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Hallo Zusammen,
um euch noch ein bisschen in Sachen Freizeitparks hinzuhalten stelle ich euch in diesem Teil noch ein wenig das Sea World Resort vor. Wenn ich schon so viele Teile schriebe, dann aber auch alles.
Dafür halte ich mich aber relativ kurz.
Am Flughafen Brisbane übernachteten wir in einer Spelunke (obwohl es sich um eine bekannte Hotelkette handelte). Da wir 2009 schon Brisbane ausgiebig besuchten, haben wir dieses mal drauf verzichtet.
Die türkiesblaue Farbe unseres Autos (Zuhause), Namens „Snapper Rocks Blue“ machte uns neugierig. Also fuhren wir ans südliche Ende der Gold Coast an die Rainbow Bay.
Der Rainbow Beach
Dieser Zipfel oben auf den schwarzen Felsen ist Snapper Rocks... Aha...
Hier Beschwört gerade jemand wohl die Wassergottheit mit dem Didgeridoo.
Vielleicht erkennen wir ja die Farbe oben auf dem Snapper Rocks Hügel.
Froggy´s Beach.
Na ja, vielleicht ein bisschen erkennt man da unsere Autofarbe. (mit ein bisschen Wohlwollen)
Wir chillten noch ein Weilchen am Rainbow Beach.
Surfers Paradise im Hintergrund.
Natürlich hätten wir an dem Tag uns etwas Sinnvolleres anschauen können, als der Farbe unseres Autos hinterher zu jagen... Wir entschieden uns eben für ein bisschen Strand.
Im Reisebüro wäre der Preis utopisch gewesen, über eine Online Vergleichsseite stießen wir aber auf ein gutes Angebot. Wir buchten uns gleich für 5 Nächte das Sea World Resort inklusive Parkeintritt.
5 Nächte an einem Ort ist für Australien eigentlich zu lange, doch wir befanden uns nun im Australischen Coaster-Mekka. Ganze 4 Parks sind hier zu finden und wir wollten uns für jeden Park Zeit lassen.
Etwas Nördlich von Surfers Paradise, in Main Beach gibt es eine dünne, lange Insel Namens the Spit. Genau auf dieser Insel befindet sich das Sea World Resort mit dem gleichnamigen Park nebenan.
Bis auf die ein oder andere Ausnahme war man in den Hotels und Motels stets auf unser kommen vorbereitet und der Check In, in eine Unterkunft war oft schnell erledigt.
Mit leuchtenden Augen nahmen wir neben unserem Zimmerschlüssel unsere Eintrittskarten entgegen, ein 7 Tage gültiger Village Roadshow Pass. Dieser ermöglicht uns den Eintritt in das WB Movie World, Sea World, Wet n´Wild und Paradise Country und der war sogar länger gültig wie unser Aufenthalt.
Gleich vorweg, das Paradise Country besuchten wir nicht. Mal abgesehen davon dass es keine Counts hat. Laut der Website ist dieser Park sehr Landwirtschaftlich geprägt. Davon haben wir genug vor der Haustüre.
Die Zimmer sind sauber, schön und geräumig.
Poolanlage.
Jaaaa, Spongebob ist auch da!
Kinder tobten sich hier am Pool nach Herzenslust aus.
Blick in die Bucht in Richtung Southport.
Lobby mit Bar im Hintergrund.
Es mag an der Gold Coast sicherlich günstigere Unterkünfte geben, wie das Sea World Resort. Wir fanden aber dass es sein Geld wert war und das Inklusive dem Village Roadshow Pass. Die Lage auf der Insel ist einerseits genial, anderseits muss man sich ins Auto setzten wenn man mal nicht im Hotel essen möchte. Im Hotel selbst kann man an der Bar überteuerte Pizzen und Burger Essen, es gibt noch ein Japanisches Restaurant und das Buffetrestaurant in dem man je nach Themenabend zu einem passablen Preis speisen kann.
Die Atmosphäre ist familiär, also kein Etepetete Schuppen.
Für Freizeitpark Junkies ist es auf jeden fall mal zu Empfehlen.
Und eeeendlich hat sich das lange warten gelohnt, im nächsten Teil ist mal wieder das Coasterfriends Business angesagt...
um euch noch ein bisschen in Sachen Freizeitparks hinzuhalten stelle ich euch in diesem Teil noch ein wenig das Sea World Resort vor. Wenn ich schon so viele Teile schriebe, dann aber auch alles.
Dafür halte ich mich aber relativ kurz.
Am Flughafen Brisbane übernachteten wir in einer Spelunke (obwohl es sich um eine bekannte Hotelkette handelte). Da wir 2009 schon Brisbane ausgiebig besuchten, haben wir dieses mal drauf verzichtet.
Die türkiesblaue Farbe unseres Autos (Zuhause), Namens „Snapper Rocks Blue“ machte uns neugierig. Also fuhren wir ans südliche Ende der Gold Coast an die Rainbow Bay.
Der Rainbow Beach
Dieser Zipfel oben auf den schwarzen Felsen ist Snapper Rocks... Aha...
Hier Beschwört gerade jemand wohl die Wassergottheit mit dem Didgeridoo.
Vielleicht erkennen wir ja die Farbe oben auf dem Snapper Rocks Hügel.
Froggy´s Beach.
Na ja, vielleicht ein bisschen erkennt man da unsere Autofarbe. (mit ein bisschen Wohlwollen)
Wir chillten noch ein Weilchen am Rainbow Beach.
Surfers Paradise im Hintergrund.
Natürlich hätten wir an dem Tag uns etwas Sinnvolleres anschauen können, als der Farbe unseres Autos hinterher zu jagen... Wir entschieden uns eben für ein bisschen Strand.
Im Reisebüro wäre der Preis utopisch gewesen, über eine Online Vergleichsseite stießen wir aber auf ein gutes Angebot. Wir buchten uns gleich für 5 Nächte das Sea World Resort inklusive Parkeintritt.
5 Nächte an einem Ort ist für Australien eigentlich zu lange, doch wir befanden uns nun im Australischen Coaster-Mekka. Ganze 4 Parks sind hier zu finden und wir wollten uns für jeden Park Zeit lassen.
Etwas Nördlich von Surfers Paradise, in Main Beach gibt es eine dünne, lange Insel Namens the Spit. Genau auf dieser Insel befindet sich das Sea World Resort mit dem gleichnamigen Park nebenan.
Bis auf die ein oder andere Ausnahme war man in den Hotels und Motels stets auf unser kommen vorbereitet und der Check In, in eine Unterkunft war oft schnell erledigt.
Mit leuchtenden Augen nahmen wir neben unserem Zimmerschlüssel unsere Eintrittskarten entgegen, ein 7 Tage gültiger Village Roadshow Pass. Dieser ermöglicht uns den Eintritt in das WB Movie World, Sea World, Wet n´Wild und Paradise Country und der war sogar länger gültig wie unser Aufenthalt.
Gleich vorweg, das Paradise Country besuchten wir nicht. Mal abgesehen davon dass es keine Counts hat. Laut der Website ist dieser Park sehr Landwirtschaftlich geprägt. Davon haben wir genug vor der Haustüre.
Die Zimmer sind sauber, schön und geräumig.
Poolanlage.
Jaaaa, Spongebob ist auch da!
Kinder tobten sich hier am Pool nach Herzenslust aus.
Blick in die Bucht in Richtung Southport.
Lobby mit Bar im Hintergrund.
Es mag an der Gold Coast sicherlich günstigere Unterkünfte geben, wie das Sea World Resort. Wir fanden aber dass es sein Geld wert war und das Inklusive dem Village Roadshow Pass. Die Lage auf der Insel ist einerseits genial, anderseits muss man sich ins Auto setzten wenn man mal nicht im Hotel essen möchte. Im Hotel selbst kann man an der Bar überteuerte Pizzen und Burger Essen, es gibt noch ein Japanisches Restaurant und das Buffetrestaurant in dem man je nach Themenabend zu einem passablen Preis speisen kann.
Die Atmosphäre ist familiär, also kein Etepetete Schuppen.
Für Freizeitpark Junkies ist es auf jeden fall mal zu Empfehlen.
Und eeeendlich hat sich das lange warten gelohnt, im nächsten Teil ist mal wieder das Coasterfriends Business angesagt...
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