lightmaster
Fastpass Besitzer
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Der dritte Tag unserer Tour sollte der Letzte in Madrid sein. Und was hatten wir bisher noch nicht gemacht? Richtig, eine kleine Stadtrundfahrt
Kleiner Vorgeschmack:
Die Spanier lieben Beton. Ne, so sollte es nicht werden
Und nach einer kleinen Fahrt mit der Metro kam die am Vorabend von Andy angekündigte Überraschung:
17 GoCars, womit wir jeweils zu zweit durch die Stadt düsen konnten. Das taten wir auch in Gruppen zu jeweils sechs Fahrzeugen. Alle hintereinander hätten wir sonst wahrscheinlich den Verkehr der spanischen Hauptstadt zum kollabieren gebracht hätten.
Alle Startklar?
Und los.
Über mehrspurige Straßen...
....durch größere Stadttunnel...
...mit dem Hintern fünf Zentimeter über dem Asphalt ist das auch ein adrenalinförderndes Erlebnis. So etwa muss das mit einem Dreirad auf der Autobahn sein.
Aber wir haben das ja nicht zum Spass gemacht, sondern um kulturhistorisch wertvolle Bauten zu sehen:
Kirche, irgendeine
Tor, irgendeins.
Zwar wurden die Bauten von der in das Mobil eingebauten GPS-Dame erklärt, aber ohne wikipedia bekomme ich das nicht mehr zusammen.
Dafür habe ich unter anderem rausgefunden wie weit man die Kisten aufkippen kann, wenn man nur schnell genug in eine Steilkurve reinfährt
Am Vermummungsgrad erkennt man ein anderes Problem: In Madrid war scheinbar die nächste Eiszeit ausgebrochen. Und das es etwas kühl ist, fühlt man schon nach einer Weile in so einem offenen Vehikel. Daher gabs auch mal eine Pause, wo alle in das nächste warme Cafe flüchteten
Jedenfalls ging es dann weiter, wo wir auch noch einmal die Plaza del Sol befuhren.
Heute waren da auch nicht ganz soviel Leute wie am Freitag.
Die Sonne scheint zwar, aber der Himmel verheißt nix Gutes. Zum Glück blieb uns der Regen aber immer erspart.
Und wir düsen im Sauseschritt...
Leider gibt’s nicht mehr Bilder von der Fahrt, da ich die meiste Zeit selbst gefahren bin und somit keine Hand mehr frei hatte um Fotos zu machen.
Hier dafür ein paar Eindrücke von der finalen Zieleinfahrt in die Tiefgarage:
Wieso haben nur alle die Hände in den Hosentaschen
Das MarioCart.
Und hier die mobile Stadtbeschallungs- und Gruppenbespassungsanlage:
Bestehend aus Domi, Yannis, einem GoCar, einem Klinkenstecker und einem Eiphone. Genial
Andy war zufrieden mit dieser Performance.
Schließlich ging es auf eigene Faust zum Mittagessen.
Ich war in dem Markt Sankt Miguel, der schön voll war. Mit leckerem Essen. Und mit zu vielen Menschen. Aber es war schon extrem lecker.
Von Essen, insbesonder Schinken, haben die Spanier halt echt Ahnung.
Damit war Madrid beendet. Jetzt ging es los....
...zu einer längeren Busfahrt gen Süden
Unterschiedliche Meinungen zum Thema längere Busfahrt, gell?
Beim Blick aufs Thermometer waren einige noch nicht so überzeugt dass wir Richtung Süden unterwegs waren.
Das kontrollieren der Temperturanzeige wiederholte sich gefühlt alle drei Minuten, wobei die Blicke mit zunehmender Reisdauer immer freundlicher wurden
Spanische Pampa I
Spanische Pampa II
Scheint ja spannend zu sein.
Nach ein paar Stunden gab es eine Pause. Mit lokalen Leckereien.
Wir wussten zwar nicht wo wir waren, aber genial geschmeckt hat es auf jeden Fall.
Nach zwei Stück hatte ich dass Gefühl, mir den Mund mit Zucker zugeklebt zu haben. Ging aber wohl den meisten so
Nach dieser Stärkung waren alle wieder munter.
So wurde jetzt erstmal mit Karten gezockt.
And this game was presented by Mario, who proudly served as The Table. Thank you!
Renfe klingt wie Rente. Und etwa mit der Geschwindigkeit bewegt sich dieser Hochgeschwindigkeitszug.
Wie die Guppys…
...was gibt’s da nur zu sehen?
Endlich wieder Pampa, aber diesmal in schön und mit Sonne…
…und Wasser. Juhu, wir sind an der Küste.
Da wird schon mal der Müll eingesammelt. Den gleich sind wir da.
Benidorm. Male für Engländer. Der Ortsname klingt schon wie Be-(ni)-ton. Und Hochhäuser. Mehr Skyscraper pro Einwohner hat keine anderer Stadt auf diesem Planeten
Und man tut alles, um diesen Titel zu behalten.
Andy hatte für uns aber was besseres rausgesucht. Das geilste Hotelresort in dem ich bisher war, aber sowas von definitiv
Hier ging es direkt vor dem Abendessen nochmal in den Pool:
Wat für eine geile Anlage. Da muss ich wieder hin.
Auch unsere Tische waren gleich mal mit passenden Platzkarten reserviert.
Nach dem gutem Essen ging es für die eine Hälfte in die Bar. Ich war bei der anderen Hälfte.
Wir erkundeten das traumhafte Ambiente dieser Anlage, wovon jetzt ein paar Bilder folgen:
So eine geniale Anlage.
Nachts halb zwölf...
...zu zehnt in einem Aufzug der für acht zugelassen ist. Spaß ist was du draus machst
Danach ging es für einige auf den Spielplatz wie ich hinterher erfahren habe. Ich folgte mal der Musik, und kam schließlich in der Bar an. Hier hörte der eine Tag fröhlich auf und der nächste fing nahtlos an. Das Schlusswort möchte ich dann auch gleich mal nutzen um mich für die Geburtstagsglückwünsche beim reinfeiern zu bedanken.
Vielen Dank dafür Einfach eine Spitzentruppe
Kleiner Vorgeschmack:
Die Spanier lieben Beton. Ne, so sollte es nicht werden
Und nach einer kleinen Fahrt mit der Metro kam die am Vorabend von Andy angekündigte Überraschung:
17 GoCars, womit wir jeweils zu zweit durch die Stadt düsen konnten. Das taten wir auch in Gruppen zu jeweils sechs Fahrzeugen. Alle hintereinander hätten wir sonst wahrscheinlich den Verkehr der spanischen Hauptstadt zum kollabieren gebracht hätten.
Alle Startklar?
Und los.
Über mehrspurige Straßen...
....durch größere Stadttunnel...
...mit dem Hintern fünf Zentimeter über dem Asphalt ist das auch ein adrenalinförderndes Erlebnis. So etwa muss das mit einem Dreirad auf der Autobahn sein.
Aber wir haben das ja nicht zum Spass gemacht, sondern um kulturhistorisch wertvolle Bauten zu sehen:
Kirche, irgendeine
Tor, irgendeins.
Zwar wurden die Bauten von der in das Mobil eingebauten GPS-Dame erklärt, aber ohne wikipedia bekomme ich das nicht mehr zusammen.
Dafür habe ich unter anderem rausgefunden wie weit man die Kisten aufkippen kann, wenn man nur schnell genug in eine Steilkurve reinfährt
Am Vermummungsgrad erkennt man ein anderes Problem: In Madrid war scheinbar die nächste Eiszeit ausgebrochen. Und das es etwas kühl ist, fühlt man schon nach einer Weile in so einem offenen Vehikel. Daher gabs auch mal eine Pause, wo alle in das nächste warme Cafe flüchteten
Jedenfalls ging es dann weiter, wo wir auch noch einmal die Plaza del Sol befuhren.
Heute waren da auch nicht ganz soviel Leute wie am Freitag.
Die Sonne scheint zwar, aber der Himmel verheißt nix Gutes. Zum Glück blieb uns der Regen aber immer erspart.
Und wir düsen im Sauseschritt...
Leider gibt’s nicht mehr Bilder von der Fahrt, da ich die meiste Zeit selbst gefahren bin und somit keine Hand mehr frei hatte um Fotos zu machen.
Hier dafür ein paar Eindrücke von der finalen Zieleinfahrt in die Tiefgarage:
Wieso haben nur alle die Hände in den Hosentaschen
Das MarioCart.
Und hier die mobile Stadtbeschallungs- und Gruppenbespassungsanlage:
Bestehend aus Domi, Yannis, einem GoCar, einem Klinkenstecker und einem Eiphone. Genial
Andy war zufrieden mit dieser Performance.
Schließlich ging es auf eigene Faust zum Mittagessen.
Ich war in dem Markt Sankt Miguel, der schön voll war. Mit leckerem Essen. Und mit zu vielen Menschen. Aber es war schon extrem lecker.
Von Essen, insbesonder Schinken, haben die Spanier halt echt Ahnung.
Damit war Madrid beendet. Jetzt ging es los....
...zu einer längeren Busfahrt gen Süden
Unterschiedliche Meinungen zum Thema längere Busfahrt, gell?
Beim Blick aufs Thermometer waren einige noch nicht so überzeugt dass wir Richtung Süden unterwegs waren.
Das kontrollieren der Temperturanzeige wiederholte sich gefühlt alle drei Minuten, wobei die Blicke mit zunehmender Reisdauer immer freundlicher wurden
Spanische Pampa I
Spanische Pampa II
Scheint ja spannend zu sein.
Nach ein paar Stunden gab es eine Pause. Mit lokalen Leckereien.
Wir wussten zwar nicht wo wir waren, aber genial geschmeckt hat es auf jeden Fall.
Nach zwei Stück hatte ich dass Gefühl, mir den Mund mit Zucker zugeklebt zu haben. Ging aber wohl den meisten so
Nach dieser Stärkung waren alle wieder munter.
So wurde jetzt erstmal mit Karten gezockt.
And this game was presented by Mario, who proudly served as The Table. Thank you!
Renfe klingt wie Rente. Und etwa mit der Geschwindigkeit bewegt sich dieser Hochgeschwindigkeitszug.
Wie die Guppys…
...was gibt’s da nur zu sehen?
Endlich wieder Pampa, aber diesmal in schön und mit Sonne…
…und Wasser. Juhu, wir sind an der Küste.
Da wird schon mal der Müll eingesammelt. Den gleich sind wir da.
Benidorm. Male für Engländer. Der Ortsname klingt schon wie Be-(ni)-ton. Und Hochhäuser. Mehr Skyscraper pro Einwohner hat keine anderer Stadt auf diesem Planeten
Und man tut alles, um diesen Titel zu behalten.
Andy hatte für uns aber was besseres rausgesucht. Das geilste Hotelresort in dem ich bisher war, aber sowas von definitiv
Hier ging es direkt vor dem Abendessen nochmal in den Pool:
Wat für eine geile Anlage. Da muss ich wieder hin.
Auch unsere Tische waren gleich mal mit passenden Platzkarten reserviert.
Nach dem gutem Essen ging es für die eine Hälfte in die Bar. Ich war bei der anderen Hälfte.
Wir erkundeten das traumhafte Ambiente dieser Anlage, wovon jetzt ein paar Bilder folgen:
So eine geniale Anlage.
Nachts halb zwölf...
...zu zehnt in einem Aufzug der für acht zugelassen ist. Spaß ist was du draus machst
Danach ging es für einige auf den Spielplatz wie ich hinterher erfahren habe. Ich folgte mal der Musik, und kam schließlich in der Bar an. Hier hörte der eine Tag fröhlich auf und der nächste fing nahtlos an. Das Schlusswort möchte ich dann auch gleich mal nutzen um mich für die Geburtstagsglückwünsche beim reinfeiern zu bedanken.
Vielen Dank dafür Einfach eine Spitzentruppe
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