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Nun Folgt mein letzter Bericht aus Italien. 
Dem zu Beginn meines Urlaubs besuchte Park, dem Gardaland. Ich hatte schon vieles über den Park gehört... viel negatives aber auch positives. Vor allem hatte ich gehört, dass das Express Pass System bei vollen Tagen für die Tonne wäre und sich mindestens solange Wartezeiten bilden können wie an den normalen Schlangen. Zum Glück stellte sich bei einem doch gut besuchtem Park heraus, das fast niemand sich den Express Pass geholt hatte. Da ich ein 2 für 1 Gutschein hatte konnte ich mir auch gleich den Express Pass Adrenalin gönnen.
Als die Tore öffneten ging es direkt zu Oblivion the black hole, da ich die Hoffnung hatte, das dort noch nicht viel los ist und ich dann später meinen Pass einzulösen kann. Nach etwa 30 min ging dann auch das Abenteuer in der ersten Reihe los. Später fuhr ich Sie noch in der letzten, muss aber klar sagen, dass ich die erste Reihe favorisiere. Ich bin bereits Krake gefahren und somit war es mein zweiter Dive Coaster. Der Höhepunkt war der frist Drop, danach war die Fahrt leider nicht mehr so spektakulär, wie erhofft. Trotzdem hatte mir die Fahrt gut gefallen. Schade nur, dass die Dive Coaster immer zu kurz geraten.
Was für ein first Drop
Im Anschluss ging es direkt rüber zum Free Fall Tower, der recht niedrig ist.
Danach ging es zum Mine Train Mammut, der durch seine Gestaltung zu beeindrucken wusste. Als ich zur Wartezeit blickte, 40 Minuten, konnte ich mit einem breiten Grinsenan alle wartenden vorbei laufen, die mir ihre Todesblicke zu warfen.
Von der Fahrt war ich eher enttäuscht, da die Bahn ziemlich unsanft, für so eine niedrige Geschwindigkeit, fuhr. Dazu muss ich aber auch sagen, das es mein erster Mine Train war und ich einfach mehr erwartet hatte aufgrund der schönen Gestaltung.
Im Anschluss wurde es Zeit den wohl schönsten Bereich des Parks unsicher zu machen. So zog es mich direkt in die unglaubliche Kulisse der Jangel Rapids. Man wurde während der Fahrt bzw. zumindest ich gut nass. Es ging sogar durch einen Vulkan und das ganze Rafting machte reichlich Spaß. Für mich eines der besten Raftinganlagen nach Waschzuber Rafting, die ich bis jetzt fahren durfte.
Danach ging es zu Fuga da Atlantide. Ich hatte noch nie so eine Aufwendige Wasserfahrt erleben können und war einfach nur geflasht
. Die Fahrt machte ebenfalls unglaublich viel Spaß, wobei man schon Nass wurde bevor man ins Wasser eintauchte. Aus den Schienen floss Wasser, was während der Abfahrt bei einem direkt im Gesicht landete. Für mich auf jedenfalls die beste Wasserbahn, die ich gefahren bin. Leider war mir nicht ganz klar, ob ich die Bahn als Count zähle oder nicht, da ich nach meiner eigenen Definition Counte. Für mich zählen Wasserachterbahnen dazu. Aber ob Fuga da Atlantide eine Wasserachterbahn ist oder nicht ist für mich nicht ganz klar...?
Nun folgte eine Große Überwindung, da ich wusste was mich auf dem SLC erwartet. Das Verbot wurde gekonnt ignoriert. Hatte aber die Operators auch nicht besonders interessiert das dort Personen mitfuhren, obwohl das ja verboten ist. 
Hier war für mich einer der weniger schönen gestalteten stellen des Parks, schade.Nach der Pracht Prügel ging es für mich zur besten Achterbahn im Park, Ja auch besser wie Oblivion, Raptor!
Die Achterbahn wurde von Bolliger und Mabillard gebaut und Raptor ist sogar der erste Wing Coaster. Mein erster Wing Coaster und dann gleich mit dem Prototypen. Die Fahrt konnte mit überraschenden Near Miss Effekten auftrumpfte. Dazu war das Theming gut umgesetzt und die Station war auch gut gestaltet. Wirklich Klasse Arbeit! Trotz des Lobes hätte das Layout etwas größer ausfallen dürfen.
Nun ging es zum Kinderland und zum Madhouse "Magic House". Auf der Internet Seite als Adrenalin Attraktion angepriesen, war es eher eine Enttäuschung. Da bin ich dann doch von Fluch der Kasandra einiges mehr gewohnt.
Nun ging es für mich zum vorderen Bereich, der stellenweise recht Trostlos durch den großen Platz, ohne Bäume wirkte. Aber was einem noch mehr ins Auge sticht ist wohl Sequoia Adventure. Die Überkopfpassagen waren für mich erträglich und somit machte die Fahrt überraschender weise echt Spaß. Nachdem die Fahrt vorbei war, merkte man dann doch, dass einiges an Blut in den Kopf geflossen ist. Eine Wiederholungsfahrt wäre wohl unzumutbar gewesen.
Danach ging es zu Magic Mountain. Wenn man mal die Werbung von Cola auf den Zügen ignoriert ist die Bahn ganz nett, kommt aber an Ihren Bruder im Heide Park nicht ran.
Anhang anzeigen 378192Nun ging es zu Ramires. Ein Tempel derauf dem riesigen Platz etwas einsam wirkt. An die Fahrt erinnere ich mich nicht mehr so gut, aber ich weiß noch soviel, dass ich Sie ganz gut fand.
Danach ging es zu Ortobruco Tour. Durch die drei Lifts war die Fahrt auch recht lang. Gegen Ende nahm Sie sogar richtig speed auf. Die Achterbahn konnte mich wirklich überraschen.
Nun sollte es endlich zu I Corsari gehen. Ich hatte schon viel von dieser sagenumwobenen Themenfahrt gehört und war demnach voller Vorfreude. Die Anstehschlange durch das Schiff machte schon mal schwer Eindruck, auf dass was während der Fahrt auf einen wartet. Für mich die beste Themenfahrt die ich gefahren bin. Ich bin eh ein Fan von Piraten in Batavia, wobei ICorsari noch eine ganze Schippe drauflegte. Ein kleiner Kritikpunkt: Nach der Fahrt wird man schnell aus der Welt in die Realität zurückgeholt dank der Rolltreppe. Ich empfand diese etwas störend, aber da ich meine Beine nicht mehr spürte war ich glücklich nicht Treppen zu laufen.
Da die Wildwasserbahn bis jetzt links liegen gelassen wurde, ging es zu dieser wieder zurück. Von den Wildwasserbahn die ich in Italien gefahren bin, war diese die Schönste. Was mir aber negativ, wie bei denen im Mirabilandia und Movieland, aufgefallen ist, war das man einfach nicht nass wurde. Zudem streifte das Boot ständig an der Rinne, was einem während der Fahrt ganz schön genervt hat. Aber desto trotz war diese wirklich schön gestaltet und in die Umgebung integriert.
Zum Abschied ging es noch auf den Aussichtsturm Flying Island, man konnte einfach aufstehen und hatte kein störendes Glas vor sich. Perfekt zum Bilder machen. Nach der Aussichtsfahrt wurde noch eine Runde mit der Eisenbahn Transgardaland Express gedreht und dann hatte ich den Park verlassen.
Fazit: Das Gardaland hatte mir gut gefallen, vor allem durch seine einzigartigen Attraktionen wie I Corsari, Fuga da Atlantide und Jungel Rapid. Leider konnte der Park mit den neueren Attraktion diesem hohen Niveau nicht standhalten. Mit Oblivion wurde das Achterbahnrepertoire weiter ausgebaut und ist auch eine gute Ergänzung. Leider ist Sie und Raptor dann doch zu kurz geraten. Zudem sind einige Bereiche nicht besonders schön gestaltet, bzw. gar nicht. So ist auch für die fehlende Liebe zum Detail ein Beispiel: Auf den Sitzplätzen der Lokale sind fest montierte Picknick verboten Schilder angebracht, was dann sehr uneinladend wirkt und auch für die Gäste der Restaurants sehr störend ist. Ich hoffe der Park wird sich in den nächsten Jahren wieder an die außergewöhnlich thematisierten Attraktion orientieren und die hässlichen Bereiche Aufwerten. Im ganzen muss einfach gesagt werden, dass der Park wesentlich unter seinen Möglichkeiten bleibt, da er ein unfassbares Potential hat. Schade.
Dem zu Beginn meines Urlaubs besuchte Park, dem Gardaland. Ich hatte schon vieles über den Park gehört... viel negatives aber auch positives. Vor allem hatte ich gehört, dass das Express Pass System bei vollen Tagen für die Tonne wäre und sich mindestens solange Wartezeiten bilden können wie an den normalen Schlangen. Zum Glück stellte sich bei einem doch gut besuchtem Park heraus, das fast niemand sich den Express Pass geholt hatte. Da ich ein 2 für 1 Gutschein hatte konnte ich mir auch gleich den Express Pass Adrenalin gönnen.
Von der Fahrt war ich eher enttäuscht, da die Bahn ziemlich unsanft, für so eine niedrige Geschwindigkeit, fuhr. Dazu muss ich aber auch sagen, das es mein erster Mine Train war und ich einfach mehr erwartet hatte aufgrund der schönen Gestaltung.. Die Fahrt machte ebenfalls unglaublich viel Spaß, wobei man schon Nass wurde bevor man ins Wasser eintauchte. Aus den Schienen floss Wasser, was während der Abfahrt bei einem direkt im Gesicht landete. Für mich auf jedenfalls die beste Wasserbahn, die ich gefahren bin. Leider war mir nicht ganz klar, ob ich die Bahn als Count zähle oder nicht, da ich nach meiner eigenen Definition Counte. Für mich zählen Wasserachterbahnen dazu. Aber ob Fuga da Atlantide eine Wasserachterbahn ist oder nicht ist für mich nicht ganz klar...? Die Achterbahn wurde von Bolliger und Mabillard gebaut und Raptor ist sogar der erste Wing Coaster. Mein erster Wing Coaster und dann gleich mit dem Prototypen. Die Fahrt konnte mit überraschenden Near Miss Effekten auftrumpfte. Dazu war das Theming gut umgesetzt und die Station war auch gut gestaltet. Wirklich Klasse Arbeit! Trotz des Lobes hätte das Layout etwas größer ausfallen dürfen. . Ein kleiner Kritikpunkt: Nach der Fahrt wird man schnell aus der Welt in die Realität zurückgeholt dank der Rolltreppe. Ich empfand diese etwas störend, aber da ich meine Beine nicht mehr spürte war ich glücklich nicht Treppen zu laufen.
