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Drama im Connyland

DarkUser89

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Taucher ertrinkt im Delfinbecken


LIPPERSWIL - Ein Taucher reinigt gestern Abend ein Becken der Delfin-Anlage. Mitarbeiter bemerken plötzlich, dass er regungslos am Grund des Beckens liegt. Sie bergen ihn, doch jede Hilfe kommt zu spät.

Ein 47-jähriger Taucher begibt sich gestern Abend in eines der Delfinbecken im Conny-Land in Lipperswil. Er ist ein Routinier – hat diese Arbeit schon oft verrichtet. Doch der Taucheinsatz endet in einer Tragödie.

Kurz vor 21 Uhr bemerken andere Mitarbeiter der Putz-Equipe, dass sich der 47-Jährige nicht mehr bewegt. Sie ziehen ihn aus dem Wasser, versuchen ihn wiederzubeleben und alarmieren Rettungskräfte.

Doch werder die Reanimations-Versuche der Mitarbeiter, noch die des Teams der Rega zeigen Erfolg. Der Taucher stirbt.

Wie es zum Unfall kommen konnte, wird derzeit abgeklärt. Hinweise auf Dritteinwirkungen gibt es allerdings nicht, wie die Kantonspolizei Thurgau mitteilt. (gca)

Drama im Connyland: Taucher ertrinkt im Delfinbecken - Ostschweiz - Schweiz - News - Blick.ch
 

Mario M.

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Irgendwie liegt ein Fluch auf dem Park, erst die Achterbahn umdräng sowas:eek:
 

PascalEF

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Vllt ein Herzinfakt, Hirnblutung, Schlaganfall oder so i-was.
Dafür kann der Park dann nichts.

Zählen Delfine als Dritteinwirkung?
 

Coaster-Fan

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Schlimme Sache, aber sowas passiert. Letztes Jahr ist auch ein Arbeitskollege von mir auf der Arbeit zusammengeklapt und dann gestorben. War auch Hirnblutung. Das kommt so plötzlich....
 

tsomts66

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Bin mal auf das offizielle Untersuchungsergebnis gespannt. Ich denke, dass die Flipper da mal kurz spielen wollten...
 

Mario M.

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Bin mal auf das offizielle Untersuchungsergebnis gespannt. Ich denke, dass die Flipper da mal kurz spielen wollten...

Falsch gedacht;) Zum Zeitpunkt des Unglücks waren glaube ich gar keine Tiere im Becken.

In einen Bericht des St.Galler Tagblattes heißt es:

Taucher starb an Herzinfarkt

FRAUENFELD. Der am Freitag bei Reinigungsarbeiten in einem
Freizeitpark in Lipperswil gestorbene Taucher erlag gemäss
Rechtsmedizin einem Herzinfarkt.

Laut Befund des St. Galler Instituts für Rechtsmedizin trat
beim 47-jährigen, ausgebildeten Taucher innert Sekunden ein
plötzlicher Herztod ein.

Hinweise auf eine Dritteinwirkung liegen nicht vor, wie die
Thurgauer Kantonspolizei mitteilt.

Der Mann war in einer Taucherrüstung mit Reinigungsarbeiten
in einem der Wasserbecken des Parks beschäftigt. Andere Taucher
bemerkten kurz vor 21 Uhr seinen regungslosen Körper im Wasser.
Die Reanimation blieb ergebnislos.

Zwar schlimm das es passiert ist, aber wenigstens hatten die Tiere nichts damit zu tun...
 
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