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Coasterfreie Tage - das bedeutet Kultur, Sightseeing und Shopping.
Philadelphia, die 5. größte Stadt der USA, bietet einen historischen Kern und das typische amerikanische Allerlei drumherum.
Das Zentrum gilt als die Wiege der Nation, wurde doch hier in der Independence Hall die Unabhängigkeitserklärung und die Verfassung verabschiedet. Außerdem steht hier die berühmte Liberty Bell und diverse Museen.
Phillies Innenstadt ist ganz nett - mehr aber auch nicht, da der Europäer die Historie nicht ganz so fesselnd wahrnimmt.
Abends zog es uns aber doch wieder zu einem Halloweenevent, dem "The Bates Motel". Ähnlich aufgebaut wie "Field of Screams", sprich Heuwagenritt, Haunted House und ein "Spaziergang" durch ein Maisfeld mit Erschreckern.
Über die reizende und schöne Stadt Baltimore (toller Innenstadthafen) ging es die nächsten 2 Tage in die Hauptstadt der USA, Washington DC.
Washington ist die absolute Stadt der Gegensätze. Auf der einen Seite ist dort die Innenstadt mit seinen weltberühmten Sehenswürdigkeiten wie dem Weißen Haus, Capitol, den vielen Museen auf Weltniveu und den unzähligen Gedenkstätten sowie gigantische Regierungsgebäude zu sehen.
Auf der anderen Seite gibt es da die anderen Stadtteile und Vororte, die schmutzig, langweilig und absolut gefährlich sind. Nicht um sonst ist Washington DC die unsicherste Stadt Amerikas mit einer Mordrate die weltweit ganz vorne mitdabei ist. Nichts desto trotz sollte man sich davon nicht abschrecken lassen, denn diese Sehenswürdigkeiten muss man unbedingt gesehen haben. Besonders die "Moonlight Tour", eine Trolley Tour vorbei an den wunderschön beleuchteten Gedenkstätten und Gebäuden garniert mit historischen Fakten und Geistergeschichten, ist eine dieser
Ereignisse, die man so schnell nicht vergißt.
Abschließend zu erwähnen wären auch noch die fantastische Auswahl an Museen. Fast alle sind erstklassig und dazu auch noch größtenteils kostenlos - da ist für jeden was dabei. Solch eine Museumsdichte ist wohl weltweit einzigartig.
Weiter führte uns der Weg dann nochmal 250 km südlich nach Colonial Williamsburg.
Umgeben von großen Südstaatenplantagen bietet die Gegend wieder die so
beliebten "Living History" Museen. In Jamestown erlebt man die Geschichte der ersten Siedler von 1607 - in Yorktown wird eine große Bürgerkriegsschlacht nacherzählt und in Williamsburg wird dem ganzen die Krone aufgesetzt: Hier hat man kurzerhand die komplette Innenstadt auf 1 qkm so gelassen, wie sie zur Kolonialzeit war (oder rekonstruiert).
In mehr als 500 historischen Gebäuden erwecken 3500 Angestellte (vom Archeologen bis zu den vielen Schauspielern) die alte Zeit zum Leben.
Mit 35 US$ Eintritt kein ganz günstiges Vergnügen, aber Williamsburg ist schon ein Erlebnis. Aufgrund der Größe des Aufwands ist der Preis schon gerechtfertigt.
Als nächstes steht wieder ein Top Park "Busch Gardens Europe" auf dem Programm. Dazu bald mehr.
Philadelphia, die 5. größte Stadt der USA, bietet einen historischen Kern und das typische amerikanische Allerlei drumherum.
Das Zentrum gilt als die Wiege der Nation, wurde doch hier in der Independence Hall die Unabhängigkeitserklärung und die Verfassung verabschiedet. Außerdem steht hier die berühmte Liberty Bell und diverse Museen.
Phillies Innenstadt ist ganz nett - mehr aber auch nicht, da der Europäer die Historie nicht ganz so fesselnd wahrnimmt.
Abends zog es uns aber doch wieder zu einem Halloweenevent, dem "The Bates Motel". Ähnlich aufgebaut wie "Field of Screams", sprich Heuwagenritt, Haunted House und ein "Spaziergang" durch ein Maisfeld mit Erschreckern.
Über die reizende und schöne Stadt Baltimore (toller Innenstadthafen) ging es die nächsten 2 Tage in die Hauptstadt der USA, Washington DC.
Washington ist die absolute Stadt der Gegensätze. Auf der einen Seite ist dort die Innenstadt mit seinen weltberühmten Sehenswürdigkeiten wie dem Weißen Haus, Capitol, den vielen Museen auf Weltniveu und den unzähligen Gedenkstätten sowie gigantische Regierungsgebäude zu sehen.
Auf der anderen Seite gibt es da die anderen Stadtteile und Vororte, die schmutzig, langweilig und absolut gefährlich sind. Nicht um sonst ist Washington DC die unsicherste Stadt Amerikas mit einer Mordrate die weltweit ganz vorne mitdabei ist. Nichts desto trotz sollte man sich davon nicht abschrecken lassen, denn diese Sehenswürdigkeiten muss man unbedingt gesehen haben. Besonders die "Moonlight Tour", eine Trolley Tour vorbei an den wunderschön beleuchteten Gedenkstätten und Gebäuden garniert mit historischen Fakten und Geistergeschichten, ist eine dieser
Ereignisse, die man so schnell nicht vergißt.
Abschließend zu erwähnen wären auch noch die fantastische Auswahl an Museen. Fast alle sind erstklassig und dazu auch noch größtenteils kostenlos - da ist für jeden was dabei. Solch eine Museumsdichte ist wohl weltweit einzigartig.
Weiter führte uns der Weg dann nochmal 250 km südlich nach Colonial Williamsburg.
Umgeben von großen Südstaatenplantagen bietet die Gegend wieder die so
beliebten "Living History" Museen. In Jamestown erlebt man die Geschichte der ersten Siedler von 1607 - in Yorktown wird eine große Bürgerkriegsschlacht nacherzählt und in Williamsburg wird dem ganzen die Krone aufgesetzt: Hier hat man kurzerhand die komplette Innenstadt auf 1 qkm so gelassen, wie sie zur Kolonialzeit war (oder rekonstruiert).
In mehr als 500 historischen Gebäuden erwecken 3500 Angestellte (vom Archeologen bis zu den vielen Schauspielern) die alte Zeit zum Leben.
Mit 35 US$ Eintritt kein ganz günstiges Vergnügen, aber Williamsburg ist schon ein Erlebnis. Aufgrund der Größe des Aufwands ist der Preis schon gerechtfertigt.
Als nächstes steht wieder ein Top Park "Busch Gardens Europe" auf dem Programm. Dazu bald mehr.