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Okay, Okay, Okay - Ihr habt ja Recht. Ein Fazit nach drei Wochen kommt ein bisserl spät, aber es kommt noch.
Was soll man sagen? Korea und Japan sind definitiv eine Reise wert. Die beiden Länder sind mit anderen asiatischen Ländern (wie Thailand, Malaysia, Singapur o.ä.) nicht zu vergleichen.
Sie bieten eine Vielzahl an kulturellen Erfahrungen gepaart mit brutalster Moderne - quasi Länder der Gegensätze. Beide Bevölkerungsgruppen sind wahnsinnig freundlich - und das aber nicht im Sinne eines aufgesetzten Lächelns.
Die lange Sehnsucht des koreanischen Volkes nach Freiheit hat das Land dabei noch westlich orientierter gemacht als sein Nachbar Japan, der wiederrum Jahrhunderte in absoluter Weltisolation die Kultur und die Eigenheiten pflegen konnte.
Beide Länder ziehen in erster Linie Grossstadtliebhaber an - bieten Sie doch mit den hektischen und meist hochinteressanten Metropolen Seoul, Busan, Fukuoka, Osaka oder Tokyo doch Weltstädte von Rang und Namen.
Hier haben wir übrigens besonders Seoul und Tokyo ins Herz geschlossen. Wer aber den Weg über die Stadtgrenzen hinaus wagt, der wird wahre kulturelle Traumwelten entdecken. Gyeongju in Korea, Beppu, Nara, Nikko, Takayama oder natürlich Kyoto (!) in Japan.
Alle Orte bieten Hochkultur vom feinsten. Für Popkultur reichen dann wieder die Städte, die kosmopolitisch interessierte Menschen voll befriedigen werden. Gerade Tokyo ist dabei für uns die schillerndste Stadt der Welt - hier schlägt der echte Modepuls der Welt, denn Kreativität ist in Tokyo schier unendlich.
Die Kultur die aber jeden Coasterfriend am meisten interessieren dürfte sind natürlich die teilweise tollen und teilweise bizarren Parks.
Die beiden Disney Parks sind hier natürlich als erstes anzuführen. Jedoch bietet auch das Universal Resort in Osaka eine Menge an Entertainment.
Neu für uns war dann die Lotte World in Seoul, die mal zeigt wie ein Indoorpark aussehen kann. Auch das ein paar Kilometer entfernte Everland konnte überzeugen, wenn auch eher durch seine tolle Hauptbahn T-Express.
In Japan konnten wir diesmal ein paar neue kleine Juwelen entdecken - wenn auch meist versteckt. So bot die Lagunasia ein verwundernswertes Sammelsurium an hochklassigen Attraktionen. Auch die Gyeongju World oder Kijima Kogen wussten uns ein paar schöne Stunden zu schenken. Die Space World, das Nagashima Spaland oder Fuji-Q sind dann eher Pflichtbesuche durch Ihre Ansammlung an teilweise tollen Achterbahnen.
Zu verschweigen sind natürlich auch die Enttäuschungen nicht, die aber so wohl in das Leben eines Acherbahnverrückten Menschen gehören - hier sei z.B. das Washuzan Highland oder das Kumdori Land zu nennen.
Wie auch schon vor drei Jahren kann ich jeden eine Reise in die beiden Länder empfehlen - am besten zur Kirschblüte, denn nie ist das Land schöner und bietet dabei auch relativ leere Parks an.
Eine gute Vorbereitung minimiert auch die Kosten - denn Japan, im Gegensatz zu Korea, ist natürlich nicht das billigste Reiseland.
Ein JR-Pass, gute Verbindungsplanung und natürlich kostengünstige Mahlzeiten lassen einen Trip dann auch in erträgliche Kostenregionen fallen.
Ich möchte mich ganz persönlich für Eure vielen Beiträge bedanken - das hat uns gezeigt das es Euch hoffentlich gefallen hat.
Und zu guter Letzt - hier noch ein paar lustige Eigenheiten die uns so aufgefallen sind - wobei dies nur ein Bruchteil ist, denn beide Länder sind so anders - dass muss man mal selber erleben (vielleicht auch in ein paar Jahren als Coasterfriends Trip ).
Was soll man sagen? Korea und Japan sind definitiv eine Reise wert. Die beiden Länder sind mit anderen asiatischen Ländern (wie Thailand, Malaysia, Singapur o.ä.) nicht zu vergleichen.
Sie bieten eine Vielzahl an kulturellen Erfahrungen gepaart mit brutalster Moderne - quasi Länder der Gegensätze. Beide Bevölkerungsgruppen sind wahnsinnig freundlich - und das aber nicht im Sinne eines aufgesetzten Lächelns.
Die lange Sehnsucht des koreanischen Volkes nach Freiheit hat das Land dabei noch westlich orientierter gemacht als sein Nachbar Japan, der wiederrum Jahrhunderte in absoluter Weltisolation die Kultur und die Eigenheiten pflegen konnte.
Beide Länder ziehen in erster Linie Grossstadtliebhaber an - bieten Sie doch mit den hektischen und meist hochinteressanten Metropolen Seoul, Busan, Fukuoka, Osaka oder Tokyo doch Weltstädte von Rang und Namen.
Hier haben wir übrigens besonders Seoul und Tokyo ins Herz geschlossen. Wer aber den Weg über die Stadtgrenzen hinaus wagt, der wird wahre kulturelle Traumwelten entdecken. Gyeongju in Korea, Beppu, Nara, Nikko, Takayama oder natürlich Kyoto (!) in Japan.
Alle Orte bieten Hochkultur vom feinsten. Für Popkultur reichen dann wieder die Städte, die kosmopolitisch interessierte Menschen voll befriedigen werden. Gerade Tokyo ist dabei für uns die schillerndste Stadt der Welt - hier schlägt der echte Modepuls der Welt, denn Kreativität ist in Tokyo schier unendlich.
Die Kultur die aber jeden Coasterfriend am meisten interessieren dürfte sind natürlich die teilweise tollen und teilweise bizarren Parks.
Die beiden Disney Parks sind hier natürlich als erstes anzuführen. Jedoch bietet auch das Universal Resort in Osaka eine Menge an Entertainment.
Neu für uns war dann die Lotte World in Seoul, die mal zeigt wie ein Indoorpark aussehen kann. Auch das ein paar Kilometer entfernte Everland konnte überzeugen, wenn auch eher durch seine tolle Hauptbahn T-Express.
In Japan konnten wir diesmal ein paar neue kleine Juwelen entdecken - wenn auch meist versteckt. So bot die Lagunasia ein verwundernswertes Sammelsurium an hochklassigen Attraktionen. Auch die Gyeongju World oder Kijima Kogen wussten uns ein paar schöne Stunden zu schenken. Die Space World, das Nagashima Spaland oder Fuji-Q sind dann eher Pflichtbesuche durch Ihre Ansammlung an teilweise tollen Achterbahnen.
Zu verschweigen sind natürlich auch die Enttäuschungen nicht, die aber so wohl in das Leben eines Acherbahnverrückten Menschen gehören - hier sei z.B. das Washuzan Highland oder das Kumdori Land zu nennen.
Wie auch schon vor drei Jahren kann ich jeden eine Reise in die beiden Länder empfehlen - am besten zur Kirschblüte, denn nie ist das Land schöner und bietet dabei auch relativ leere Parks an.
Eine gute Vorbereitung minimiert auch die Kosten - denn Japan, im Gegensatz zu Korea, ist natürlich nicht das billigste Reiseland.
Ein JR-Pass, gute Verbindungsplanung und natürlich kostengünstige Mahlzeiten lassen einen Trip dann auch in erträgliche Kostenregionen fallen.
Ich möchte mich ganz persönlich für Eure vielen Beiträge bedanken - das hat uns gezeigt das es Euch hoffentlich gefallen hat.
Und zu guter Letzt - hier noch ein paar lustige Eigenheiten die uns so aufgefallen sind - wobei dies nur ein Bruchteil ist, denn beide Länder sind so anders - dass muss man mal selber erleben (vielleicht auch in ein paar Jahren als Coasterfriends Trip ).