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Hallo Zusammen,
unsere Japan Tour ist leider auch schon wieder eine ganze Weile her.
Tja, bin ganz schön im Rückstand...
Ich habe aber versprochen dass ich noch ein paar Bilder ins Forum stelle.
Bei der Largo di Garda Tour zweieinhalb Wochen vorher nutzen wir die Gelegenheit, den Andy schon etwas über Japan auszuquetschen. Er hat uns den Mund ganz schön wässrig gemacht. Also hatten wir hohe Erwartungen und konnten es kaum noch abwarten.
Am Mittwoch Abend, den 20.05. war es endlich soweit.
Die Wattsapp Gruppe war eingerichtet und alle waren bereits unterwegs zu ihren Flughäfen.
Martin und ich flogen zusammen mit Benny und Kathi ab Stuttgart mit dem Turkish Airlines Airbus 321 nach Istanbul, wo wir uns alle treffen sollten.
In der Wattsapp Gruppe überschlugen sich derweil die Ereignisse: Düsseldorf = delayed, Frankfurt = delayed, Hannover = delayed, München = delayed... Oi.
Bei uns stand weder was auf der Anzeigetafel, noch gab es eine Durchsage.
Schnell wurde klar Stuttgart = delayed...
Am Ende waren es bei fast allen 1:30h Verspätung, wegen eines Unwetters in Istanbul.
Der Hannover Flieger war als erstes da und hatten schon ein schönes Plätzchen.
Tag 1:
Viel Transitzeit hatten wir nicht mehr und der München Flieger war noch nicht da...
Nur noch 15 min. bis zum Boarding... Schwitz...
Da!
In einer Boeing 773 flogen wir alle zusammen weiter nach Tokyo.
Alle an Bord?
Nach ca. 10:30h Flug setzen wir auf dem Airport Tokyo Narita auf.
Nach der „Briefmarke“ im Reisepass gab es aber noch den Papierkram zu erledigen.
Andy besorgte uns noch die Japan-Rail-Pässe und reservierte gleich schon mal die ersten Plätze.
Wir stellten gleich fest, dass die Japaner schön brav ihr Schema von A nach B abarbeiten, egal wie lange das dauert... Währenddessen probierten sich die ersten durch den Getränkeautomaten nebenan durch.
Alles erledigt...
Zwei Kleinbusse warteten bereits um uns in unser Hotel zu bringen.
Das Hotel Grand Pacific Daiba in der Bucht von Tokyo.
Wie erkläre ich das jetzt? ...Ohne dass es peinlich wird... Beheizte Klobrille...
Und die Knöpfchen? Die quietschende Geräusche aus dem Bad sind glaub selbsterklärend.
Nun gut kommen wir zu den anderen wichtigen Dingen im Leben – Essen!
Gleich neben dem Hotel war ein kleiner Supermarkt. Ich konnt es nicht lassen ein paar Handybilder zu machen.
Was da wohl drinnen ist?
HotDog mit Nuden. Irre!
So genossen wir unser erstes japanisches Abendessen.
Tag 2:
An nächsten Morgen trafen wir uns alle in der Lobby um gemeinsam im kleinen Supermarkt unser Frühstück zu besorgen.
Per Monorail fuhren wir von der Insel Daiba, damit wir anschließend in die U-Bahn umsteigen konnten.
Noch ein kurzer Fußweg...
Kabelsalat.
...kamen wir auch schon am Toshimaen Amusement Park an.
Der Park hat auch eine englische Version... Japanisch ist aber schöner.
Ein Parkmitarbeiter kam auf unsere Gruppe zu, begrüßte uns, verbeugte sich mehrfach und strahlte bis über beide Ohren. Er war auch so freundlich und machte unser Gruppenfoto.
Lange durfte der erste Count nicht warten! Blauer Enzian.
Flume Ride
Auch für die kleine Amy gabs die ein oder andere Runde.
Mini Cyclone.
In jedem Winkel stehen Getränkeautomaten... Mit so manch fraglichem Inhalt.
Aber wir hatten ja Sven dabei, der probierte so ziemlich alles durch und konnte uns sagen was zu empfehlen war und was nicht... Vom Stückchenkaffee bis zum Bohnenwasser, selbst wenn es nicht schmeckte, Sven trank immer leer. Respekt!
Japaner lieben Kitsch.
Corkscrew
Auto Skooter auf japanisch...
Erst einmal schön brav angurten.
Dann kam der Ride Op, begrüßte die Fahrgäste erst einmal mit einer Verbeugung.
Soweit so gut, nun händigte er sie Sicherheitsunterweisungen (selbstverständlich in Landessprache) aus. Durchlesen und mit einem Nicken zu verstehen geben dass man dies verstanden hat.
Crashen Verboten!
Antique Car, lärmten durch den ruhigen Park…
Gruuuselig (Eronie) war die Mystery Zone.
Im Skytrain wurden nun die japanischen Maßeinheiten sehr deutlich, egal es wurde sich hinein gequetscht.
Marko war der erste, der drinnen saß im Anpanman Happy Sky.
In der Megametropole können viele Tokyoter kein Haustier halten, deshalb sind solche komischen Streichelecken eingerichtet. Ich persönlich empfinde sowas als Fragwürdig.
Ruckzuck war unser Besuch im Toshimaen auch schon wieder vorbei.
Der Kitsch gefällt mir...
Und ab wieder in die U-Bahn, zur nächsten Destination.
Das glitzern und glänzen stand jedem in den Augen...
Kein Wunder, bei dem Anblick.
Fortsetzung folgt...
unsere Japan Tour ist leider auch schon wieder eine ganze Weile her.
Tja, bin ganz schön im Rückstand...
Ich habe aber versprochen dass ich noch ein paar Bilder ins Forum stelle.
Bei der Largo di Garda Tour zweieinhalb Wochen vorher nutzen wir die Gelegenheit, den Andy schon etwas über Japan auszuquetschen. Er hat uns den Mund ganz schön wässrig gemacht. Also hatten wir hohe Erwartungen und konnten es kaum noch abwarten.
Am Mittwoch Abend, den 20.05. war es endlich soweit.
Die Wattsapp Gruppe war eingerichtet und alle waren bereits unterwegs zu ihren Flughäfen.
Martin und ich flogen zusammen mit Benny und Kathi ab Stuttgart mit dem Turkish Airlines Airbus 321 nach Istanbul, wo wir uns alle treffen sollten.
In der Wattsapp Gruppe überschlugen sich derweil die Ereignisse: Düsseldorf = delayed, Frankfurt = delayed, Hannover = delayed, München = delayed... Oi.
Bei uns stand weder was auf der Anzeigetafel, noch gab es eine Durchsage.
Schnell wurde klar Stuttgart = delayed...
Am Ende waren es bei fast allen 1:30h Verspätung, wegen eines Unwetters in Istanbul.
Der Hannover Flieger war als erstes da und hatten schon ein schönes Plätzchen.
Tag 1:
Viel Transitzeit hatten wir nicht mehr und der München Flieger war noch nicht da...
Nur noch 15 min. bis zum Boarding... Schwitz...
Da!
In einer Boeing 773 flogen wir alle zusammen weiter nach Tokyo.
Alle an Bord?
Nach ca. 10:30h Flug setzen wir auf dem Airport Tokyo Narita auf.
Nach der „Briefmarke“ im Reisepass gab es aber noch den Papierkram zu erledigen.
Andy besorgte uns noch die Japan-Rail-Pässe und reservierte gleich schon mal die ersten Plätze.
Wir stellten gleich fest, dass die Japaner schön brav ihr Schema von A nach B abarbeiten, egal wie lange das dauert... Währenddessen probierten sich die ersten durch den Getränkeautomaten nebenan durch.
Alles erledigt...
Zwei Kleinbusse warteten bereits um uns in unser Hotel zu bringen.
Das Hotel Grand Pacific Daiba in der Bucht von Tokyo.
Wie erkläre ich das jetzt? ...Ohne dass es peinlich wird... Beheizte Klobrille...
Und die Knöpfchen? Die quietschende Geräusche aus dem Bad sind glaub selbsterklärend.
Nun gut kommen wir zu den anderen wichtigen Dingen im Leben – Essen!
Gleich neben dem Hotel war ein kleiner Supermarkt. Ich konnt es nicht lassen ein paar Handybilder zu machen.
Was da wohl drinnen ist?
HotDog mit Nuden. Irre!
So genossen wir unser erstes japanisches Abendessen.
Tag 2:
An nächsten Morgen trafen wir uns alle in der Lobby um gemeinsam im kleinen Supermarkt unser Frühstück zu besorgen.
Per Monorail fuhren wir von der Insel Daiba, damit wir anschließend in die U-Bahn umsteigen konnten.
Noch ein kurzer Fußweg...
Kabelsalat.
...kamen wir auch schon am Toshimaen Amusement Park an.
Der Park hat auch eine englische Version... Japanisch ist aber schöner.
Ein Parkmitarbeiter kam auf unsere Gruppe zu, begrüßte uns, verbeugte sich mehrfach und strahlte bis über beide Ohren. Er war auch so freundlich und machte unser Gruppenfoto.
Lange durfte der erste Count nicht warten! Blauer Enzian.
Flume Ride
Auch für die kleine Amy gabs die ein oder andere Runde.
Mini Cyclone.
In jedem Winkel stehen Getränkeautomaten... Mit so manch fraglichem Inhalt.
Aber wir hatten ja Sven dabei, der probierte so ziemlich alles durch und konnte uns sagen was zu empfehlen war und was nicht... Vom Stückchenkaffee bis zum Bohnenwasser, selbst wenn es nicht schmeckte, Sven trank immer leer. Respekt!
Japaner lieben Kitsch.
Corkscrew
Auto Skooter auf japanisch...
Erst einmal schön brav angurten.
Dann kam der Ride Op, begrüßte die Fahrgäste erst einmal mit einer Verbeugung.
Soweit so gut, nun händigte er sie Sicherheitsunterweisungen (selbstverständlich in Landessprache) aus. Durchlesen und mit einem Nicken zu verstehen geben dass man dies verstanden hat.
Crashen Verboten!
Antique Car, lärmten durch den ruhigen Park…
Gruuuselig (Eronie) war die Mystery Zone.
Im Skytrain wurden nun die japanischen Maßeinheiten sehr deutlich, egal es wurde sich hinein gequetscht.
Marko war der erste, der drinnen saß im Anpanman Happy Sky.
In der Megametropole können viele Tokyoter kein Haustier halten, deshalb sind solche komischen Streichelecken eingerichtet. Ich persönlich empfinde sowas als Fragwürdig.
Ruckzuck war unser Besuch im Toshimaen auch schon wieder vorbei.
Der Kitsch gefällt mir...
Und ab wieder in die U-Bahn, zur nächsten Destination.
Das glitzern und glänzen stand jedem in den Augen...
Kein Wunder, bei dem Anblick.
Fortsetzung folgt...