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Hallo zusammen
Hier findet ihr den Bericht zu Tag 1 im Plopsa Coo.
Weiter geht’s mit unserer verkürzten Belgien Tour. Es war Sonntag und unser Weg führte uns ins Bobbejaanland.
Leider hatten wir etwas mehr Verkehr als gedacht und kamen dann auch später beim Park an. Der Parkplatz war auch schon recht voll und es hatte viele Leute.
Einen Parkplan gab es leider auch nicht Gratis, also machten wir uns ohne Plan auf den Weg um den See.
Unser erster Stopp war dann Bob Express
E: Der Zug fährt leider nur etwas über den See und dann auch noch relativ langsam. Ich finde es gibt viele bessere und schönere Powered-Coaster.
M: Ich fand die Fahrt eher langweilig. Eine billige Kopie vom Alpenexpress.
Das Wetter war leider nicht so richtig gut und so liessen wir die Wasserbahnen aus. Vorbei am Indiana River ging es zum Oki Doki:
E: Für einen Kiddy Coaster ist er ja ganz in Ordnung wenigstens etwas höher und scheller als andere, aber die weissen Schienen könnte man mal wider putzen.
M: Leider keine Thematisierung vorhanden, auch die Fahrt war eher langweilig.
Als Nächstes war der Dream Catcher an der Reihe.
E: Es ist ja Family-Inverter, dafür wäre er gar nicht so schlecht, aber das schwingen der Sitze bräuchte es gar nicht, ich glaub ohne wär es fast besser.
M: Nichts spezielles. Das einzig coole waren die Kurven nahe über dem Wasser.
Weiter ging es mit dem Speedy Bob:
E: Eine typische Maus, die sich so fährt wie alle anderen auch. Von aussen ist diese aber ganz gut Thematisiert, sobald man aber hineingeht leider nicht.
M: Wie jede andere Maus auch.
Und nun kamen wir zu Revolution. Darauf war ich schon gespannt, weil ich schon viel Gutes darüber gehört habe. Die Wartezeit war aber relativ hoch wegen dem VR. Wir sind ohne VR-Brille gefahren.
E: Ich hätte mehr erwartet. Ich fand die Fahrt eigentlich recht langwellig und nichts Spezielles. Der Lift geht sehr lange und diese Halle war komisch leer, da könnte man mehr draus machen. Der Rest der Fahrt ist relativ schnell vorbei.
M: Nur wegen VR hatten wir viel Wartezeit. Die Fahrt selbst war dann eher enttäuschend. Cool war dieser meega lange Zug.
Endlich kam dann auch Typhoon dran, wir wollten die solange auslassen weil nun auch Marc seinen 100. Count feiern durfte.
Vanessa wollte aber partout nicht mitfahren, da ihr die Abfahrt zu Steil sei.
E: Typhoon hat mir gut gefallen. Es war meine erste Bahn mit Senkrechtlift und Abfahrt. Ich fand es lustig und es machte Spass. Auch der Rest der Fahrt war abwechslungsreich und gut. Ich fand sie auch nicht so ruckelig wie mache schreiben.
M: Für mich natürlich eine spezielle Bahn als meinen 100. Count. Den Senkrechtlift und Abfahrt fand ich hammer, wie auch den Rest der Fahrt.
Wir konnten dann auch gleich mehrmals Sitzenbleiben, dies war irgendwie die einzige Achterbahn wo sich keiner angestellt hat.
Zwischendrin assen wir noch Nachos und Waffeln. War beides sehr gut.
Als letzte Achterbahn folgte dann noch Dizz.
E: Ganz witziger Spinning-Coaster. Leider wir nur etwas zu oft gebremst zwischendrin.
M: Einer der schlechteren Spinning-Coaster die ich bis jetzt gefahren bin, weil er kurz ist und zu langsam.
Leider wurde das Wetter aber immer schlechter und irgendwann regnete es dann auch. Vanessa hatte auch keine Lust mehr und so entschieden wir uns spontan in die Mega Speelstad zu fahren.
Davorn habe ich aber leider keine Fotos gemacht.
Dort angekommen hiess es der Disco Twister öffne erst etwas später. Aber das machte nichts wir konnten uns super solange noch im Spielplatz beschäftigen.
Wir hatten keine Ahnung was uns im Disco Twister erwartet und haben uns einfach mal angestellt.
E: Für mich war das irgendwie keine Achterbahn. Es dreht sich, fährt im Kreis und macht Musik, das ist alles…
M: So eine kurze Bahn bin ich noch nie gefahren. Mir fehlen auch etwas Höhe und Geschwindigkeit.
Nachher verbrachten wir nochmals etwas Zeit im Spielplatz und fuhren dann zurück zum Hotel.
Fazit zum Bobbejaanland:
E: Ich glaube der Park könnte was aus sich machen, er wäre nicht so schlecht, aber man müsste einiges wieder etwas erneuern und wieder aufpolieren. Das Essensangebot fand ich leider auch etwas zu klein. Und dass man für den Parkplan bezahlen muss verstehe ich nicht.
M: Bis auf Typhoon lockt mich nichts in den Park zurück. Das beste abgesehen von Typhoon war der M&Ms Shop.
Fazit zur Mega Speelstad
E: Typischer Indoor Spielplatz für Kinder wie es diese auch bei uns gibt, einfach mit dem Unterschied dass im Keller noch so etwas wie eine Achterbahn steht. Es gibt für Kinder viel Verschiedenes zum Spielen, leider dürfen Erwachsene nicht mit auf die Klettergerüste, das ist bei uns anders. Es ist ok aber es gibt auch schönere davon.
M: Es war sehr laut da drin und hatte sehr viele Kinder. Aber hautpsache meine Tochter hatte Spass.
Am nächsten Tag war noch der Plopsa Indoor geplant und wir hatten ja noch eine längere Rückfahrt vor uns...
Hier findet ihr den Bericht zu Tag 1 im Plopsa Coo.
Weiter geht’s mit unserer verkürzten Belgien Tour. Es war Sonntag und unser Weg führte uns ins Bobbejaanland.
Leider hatten wir etwas mehr Verkehr als gedacht und kamen dann auch später beim Park an. Der Parkplatz war auch schon recht voll und es hatte viele Leute.
Einen Parkplan gab es leider auch nicht Gratis, also machten wir uns ohne Plan auf den Weg um den See.
Unser erster Stopp war dann Bob Express
E: Der Zug fährt leider nur etwas über den See und dann auch noch relativ langsam. Ich finde es gibt viele bessere und schönere Powered-Coaster.
M: Ich fand die Fahrt eher langweilig. Eine billige Kopie vom Alpenexpress.
Das Wetter war leider nicht so richtig gut und so liessen wir die Wasserbahnen aus. Vorbei am Indiana River ging es zum Oki Doki:
E: Für einen Kiddy Coaster ist er ja ganz in Ordnung wenigstens etwas höher und scheller als andere, aber die weissen Schienen könnte man mal wider putzen.
M: Leider keine Thematisierung vorhanden, auch die Fahrt war eher langweilig.
Als Nächstes war der Dream Catcher an der Reihe.
E: Es ist ja Family-Inverter, dafür wäre er gar nicht so schlecht, aber das schwingen der Sitze bräuchte es gar nicht, ich glaub ohne wär es fast besser.
M: Nichts spezielles. Das einzig coole waren die Kurven nahe über dem Wasser.
Weiter ging es mit dem Speedy Bob:
E: Eine typische Maus, die sich so fährt wie alle anderen auch. Von aussen ist diese aber ganz gut Thematisiert, sobald man aber hineingeht leider nicht.
M: Wie jede andere Maus auch.
Und nun kamen wir zu Revolution. Darauf war ich schon gespannt, weil ich schon viel Gutes darüber gehört habe. Die Wartezeit war aber relativ hoch wegen dem VR. Wir sind ohne VR-Brille gefahren.
E: Ich hätte mehr erwartet. Ich fand die Fahrt eigentlich recht langwellig und nichts Spezielles. Der Lift geht sehr lange und diese Halle war komisch leer, da könnte man mehr draus machen. Der Rest der Fahrt ist relativ schnell vorbei.
M: Nur wegen VR hatten wir viel Wartezeit. Die Fahrt selbst war dann eher enttäuschend. Cool war dieser meega lange Zug.
Endlich kam dann auch Typhoon dran, wir wollten die solange auslassen weil nun auch Marc seinen 100. Count feiern durfte.
Vanessa wollte aber partout nicht mitfahren, da ihr die Abfahrt zu Steil sei.
E: Typhoon hat mir gut gefallen. Es war meine erste Bahn mit Senkrechtlift und Abfahrt. Ich fand es lustig und es machte Spass. Auch der Rest der Fahrt war abwechslungsreich und gut. Ich fand sie auch nicht so ruckelig wie mache schreiben.
M: Für mich natürlich eine spezielle Bahn als meinen 100. Count. Den Senkrechtlift und Abfahrt fand ich hammer, wie auch den Rest der Fahrt.
Wir konnten dann auch gleich mehrmals Sitzenbleiben, dies war irgendwie die einzige Achterbahn wo sich keiner angestellt hat.
Zwischendrin assen wir noch Nachos und Waffeln. War beides sehr gut.

Als letzte Achterbahn folgte dann noch Dizz.
E: Ganz witziger Spinning-Coaster. Leider wir nur etwas zu oft gebremst zwischendrin.
M: Einer der schlechteren Spinning-Coaster die ich bis jetzt gefahren bin, weil er kurz ist und zu langsam.
Leider wurde das Wetter aber immer schlechter und irgendwann regnete es dann auch. Vanessa hatte auch keine Lust mehr und so entschieden wir uns spontan in die Mega Speelstad zu fahren.
Davorn habe ich aber leider keine Fotos gemacht.
Dort angekommen hiess es der Disco Twister öffne erst etwas später. Aber das machte nichts wir konnten uns super solange noch im Spielplatz beschäftigen.
Wir hatten keine Ahnung was uns im Disco Twister erwartet und haben uns einfach mal angestellt.
E: Für mich war das irgendwie keine Achterbahn. Es dreht sich, fährt im Kreis und macht Musik, das ist alles…
M: So eine kurze Bahn bin ich noch nie gefahren. Mir fehlen auch etwas Höhe und Geschwindigkeit.
Nachher verbrachten wir nochmals etwas Zeit im Spielplatz und fuhren dann zurück zum Hotel.
Fazit zum Bobbejaanland:
E: Ich glaube der Park könnte was aus sich machen, er wäre nicht so schlecht, aber man müsste einiges wieder etwas erneuern und wieder aufpolieren. Das Essensangebot fand ich leider auch etwas zu klein. Und dass man für den Parkplan bezahlen muss verstehe ich nicht.
M: Bis auf Typhoon lockt mich nichts in den Park zurück. Das beste abgesehen von Typhoon war der M&Ms Shop.
Fazit zur Mega Speelstad
E: Typischer Indoor Spielplatz für Kinder wie es diese auch bei uns gibt, einfach mit dem Unterschied dass im Keller noch so etwas wie eine Achterbahn steht. Es gibt für Kinder viel Verschiedenes zum Spielen, leider dürfen Erwachsene nicht mit auf die Klettergerüste, das ist bei uns anders. Es ist ok aber es gibt auch schönere davon.
M: Es war sehr laut da drin und hatte sehr viele Kinder. Aber hautpsache meine Tochter hatte Spass.
Am nächsten Tag war noch der Plopsa Indoor geplant und wir hatten ja noch eine längere Rückfahrt vor uns...