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Bei so einem Ausblick von der Frühstücksterasse steht man doch gerne auf. Die Baukräne muss man sich jetzt einfach mal wegdenken 
Heute ging es erst mal mit unserem großen Bus zu einem kleinen Bus wo wir dann auch umgestiegen sind, da die Strassen der Amalfiküste doch recht eng sind. Nach dem wir alle einen Platz gefunden haben ging es auch schon los der Amalfiküste entlang über Amalfi, Positano bis nach Sorrento. Eine wirklich schöne Gegend die ich jedem Empfehlen kann.
In Sorrento angekommen sind wir zum Hafen runter geloffen und haben dann das Schiff nach Capri genommen
Nun waren wir auf Capri, aber nicht für lange. Ein Boot wartete nämlich schon auf uns, welches einmal um die Insel gefahren ist und uns die ganzen Grotten gezeigt hat bis zum anfassen. Die bekannteste konnten wir aber nicht ansteuern, da sie jetzt ein Museum ist und nur mit einem Ruderboot besucht werden kann und stolze 12.50 kostet. Da haben wir uns doch lieber fürs planschen im Meer bzw. relaxen auf dem Boot entschieden. Unser Guide auf dem Boot hat sein Job auch gut gemacht mit einer Mischung aus Englisch, Deutsch und Italienisch mit seinem Italienischen Charm. Auf der Fahrt durfte natürlich auch der deutsche Klassiker nicht fehlen (Wenn auf Capri die rote Sonne im Meer versingt)
Wieder zurück auf Capri sind wir noch die Steilbahn den Berg raufgefahren und wollten eigentlich was essen und standen auf einmal mitten in einer Prozesion. Nach dem wir ein Restaurant gefunden haben das auch schon Essen anbietet genossen wir die schöne Aussicht. Das Essen war leider nicht gut und das Personal war auch sehr aufdringlich.
Nach dem wir wieder vom Berg runter gekommen sind haben wir noch die Promenade besucht und sind dann mit der Fähre nach Neapel zurück gefahren.
Nun haben wir auch die Sonne gesehen die auf Capri im Meer versingt und konnten gemütlich vom Hafen zum Hotel laufen. Das war ein sehr schöner Tag und das ohne coastern.
Heute ging es erst mal mit unserem großen Bus zu einem kleinen Bus wo wir dann auch umgestiegen sind, da die Strassen der Amalfiküste doch recht eng sind. Nach dem wir alle einen Platz gefunden haben ging es auch schon los der Amalfiküste entlang über Amalfi, Positano bis nach Sorrento. Eine wirklich schöne Gegend die ich jedem Empfehlen kann.
In Sorrento angekommen sind wir zum Hafen runter geloffen und haben dann das Schiff nach Capri genommen
Nun waren wir auf Capri, aber nicht für lange. Ein Boot wartete nämlich schon auf uns, welches einmal um die Insel gefahren ist und uns die ganzen Grotten gezeigt hat bis zum anfassen. Die bekannteste konnten wir aber nicht ansteuern, da sie jetzt ein Museum ist und nur mit einem Ruderboot besucht werden kann und stolze 12.50 kostet. Da haben wir uns doch lieber fürs planschen im Meer bzw. relaxen auf dem Boot entschieden. Unser Guide auf dem Boot hat sein Job auch gut gemacht mit einer Mischung aus Englisch, Deutsch und Italienisch mit seinem Italienischen Charm. Auf der Fahrt durfte natürlich auch der deutsche Klassiker nicht fehlen (Wenn auf Capri die rote Sonne im Meer versingt)
Wieder zurück auf Capri sind wir noch die Steilbahn den Berg raufgefahren und wollten eigentlich was essen und standen auf einmal mitten in einer Prozesion. Nach dem wir ein Restaurant gefunden haben das auch schon Essen anbietet genossen wir die schöne Aussicht. Das Essen war leider nicht gut und das Personal war auch sehr aufdringlich.
Nach dem wir wieder vom Berg runter gekommen sind haben wir noch die Promenade besucht und sind dann mit der Fähre nach Neapel zurück gefahren.
Nun haben wir auch die Sonne gesehen die auf Capri im Meer versingt und konnten gemütlich vom Hafen zum Hotel laufen. Das war ein sehr schöner Tag und das ohne coastern.