine Standard Mack Maus eben...
Der Shooter, The lost kingdom adventure.
Das Legoland California wurde laut RCDB im Jahr 1999 eröffnet. Der Vekoma Junior Coaster Dragon ist ein Coaster der ersten Stunde.
Der Splash Battle sah gut gestaltet aus, doch bei den für kalifornischen Verhältnisse kalten Temperaturen wollte auch niemand mitfahren.
Bei den Jungs schlich schon die erste Vorfreude auf die Mexico Tour ein.
Coastersaurus von Gerstlauer ist mit dem Eröffnungsjahr 2004, der jüngste im Bunde.
Hier standen wir mit einer halben Stunde Wartezeit in einem fast leeren Park am längsten an.
Ganze neue Technik bietet Ninjago.
Eine Art Shooter, aufgebaut wie Maus O Chocolat im Phantasialand, doch man „schießt“ quasi mit den Handbewegungen. Wer gerne Emotional „ballert“ hat schnell Puddingarme.
Das Legoland scheint zu Boomen, sonst wäre nicht gerade ein 2. Hotel im Bau. Nach 2,5 h konnten wir das Legoland gemütlich abhaken und sind auch viele „kleine“ Dinge gefahren. Wie anfangs erwähnt sind 95$ Tageseintritt etwas heavy und unserer Meinung nicht im Preis-Leistungs Verhältnis. Wenn der angrenzende Wasserpark inkludiert wäre, ist der Preis gerechtfertigt, aber für den Wasserpark muss man nochmal zusätzlich 30$ löhnen.
Ebenso wie mit den Disney Charakteren, bin ich mit Lego Steinchen groß geworden. Wenn ich mal die Kisten vom Dachboden holen würde, wäre alles im Wohnzimmer verstreut und ich säße mittendrinnen zum bauen. Doch leider schafft es Lego nicht, dass der Funke ähnlich wie bei Disney überspringt.
Hierzu muss ich leider sagen abgehakt und fertig.
Noch einmal gute 45 Minuten fuhren wir vom Legoland zum Sea World in San Diego.
Wieder den Citypass gescannt...
Der Bayside Skyride und der Ocean Explorer waren an diesem Tag leider geschlossen.
Wegen der Baustelle für den Electric Eel mussten wir einen Umweg zu Atlantis nehmen.
Mehr als kleine Dreckhaufen war am 30.10.17 noch nicht zu sehen.
Schreit ganz nach einem Sky Rocket Coaster von Premier Rides.
Journey to Atlantis, ein Mack Water Coaster mit Aufzug drinnen.
Ob sich kurz vorm Sturz diese Wanne womöglich über die Leute ergießt?
Da es nicht sonderlich warm war, hatte man Gnade mit uns.
Sonst ist der Coaster nett verpackt, aber leider ziemlich ruckelig.
Ein weiterer Mack Launch Coaster – Manta.
2-Zug Betrieb obwohl kaum wer mitfuhr. Das gibt ein dickes Lob!
ERT, Herz was willst du mehr?
Die Ride OP öffneten gleich das Tor sodass man nach der Fahrt gleich wieder einsteigen konnte. Noch ein dickes Lob!!!

Ich kann jetzt nur mit Lob um mich schmeißen. Die schnelle Abfertigung obwohl nix los war... Sowas erlebten wir zuletzt 2016 in Carowinds bei Fury 325. Find ich einfach nur toll! Six Flags kann sich daran mal ein Beispiel nehmen!
Der Coaster selbst... Niedrig und wendig... Egal welcher Sitz, einfach ein Spassgerät.
Fragt mich jetzt bitte nicht wie dieser Fisch genannt wird – keine Ahnung! Ich weis nur er hat seine Heimat in Nordamerikanischen Flüssen.
Die Shipwreck Rapids sind schön gestaltet und eine recht nasse angelegenheit.
Ich jammer ja sonst nicht, aber es waren keine 18°C warm... (Weiber frieren immer... JA!)
Gemütlich genossen wir noch den Park, schauten uns noch einige Tiere an.
Wie hier beim Delfintraining.
Auf die Delfinshows verzichteten wir und verließen das Sea World als ein Zoo/Aquarium für Meerestiere gemischt mit einem Freizeitpark.
Der Park selbst ist schön gestaltet und die Mitarbeiter sehr freundlich. Allem voran, das seltene Schauspiel was bei Manta geschah hinterließ einen positiven Eindruck von Charakter ggü. dem zahlenden Gast.
Knappe 2km weiter am Mission Beach ist Nostalgie angesagt.
Seit 1925 besteht der Belmont Park, direkt am Mission Beach im nörlichen San Diego.
Der Eintritt ist frei, dafür muss man an einem Kassenhäuschen sich die einzelnen Rides erkaufen. Für 6$ erkauften wir uns zumindest mal eine Fahrt mit dem Giant Dipper.
Nicht zu verwechseln mit dem Giant Dipper aus Santa Cruz! San Diegos Giant Dipper ist aus dem Jahre 1925, also ein Jahr jünger als dieser in Santa Cruz.
Danke, eine Fahrt reichte auch wirklich aus! Von Rückenmassage konnte da nicht mehr die Rede sein. Wieder ein paar blaue Flecken mehr... Da lässt sich der Giant Dipper in Santa Cruz viel angenehmer fahren.
Restaurants und Läden versperren den direkten Blick vom Park zum Strand.
Schnurr, was könnte man sich hier mit den Skates austoben... Tja, die waren bei der Reparatur.
Der Belmont Park kann mit dem Santa Cruz Beach Boardwalk nicht mithalten. Dafür ist dieser auch zu klein. Hier und da ein kleines Karussell für die Kleinen, eine Spiel- und Daddelhalle, der alte Woodie Giant Dipper und viele Läden, Futterbuden und Restaurants an der Beachfront.
Die drei Parks waren an einem Tag zu schaffen. Auf dem Rückweg nach Anaheim fing unser Nissan an Zicken zu machen... Motorenlampe leuchtete und das Automatik-Getriebe schaltete nicht mehr. Also schlichen wir mit 30mph über die Autobahn bis zur nächsten Vermietstation, die dummerweise schon geschlossen hatte.
Nachdem das Auto wieder neu gestartet wurde hat es sich wieder berappelt und fuhr ganz normal weiter. Diese dollen 30 Minuten vom Auto fanden wir beide nicht all so witzig.
Im nächsten Teil geht’s wieder weiter mit Disney.
Fortsetzung Folgt...