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Heute gab`s erstmal eine Ernüchterung - Schlechtes Wetter (okay, vielleicht besser als in Süddeutschland aber halt nur 13 Grad bei Nebel).
Aber auch egal, wir sind im Urlaub - deswegen führte uns der Weg heute zu einem der Hauptphotospots - den Himmelstempel.
Danach gings mit dem Taxi in den Beijing Amusement Park, dazu aber weiter unten mehr.
Nach dem kurzen Ausflug in den Park, ging es direkt in die "Verbotene Stadt", dem ehemaligen Kaiserpalast (größter der Welt), mit 9999 Räumen.
Die "forbidden city" war auch recht beindruckend, wobei es den Königspalast in Bangkok nicht das Wasser reichen kann.
Abschließend besuchten wir noch einen der größten Buddhistischen Tempel der Welt, den "Lama" Tempel.
Beijing zeigte sich heute sehr kulturell, wobei uns der Zauber der Stadt noch immer verborgen bleibt.
Die Chinesen bleiben leider noch immer die unfreundlichsten und ernstesten Asiaten - kein Vergleich mit Japan oder Thailand.
Auch das ewige Gespucke oder Gerotze ist ziemlich Nervtötend - aber andere Länder- andere Sitten.
Dafür ist Beijing aber immer noch super günstig und auf jeden Fall ein Experiment wert.
Morgen gibt`s eine Klassiker-Tour: Große Mauer, Sommerpalast und eine Rikschafahrt durch einheimische Viertel.
Beijing Amusement Park
Der Park gilt als immer ziemlich überlaufen, nur irgendwie nicht wenn wir kommen.
Um einen großen See, mitten in Beijing, erstrecken sich ein paar Flat-Rides, 2 Coaster sowie eine Kart Bahn.
Das Flair zieht der Park aus dem nostalgischen Setting am See und den genauso nostalgischen Rides.
Die Coaster sind ein eigenwilliger "Bärchen-Coaster", der eigentlich nur mit 60 KmH eine Runde ohne großes Gefälle dreht, sowie die immer wiederkehrende Corkscrew.
Der Park war schnell erledigt und ist wirklich nicht der Bringer (vielleicht aber für Fans mit Hang zu außergewöhnlichen Rides, die den TÜV schon lange nicht mehr gesehen haben).
Aber auch egal, wir sind im Urlaub - deswegen führte uns der Weg heute zu einem der Hauptphotospots - den Himmelstempel.
Danach gings mit dem Taxi in den Beijing Amusement Park, dazu aber weiter unten mehr.
Nach dem kurzen Ausflug in den Park, ging es direkt in die "Verbotene Stadt", dem ehemaligen Kaiserpalast (größter der Welt), mit 9999 Räumen.
Die "forbidden city" war auch recht beindruckend, wobei es den Königspalast in Bangkok nicht das Wasser reichen kann.
Abschließend besuchten wir noch einen der größten Buddhistischen Tempel der Welt, den "Lama" Tempel.
Beijing zeigte sich heute sehr kulturell, wobei uns der Zauber der Stadt noch immer verborgen bleibt.
Die Chinesen bleiben leider noch immer die unfreundlichsten und ernstesten Asiaten - kein Vergleich mit Japan oder Thailand.
Auch das ewige Gespucke oder Gerotze ist ziemlich Nervtötend - aber andere Länder- andere Sitten.
Dafür ist Beijing aber immer noch super günstig und auf jeden Fall ein Experiment wert.
Morgen gibt`s eine Klassiker-Tour: Große Mauer, Sommerpalast und eine Rikschafahrt durch einheimische Viertel.
Beijing Amusement Park
Der Park gilt als immer ziemlich überlaufen, nur irgendwie nicht wenn wir kommen.
Um einen großen See, mitten in Beijing, erstrecken sich ein paar Flat-Rides, 2 Coaster sowie eine Kart Bahn.
Das Flair zieht der Park aus dem nostalgischen Setting am See und den genauso nostalgischen Rides.
Die Coaster sind ein eigenwilliger "Bärchen-Coaster", der eigentlich nur mit 60 KmH eine Runde ohne großes Gefälle dreht, sowie die immer wiederkehrende Corkscrew.
Der Park war schnell erledigt und ist wirklich nicht der Bringer (vielleicht aber für Fans mit Hang zu außergewöhnlichen Rides, die den TÜV schon lange nicht mehr gesehen haben).