Coaster-Smitty
CF Guru
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Nach den vielen anderen Berichten möchte ich auch noch kurz meinen Senf dazu geben. Tobias und Ich kamen bereits zur Parköffnung in den Park, wo wir auch gleich freundlich von der Geschäftsführerin begrüsst wurden und erstmal den Butterfly counteten, da dieser schon fuhr.
Danach gleich zum Freischütz, den wir nach 15 Minuten warten bis zur Inbetriebnahme im zweiten Zug des Tages Front Row erleben durften. Schon hier war die Fahrt sehr gut, aber noch kein Vergleich zu dem Ritt auf der warmgelaufenen Bahn am Abend. Außerdem ist sie trotz der Baustelle drumherum schon sehr schön anzusehen.
Danach erstmal den Park erkunden, die beiden "richtigen" Achterbahnen gecountet, die Wildwasserbahn und das ganz spaßige Rafting gefahren. So hatten wir vor dem großen Besucheransturm, der unmittelbar bevorstand den Park so gut wie durch. Der zweite Butterfly hatte nun auch geöffnet und so trafen wir hier auch schon auf ein paar Coasterfriends mit denen wir unser Leid teilten, aber sofort Spaß hatten (widersprüchlicher Satz -.-) .
Nach mehreren kleinen Attraktionen ging es zur Begrüssung, die relativ zügig vorbei war und zu einer weiteren Runde Freischütz bei heißer Mittagssonne. Hier hatte ich fast einen Greyout und war doch etwas froh über nur eine Runde.
Das Essen war völlig in Ordnung und die Preise sehr fair, obwohl wir ja nichts zahlen mussten. Die Challenge, die folgen sollte, war sehr spaßig, wenn auch etwas chaotisch. Ob mit 3-Liter Krug die Rodelbahn herabbrausen mit zusätzlicher überraschender Erfrischung, blind zusammengebunden einen Waldparkour ablaufen oder Wasserreifenrennen. Alles machte den Teilnehmern sichtlich Spaß, man lernte auch schnell die neuen Personen etwas besser kennen und konnte die Bekanntschaft mit bereits bekannten Gesichtern vertiefen.
Das Highlight folgte jedoch kurz nach 18:00 Uhr. Wir hatten 1,5 Stunden ERT auf Freischütz und diese wurde voll ausgenutzt. Auch wenn nicht oft ein Durchschuss möglich war, erlebte ich ihn immerhin 4 mal und war von mal zu mal begeisterter von der Bahn. Eine derartige Kräfteschleuder hätte ich nicht erwartet und die Fahreigenschaften waren auch sehr unterschiedlich. Meiner Meinung nach fuhren sich die 2. Reihe jedes Wagens deutlich am weichesten, während die letzte Reihe ganz schön schaukelte. Insgesamt hatte ich an dem Tag 9 Fahrten bzw. 13 Runden auf der Bahn. Alles in allem ist der Freischütz aber eine geile Achterbahn, die, wenn die Kinderkrankheiten behoben sind und die Umgebung verschönert wird, den Bayernpark in eine höhere Liga katapultiert.
Das Essen in Reisbach war dann der gemütliche Abschluss des Tages, wo bei leckerem Essen und guten Gesprächen wieder die familiäre Atmosphäre deutlich zu spüren war. Das setzt dem Tag einfach die Krone auf.
Fazit: Den Bayernpark würde ich als das bayrische Plohn bezeichnen und er ist fast noch schöner angelegt. Ich habe keine hässliche Ecke im Park gefunden, alles sehr liebevoll gemacht und eine klasse Bahn haben sie jetzt auch. Ich komme nächstes Jahr sicher noch einmal, um den Freischütz in seiner vollen Pracht zu sehen und weil Tobias eine Freikarte gewonnen hat...
Einige Bilder gibt's auch noch:
Pünktlich zur Parköffnung laufen wir ein
Um erstmal zu checken
Der Freischütz liegt noch ganz unberührt im Morgentau
Und startet zu seiner ersten Testrunden
Das Rafting ist ebenfalls am Hang und sehr stimmig angelegt
In den Kurven gibt's teilweise einen ganz schönen Drehwurm
Schön gestaltete Standard Log Flume
Und die so anbetungswürdigen Credits
Nicht zu übersehen - Nur Leute in lila T-Shirt fahren diese Teile
Aber das sie so weit gehen, hätte ich nicht erwartet
Lichtgeschwindigkeit im Star Shuttle
Und Idylle in der Sommerrodelbahn
Beim Warten am Mittag konnte man tolle Aufnahmen schießen
Kurze Essenspause
Bevor die Challenge startete - leider hab ich von der Disziplin wenig Bilder
Putzaktion
Und Mario war immernoch viel zu trocken
Dagegen kann Abhilfe geschafft werden
Einer der vielen liebevollen Rides im Bayernpark
Zweite Challenge - Querfeldein Blinde Kuh mit Anfassen
Der Weg kam einem vor wie ein Tagesmarch, dabei waren es vielleicht 20 Meter
Fallen wurden prepariert
Und so manchem Hindernis gekonnt aus dem Weg gegangen
The Ride ist down
Aber lief dann nach einiger Zeit doch wieder
Die Zielgerade wurde von Schaulustigen belagert
Und die Fahrer wirkten souverän
Paparazzi
Nicht mehr lange...
Aber erstmal Wasserrutschenrennen
Mario und sein halsbrecherischer Ehrgeiz
Zieleinlauf...
Und schließlich wartete die neue Bahn auf uns
Ein schönes Teil, der Freischütz
Noch schnell den Antrieb kühlen
Und los geht's - Alle Coasterfriends waren voller Euphorie
Nach einigen Launches ging jedoch auch die überlange ERT zu Ende
Und wir wurden von einem romantischen Panorama in die Nacht entlassen
Danach gleich zum Freischütz, den wir nach 15 Minuten warten bis zur Inbetriebnahme im zweiten Zug des Tages Front Row erleben durften. Schon hier war die Fahrt sehr gut, aber noch kein Vergleich zu dem Ritt auf der warmgelaufenen Bahn am Abend. Außerdem ist sie trotz der Baustelle drumherum schon sehr schön anzusehen.
Danach erstmal den Park erkunden, die beiden "richtigen" Achterbahnen gecountet, die Wildwasserbahn und das ganz spaßige Rafting gefahren. So hatten wir vor dem großen Besucheransturm, der unmittelbar bevorstand den Park so gut wie durch. Der zweite Butterfly hatte nun auch geöffnet und so trafen wir hier auch schon auf ein paar Coasterfriends mit denen wir unser Leid teilten, aber sofort Spaß hatten (widersprüchlicher Satz -.-) .
Nach mehreren kleinen Attraktionen ging es zur Begrüssung, die relativ zügig vorbei war und zu einer weiteren Runde Freischütz bei heißer Mittagssonne. Hier hatte ich fast einen Greyout und war doch etwas froh über nur eine Runde.
Das Essen war völlig in Ordnung und die Preise sehr fair, obwohl wir ja nichts zahlen mussten. Die Challenge, die folgen sollte, war sehr spaßig, wenn auch etwas chaotisch. Ob mit 3-Liter Krug die Rodelbahn herabbrausen mit zusätzlicher überraschender Erfrischung, blind zusammengebunden einen Waldparkour ablaufen oder Wasserreifenrennen. Alles machte den Teilnehmern sichtlich Spaß, man lernte auch schnell die neuen Personen etwas besser kennen und konnte die Bekanntschaft mit bereits bekannten Gesichtern vertiefen.
Das Highlight folgte jedoch kurz nach 18:00 Uhr. Wir hatten 1,5 Stunden ERT auf Freischütz und diese wurde voll ausgenutzt. Auch wenn nicht oft ein Durchschuss möglich war, erlebte ich ihn immerhin 4 mal und war von mal zu mal begeisterter von der Bahn. Eine derartige Kräfteschleuder hätte ich nicht erwartet und die Fahreigenschaften waren auch sehr unterschiedlich. Meiner Meinung nach fuhren sich die 2. Reihe jedes Wagens deutlich am weichesten, während die letzte Reihe ganz schön schaukelte. Insgesamt hatte ich an dem Tag 9 Fahrten bzw. 13 Runden auf der Bahn. Alles in allem ist der Freischütz aber eine geile Achterbahn, die, wenn die Kinderkrankheiten behoben sind und die Umgebung verschönert wird, den Bayernpark in eine höhere Liga katapultiert.
Das Essen in Reisbach war dann der gemütliche Abschluss des Tages, wo bei leckerem Essen und guten Gesprächen wieder die familiäre Atmosphäre deutlich zu spüren war. Das setzt dem Tag einfach die Krone auf.
Fazit: Den Bayernpark würde ich als das bayrische Plohn bezeichnen und er ist fast noch schöner angelegt. Ich habe keine hässliche Ecke im Park gefunden, alles sehr liebevoll gemacht und eine klasse Bahn haben sie jetzt auch. Ich komme nächstes Jahr sicher noch einmal, um den Freischütz in seiner vollen Pracht zu sehen und weil Tobias eine Freikarte gewonnen hat...
Einige Bilder gibt's auch noch:
Pünktlich zur Parköffnung laufen wir ein
Um erstmal zu checken
Der Freischütz liegt noch ganz unberührt im Morgentau
Und startet zu seiner ersten Testrunden
Das Rafting ist ebenfalls am Hang und sehr stimmig angelegt
In den Kurven gibt's teilweise einen ganz schönen Drehwurm
Schön gestaltete Standard Log Flume
Und die so anbetungswürdigen Credits
Nicht zu übersehen - Nur Leute in lila T-Shirt fahren diese Teile
Aber das sie so weit gehen, hätte ich nicht erwartet
Lichtgeschwindigkeit im Star Shuttle
Und Idylle in der Sommerrodelbahn
Beim Warten am Mittag konnte man tolle Aufnahmen schießen
Kurze Essenspause
Bevor die Challenge startete - leider hab ich von der Disziplin wenig Bilder
Putzaktion
Und Mario war immernoch viel zu trocken
Dagegen kann Abhilfe geschafft werden
Einer der vielen liebevollen Rides im Bayernpark
Zweite Challenge - Querfeldein Blinde Kuh mit Anfassen
Der Weg kam einem vor wie ein Tagesmarch, dabei waren es vielleicht 20 Meter
Fallen wurden prepariert
Und so manchem Hindernis gekonnt aus dem Weg gegangen
The Ride ist down
Aber lief dann nach einiger Zeit doch wieder
Die Zielgerade wurde von Schaulustigen belagert
Und die Fahrer wirkten souverän
Paparazzi
Nicht mehr lange...
Aber erstmal Wasserrutschenrennen
Mario und sein halsbrecherischer Ehrgeiz
Zieleinlauf...
Und schließlich wartete die neue Bahn auf uns
Ein schönes Teil, der Freischütz
Noch schnell den Antrieb kühlen
Und los geht's - Alle Coasterfriends waren voller Euphorie
Nach einigen Launches ging jedoch auch die überlange ERT zu Ende
Und wir wurden von einem romantischen Panorama in die Nacht entlassen