Maverick81
Airtime König
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Nach meinem Besuch in Six Flags over Texas (http://www.coasterfriends.de/forum/...ur-six-flags-over-texas.html?oldpostid=162974) ging meine Reise früh morgens weiter nach San Antonio.
Am Flughafen angekommen wartete bereits ein Taxi, das mich zu meinem Hotel am „RIM“ bringen sollte. Dieser ehemalige Steinbruch umgibt praktisch den kompletten Park und sorgt so für eine gelungene Atmosphäre in Six Flags Fiesta Texas.
Kaum im Hotel eingecheckt, hab ich mich bereits auf den Weg zur naheliegenden Bushaltestelle gemacht, von wo aus es nur eine kurze Fahrt zum Park war. Ich musste während der Busfahrt feststellen, dass ich wohl unter den ganzen gelb gekleideten Six Flags-Mitarbeitern, die auf dem Weg zu ihrem Arbeitsplatz waren, etwas aufgefallen bin.
Am Park angekommen war ich schonmal beeindruckt von der zuvor beschriebenen Lage. Die Felsformation rundherum macht schon einiges her und verleiht dem Areal ein ungewöhnliches Flair.
Der Eingangsbreich „Los Festivalos“ mit seinen spanisch-mexikanischen Gebäuden und den Grünanlagen hat mich positiv überrascht. Sind wir hier noch bei Six Flags? Kaum zu glauben….
Zu Beginn kannte ich erstmal nur ein Ziel: „Iron Rattler“, die neue Höllenmaschine von RMC wollte erobert werden. Schon die Baustellenfotos fand ich total spitze, erst recht als der extrem steile und nach links geneigte First Drop fertiggestellt war. Die Interaktion der Strecke mit der Klippe inklusive Tunneldurchfahrt versprachen so einiges. Der Einstieg befindet sich in ein paar Metern Höhe, so dass man im Zig-Zag-Kurs die Warteschlange nach oben laufen musste. Nach 10 min. konnte ich bereits im hintersten Wagen einsteigen.
Die Bahn erklimmt den Lifthill sehr behutsam, was die Spannung natürlich merklich erhöht. Oben angekommen bleibt der Zug fast stehen, bis auf einmal ein heftiger Ruck einsetzt, der die Mitfahrer 50 Meter in die Tiefe reißt. Auf der Hälfte der Abfahrt befindet sich der zuvor erwähnte „Knick“ nach links, der den First Drop während der Fahrt nochmal steiler wirken lässt. Man hat in dem Moment fast das Gefühl, der Zug würde den Kontakt zur Schiene verlieren. Ein unbeschreiblicher Rausch!
Am Ende des Absturzes brettert der Wagen durch eine Holzverkleidung und gelangt über einen Buckel, der einen fast zum ungewollten Aufstehen zwingt (heftige Airtime machts möglich!), wieder hinauf auf den Felsvorsprung. Die nun folgende Steilkurve wird in einem Affenzahn absolviert und schleudert den Zug nach einer weiteren Abfahrt in eine Zero-G-Roll in luftiger Höhe. Die Ausfahrt mündet in mehrere kleine, teilweise übergeneigte Airtimehügel. Hier hat man beinah ein wenig Gelegenheit, kurz durchzuatmen – aber nur beinah. Denn danach stürzt der gesamte Zug über eine hohe Abfahrt den Felsvorsprung hinunter (begleitet von erfrischenden Wasserfontänen) und saust in einem Wahnsinnstempo in eine nebeldurchflutete Höhle, bis man schließlich in der Schlussbremse landet. Was für ein Finale!
„Iron Rattler“ ist der Hammer! Sie ist zwar kürzer als Texas Giant, bietet aber aufgrund der besagten Einbettung in die Felsenlandschaft, sowie der extremen Fahrfiguren und vorbildlicher Laufruhe eine erstklassige Fahrt. Ich war begeistert! Die Achterbahn ist mehr als berauschend und von allen 4 getesteten RMC-Coastern für mich der absolute Sieger.
Nach der Fahrt habe ich gleich nebenan die Minenachterbahn Roadrunner Express mitgenommen. Ergebnis: ganz ok, rumpelt etwas, dafür ist die Strecke auch wieder gut an die umgebende Felswand angepasst.
Nach den beiden Bahnen bin ich den durchaus nett gemachten Crackaxle Canyon Themenbereich entlang geschlendert und hab mich in einer der westernstadtähnlichen Hütten mit einer eiskalten Lime-Coke versorgt. Ich hatte vor lauter Aufregung ganz vergessen wie extrem heiß es in Texas war….
Nachdem ich eine halbe Stunde damit beschäftigt war, die Gäste der Raftingbahn „Gully Washer“ mit Wasserkanonen zu beschießen, hab ich mir eine Runde mit der Parkeisenbahn gegönnt. Diese durchquert den Steinbruch an zwei Stellen, während von oben rauschende Wasserfälle herunterstürzen. Dieses Feature ist auf jeden Fall schön anzusehen und trägt irgendwie zum Wohlfühlcharakter des Parks bei. Nur zur Erinnerung: wir sind immer noch bei Six Flags…
Im deutsch angehauchten Themenbereich „Spassburg“ werden Erinnerungen an die Heimat geweckt. Nett anzuschauende Backsteinhäuser beherbergen Shops, Restaurants und Spielhallen. Inmitten einer Burganlage schlängelt sich die Wildwasserbahn „White Water Rapids“ entlang. Diese besitzt sogar einen kleinen Airtimehügel nach der ersten Abfahrt und ein paar Thematisierungsansätze sind ebenfalls zu erkennen. Auch der Nässegrad war überschaubar, also genau meine Wellenlänge. Ich hasse es nämlich, bis auf die Socken gesoakt zu werden und stundenlang triefend durch den Park zu laufen.
Danach hab ich mir erstmal eine kühle Limo auf der angrenzenden Aussichtsterasse gegönnt.
Das Highlight in dem Bereich ist die B+M-Floorless-Achterbahn „Superman Krypton Coaster“. Die Fahrt beginnt auch hier mit einem Lift, der die Fahrgäste auf eine Anhöhe der Felsenschlucht befördert. Nach einer Kurve in luftiger Höhe stürzt der Wagen den First Drop entlang der Felswand hinunter. Hierauf folgt mit 44 Metern Höhe ein gigantischer Vertikallooping, der an seinem Scheitelpunkt Hangtime pur garantiert. Danach dreht die Bahn wieder eine Ehrenrunde auf dem Steinbruch und rast abermals in die Tiefe, um eine Cobrarolle zu durchfahren. Nach einer kurzen Trimbreak bieten die letzten beiden „Interlocked Corkscrews“ noch einmal G-Kräfte pur.
Seitdem ich vor Jahren erstmalig Bilder der Bahn gesehen habe, war ich von dem Anblick fasziniert. Wie bei den meisten Bahnen in Fiesta Texas wirkt deren Interaktion mit den Felsen einfach grandios. Supermans Layout unterscheidet sich aufgrunddessen deutlich von anderen Floorlesscoastern und geizt nicht mit G-Kräften und Geschwindigkeit. Vielleicht ist Superman sogar die beste „Bodenlosvariante“ von B+M.
Im Boardwalk-Bereich stehen mehrere kleinere Fahrgeschäfte, darunter der aus Arlington bekannte Spinning Coaster Pandemonium und der Sally-Darkride Scooby-Doo. Diesen habe ich mir als Verschnaufpause gegönnt; vor allem bietet die Schwarzlicht-Attraktion eine klimatisierte Fahrt und somit konnte ich der immer noch brutalen Texassonne für einige Minuten entfliehen.
Mein Parkrundgang führte mich letztendlich in den Rockville-Bereich. Dieser fällt im Vergleich zu den anderen thematisch etwas ab, ist aber zumindest ordentlich angelegt und wirkt sehr clean ohne viel Geschnörksel.
Hauptattraktion hier ist der Schienenknäuel namens Poltergeist. Die Achterbahn schießt ihre Mitfahrer in einen gigantischen gelben Knoten aus Stahl, in dem sich drei Überschläge verstecken. Dabei ist die Bahn nicht gerade sanft aber auch nicht wirklich ungemütlich. Eine Fahrt hat mir aber gereicht.
Wieder angekommen im Eingangsbereich des Parks habe ich mir eine Auszeit im durchaus nett gestalteten Wasserpark gegönnt. Hab mich eine Runde im Lazy River treiben lassen, bevor ich mich auf die Riesenrutsche gertraut habe. Anfangs rutscht man zielstrebig geradeaus auf ein Loch zu, bis man, von abhebenden Kräften begleitet, die steile Abfahrt hinabsaust. Hat mich einiges an Überwindung gekostet, aber den Adrenalinstoß war es wert.
Zum Abschluss bin ich in Badeklamotten noch den Standard-Batman-Inverter, der hier Goliath heißt, gefahren: bekanntes Layout und außer heftigen G-Kräften und "Sternchen sehen" war‘s nix besonderes.
Mein Tag ging langsam zu Ende und abschließend musste ich feststellen, dass dies der schönste Six Flags Park war den ich kenne. Die Thematisierung, die Felsenschlucht, die Grünanlagen und vor allem die Hammerbahn Iron Rattler haben es mir angetan. Schade dass Texas und die Nachbarstaaten freizeitparktechnisch nicht so viel hergeben, sonst würde ich wahrscheinlich öfter hierherkommen. Auf jeden Fall hat sich der Besuch gelohnt und wird mir noch lange in Erinnerung bleiben.
Vom Hotelzimmer aus hatte ich einen tollen Ausblickauf das Lone-Star-Feuerwerk im Park, womit ich den Tag nochmal Revue passieren lassen konnte.
Ein paar Tage später bin ich dann zufrieden in den Flieger gestiegen und über einen weiteren Zwischenstopp in Arlington den Heimweg nach Frankfurt angetreten.
Am Flughafen angekommen wartete bereits ein Taxi, das mich zu meinem Hotel am „RIM“ bringen sollte. Dieser ehemalige Steinbruch umgibt praktisch den kompletten Park und sorgt so für eine gelungene Atmosphäre in Six Flags Fiesta Texas.
Kaum im Hotel eingecheckt, hab ich mich bereits auf den Weg zur naheliegenden Bushaltestelle gemacht, von wo aus es nur eine kurze Fahrt zum Park war. Ich musste während der Busfahrt feststellen, dass ich wohl unter den ganzen gelb gekleideten Six Flags-Mitarbeitern, die auf dem Weg zu ihrem Arbeitsplatz waren, etwas aufgefallen bin.
Am Park angekommen war ich schonmal beeindruckt von der zuvor beschriebenen Lage. Die Felsformation rundherum macht schon einiges her und verleiht dem Areal ein ungewöhnliches Flair.
Der Eingangsbreich „Los Festivalos“ mit seinen spanisch-mexikanischen Gebäuden und den Grünanlagen hat mich positiv überrascht. Sind wir hier noch bei Six Flags? Kaum zu glauben….
Zu Beginn kannte ich erstmal nur ein Ziel: „Iron Rattler“, die neue Höllenmaschine von RMC wollte erobert werden. Schon die Baustellenfotos fand ich total spitze, erst recht als der extrem steile und nach links geneigte First Drop fertiggestellt war. Die Interaktion der Strecke mit der Klippe inklusive Tunneldurchfahrt versprachen so einiges. Der Einstieg befindet sich in ein paar Metern Höhe, so dass man im Zig-Zag-Kurs die Warteschlange nach oben laufen musste. Nach 10 min. konnte ich bereits im hintersten Wagen einsteigen.
Die Bahn erklimmt den Lifthill sehr behutsam, was die Spannung natürlich merklich erhöht. Oben angekommen bleibt der Zug fast stehen, bis auf einmal ein heftiger Ruck einsetzt, der die Mitfahrer 50 Meter in die Tiefe reißt. Auf der Hälfte der Abfahrt befindet sich der zuvor erwähnte „Knick“ nach links, der den First Drop während der Fahrt nochmal steiler wirken lässt. Man hat in dem Moment fast das Gefühl, der Zug würde den Kontakt zur Schiene verlieren. Ein unbeschreiblicher Rausch!
Am Ende des Absturzes brettert der Wagen durch eine Holzverkleidung und gelangt über einen Buckel, der einen fast zum ungewollten Aufstehen zwingt (heftige Airtime machts möglich!), wieder hinauf auf den Felsvorsprung. Die nun folgende Steilkurve wird in einem Affenzahn absolviert und schleudert den Zug nach einer weiteren Abfahrt in eine Zero-G-Roll in luftiger Höhe. Die Ausfahrt mündet in mehrere kleine, teilweise übergeneigte Airtimehügel. Hier hat man beinah ein wenig Gelegenheit, kurz durchzuatmen – aber nur beinah. Denn danach stürzt der gesamte Zug über eine hohe Abfahrt den Felsvorsprung hinunter (begleitet von erfrischenden Wasserfontänen) und saust in einem Wahnsinnstempo in eine nebeldurchflutete Höhle, bis man schließlich in der Schlussbremse landet. Was für ein Finale!
„Iron Rattler“ ist der Hammer! Sie ist zwar kürzer als Texas Giant, bietet aber aufgrund der besagten Einbettung in die Felsenlandschaft, sowie der extremen Fahrfiguren und vorbildlicher Laufruhe eine erstklassige Fahrt. Ich war begeistert! Die Achterbahn ist mehr als berauschend und von allen 4 getesteten RMC-Coastern für mich der absolute Sieger.
Nach der Fahrt habe ich gleich nebenan die Minenachterbahn Roadrunner Express mitgenommen. Ergebnis: ganz ok, rumpelt etwas, dafür ist die Strecke auch wieder gut an die umgebende Felswand angepasst.
Nach den beiden Bahnen bin ich den durchaus nett gemachten Crackaxle Canyon Themenbereich entlang geschlendert und hab mich in einer der westernstadtähnlichen Hütten mit einer eiskalten Lime-Coke versorgt. Ich hatte vor lauter Aufregung ganz vergessen wie extrem heiß es in Texas war….
Nachdem ich eine halbe Stunde damit beschäftigt war, die Gäste der Raftingbahn „Gully Washer“ mit Wasserkanonen zu beschießen, hab ich mir eine Runde mit der Parkeisenbahn gegönnt. Diese durchquert den Steinbruch an zwei Stellen, während von oben rauschende Wasserfälle herunterstürzen. Dieses Feature ist auf jeden Fall schön anzusehen und trägt irgendwie zum Wohlfühlcharakter des Parks bei. Nur zur Erinnerung: wir sind immer noch bei Six Flags…
Im deutsch angehauchten Themenbereich „Spassburg“ werden Erinnerungen an die Heimat geweckt. Nett anzuschauende Backsteinhäuser beherbergen Shops, Restaurants und Spielhallen. Inmitten einer Burganlage schlängelt sich die Wildwasserbahn „White Water Rapids“ entlang. Diese besitzt sogar einen kleinen Airtimehügel nach der ersten Abfahrt und ein paar Thematisierungsansätze sind ebenfalls zu erkennen. Auch der Nässegrad war überschaubar, also genau meine Wellenlänge. Ich hasse es nämlich, bis auf die Socken gesoakt zu werden und stundenlang triefend durch den Park zu laufen.
Danach hab ich mir erstmal eine kühle Limo auf der angrenzenden Aussichtsterasse gegönnt.
Das Highlight in dem Bereich ist die B+M-Floorless-Achterbahn „Superman Krypton Coaster“. Die Fahrt beginnt auch hier mit einem Lift, der die Fahrgäste auf eine Anhöhe der Felsenschlucht befördert. Nach einer Kurve in luftiger Höhe stürzt der Wagen den First Drop entlang der Felswand hinunter. Hierauf folgt mit 44 Metern Höhe ein gigantischer Vertikallooping, der an seinem Scheitelpunkt Hangtime pur garantiert. Danach dreht die Bahn wieder eine Ehrenrunde auf dem Steinbruch und rast abermals in die Tiefe, um eine Cobrarolle zu durchfahren. Nach einer kurzen Trimbreak bieten die letzten beiden „Interlocked Corkscrews“ noch einmal G-Kräfte pur.
Seitdem ich vor Jahren erstmalig Bilder der Bahn gesehen habe, war ich von dem Anblick fasziniert. Wie bei den meisten Bahnen in Fiesta Texas wirkt deren Interaktion mit den Felsen einfach grandios. Supermans Layout unterscheidet sich aufgrunddessen deutlich von anderen Floorlesscoastern und geizt nicht mit G-Kräften und Geschwindigkeit. Vielleicht ist Superman sogar die beste „Bodenlosvariante“ von B+M.
Im Boardwalk-Bereich stehen mehrere kleinere Fahrgeschäfte, darunter der aus Arlington bekannte Spinning Coaster Pandemonium und der Sally-Darkride Scooby-Doo. Diesen habe ich mir als Verschnaufpause gegönnt; vor allem bietet die Schwarzlicht-Attraktion eine klimatisierte Fahrt und somit konnte ich der immer noch brutalen Texassonne für einige Minuten entfliehen.
Mein Parkrundgang führte mich letztendlich in den Rockville-Bereich. Dieser fällt im Vergleich zu den anderen thematisch etwas ab, ist aber zumindest ordentlich angelegt und wirkt sehr clean ohne viel Geschnörksel.
Hauptattraktion hier ist der Schienenknäuel namens Poltergeist. Die Achterbahn schießt ihre Mitfahrer in einen gigantischen gelben Knoten aus Stahl, in dem sich drei Überschläge verstecken. Dabei ist die Bahn nicht gerade sanft aber auch nicht wirklich ungemütlich. Eine Fahrt hat mir aber gereicht.
Wieder angekommen im Eingangsbereich des Parks habe ich mir eine Auszeit im durchaus nett gestalteten Wasserpark gegönnt. Hab mich eine Runde im Lazy River treiben lassen, bevor ich mich auf die Riesenrutsche gertraut habe. Anfangs rutscht man zielstrebig geradeaus auf ein Loch zu, bis man, von abhebenden Kräften begleitet, die steile Abfahrt hinabsaust. Hat mich einiges an Überwindung gekostet, aber den Adrenalinstoß war es wert.
Zum Abschluss bin ich in Badeklamotten noch den Standard-Batman-Inverter, der hier Goliath heißt, gefahren: bekanntes Layout und außer heftigen G-Kräften und "Sternchen sehen" war‘s nix besonderes.
Mein Tag ging langsam zu Ende und abschließend musste ich feststellen, dass dies der schönste Six Flags Park war den ich kenne. Die Thematisierung, die Felsenschlucht, die Grünanlagen und vor allem die Hammerbahn Iron Rattler haben es mir angetan. Schade dass Texas und die Nachbarstaaten freizeitparktechnisch nicht so viel hergeben, sonst würde ich wahrscheinlich öfter hierherkommen. Auf jeden Fall hat sich der Besuch gelohnt und wird mir noch lange in Erinnerung bleiben.
Vom Hotelzimmer aus hatte ich einen tollen Ausblickauf das Lone-Star-Feuerwerk im Park, womit ich den Tag nochmal Revue passieren lassen konnte.
Ein paar Tage später bin ich dann zufrieden in den Flieger gestiegen und über einen weiteren Zwischenstopp in Arlington den Heimweg nach Frankfurt angetreten.