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Am 8. Tag ging es dann zum Abschluss nochmal ins Animal Kingdom und gegen Mittag kehrten wir dann vorerst Orlando den Rücken und fuhren die paar Kilometer nach Tallahassee und übernachteten dort. In diesem Hotel hatten wir eine kleine Suite mit integrierter Küche. Und Küche heisst bei uns Experimente, also den nächsten Walmart aufgesucht und erstmal kräftig eingekauft. Alles was interessant aussah wurde eingeladen und musste getestet werden. Egal ob Hackbraten, Jack Daniels flavoured Pulled Pork oder Burritos, alles wurde gekauft.
Mit mehreren vollgepackten Tüten ging es dann ab aufs Zimmer und alles mögliche wurde getestet. Nachdem wir ausreichend gesättigt waren und die Küche ausgesehen hat wie auf einem Handgranatenwurfstand wussten wir das wir wieder mal alles richtig gemacht haben. Danach widmeten wir uns dem TV und schauten mal was so lief und welch Zufall es kam Transformers also das angeschaut. Bei Bier und Popcorn hatten wir beste Unterhaltung bis es draussen schreie gab. Unser Zimmer war im ersten Stock zur Rückseite mit dem Pool hin, also mal aus dem Fenster geschaut und hofften ja insgeheim auf ne kleine Kundgebung oder einen Volksaufstand aber halt wir waren ja noch in Florida und nicht in Mississippi. Es war nur ein Ehestreit, aber dieser Streit eskalierte bis der Mann seine Frau ohrfeigte und diese am Boden lag. Dies war ja der Punkt wo man als Beobachter einschreiten muss, aber die Frau stand auf und vermöbelte ihren Mann, das war wie im Film. Dann wieder rumschreien und das wars, so schnell wie die aufgetaucht sind waren die auch wieder verschwunden. So endete dann Tag 8.
Tag 9 bestand darin etwas über 1000 Kilometer nach Texas zu fahren, hierbei durchfuhren wir Staaten wie Lousiana, Alabama & Mississippi. An den jeweiligen Welcome Centern machten wir auch immer halt, war an sich schon interessant und die Gegend selber ebenso. Sonst gibt es hier nichts relevantes mehr zu erzählen. Wir übernachteten in der Nähe von Houston.
Soviel mal zur Einleitung jetzt begann Tag 10. Da Kemah den wir zuerst ansteuerten erst um ich glaube 15.00 Uhr öffnete besuchten wir erstmal Houston. Wir hatten recht schnell einen Parkplatz gefunden und erkundeten die City. Konnte mich persönlich jetzt nicht überzeugen aber gut ok. Hauptsache man hats mal gesehen.
Dann ging es die 30 Kilometer nach Kemah auf dem Weg dahin kamen wir an einem Budweiser Abfüllbetrieb vorbei, ich glaube die Fabrik ist grösser als manch Dorf bei uns. Ebenso an der NASA fuhren wir vorbei. Der Grund für unseren Besuch war Bordwalk Bullet, ein Woody von Martin & Vleminckxs. Und um es mal kurz zu sagen die Bahn fährt sich absolut genial, genau so muss ein Woody sein. Wir erkundeten noch den Rest, gab es doch noch ein Riesenrad, Free Fall Tower und mehrere Flatrides. Ebenso noch einige Restaurants und viele Shops die wir uns näher anschauten.
Danach ging es die 45 Kilometer nach Galveston, vorbei an etlichen Raffinerien erreichten wir dann bei bestem Wetter die Küstenstadt Galveston. Direkt am Pier fanden wir einen Parkplatz wir freuten uns auf bevorstehen, sah doch das Pier schon absolut genial aus und liess viel gutes versprechen. Der Eurofighter strahlte schon von weitem und passt da perfekt rein. Während ich mich nur für eine fahrt auf dem Eurofighter entschied gönnte sich Olli noch eine Runde auf dem Afterburner. Der Star Flyer der direkt hinter Iron Shark (der Eurofighter) passt da auch perfekt hin und stelle mir eine Fahrt darauf wirklich schön vor mit dem Ausblick. Die Fahrt selber auf dem Eurofighter war gut bis sehr gut. Und auch sonst ist der Pier sehr schön und vor allem sehr sauber und die Angestellten überaus freundlich.
Dann verliessen wir den Pier und fuhren mit Zwischenstopp für Nahrungsaufnahme in Richtung San Antonio.
Nächster Tag war dann Six Flags Fiesta Texas & Sea World dran.
Mit mehreren vollgepackten Tüten ging es dann ab aufs Zimmer und alles mögliche wurde getestet. Nachdem wir ausreichend gesättigt waren und die Küche ausgesehen hat wie auf einem Handgranatenwurfstand wussten wir das wir wieder mal alles richtig gemacht haben. Danach widmeten wir uns dem TV und schauten mal was so lief und welch Zufall es kam Transformers also das angeschaut. Bei Bier und Popcorn hatten wir beste Unterhaltung bis es draussen schreie gab. Unser Zimmer war im ersten Stock zur Rückseite mit dem Pool hin, also mal aus dem Fenster geschaut und hofften ja insgeheim auf ne kleine Kundgebung oder einen Volksaufstand aber halt wir waren ja noch in Florida und nicht in Mississippi. Es war nur ein Ehestreit, aber dieser Streit eskalierte bis der Mann seine Frau ohrfeigte und diese am Boden lag. Dies war ja der Punkt wo man als Beobachter einschreiten muss, aber die Frau stand auf und vermöbelte ihren Mann, das war wie im Film. Dann wieder rumschreien und das wars, so schnell wie die aufgetaucht sind waren die auch wieder verschwunden. So endete dann Tag 8.
Tag 9 bestand darin etwas über 1000 Kilometer nach Texas zu fahren, hierbei durchfuhren wir Staaten wie Lousiana, Alabama & Mississippi. An den jeweiligen Welcome Centern machten wir auch immer halt, war an sich schon interessant und die Gegend selber ebenso. Sonst gibt es hier nichts relevantes mehr zu erzählen. Wir übernachteten in der Nähe von Houston.
Soviel mal zur Einleitung jetzt begann Tag 10. Da Kemah den wir zuerst ansteuerten erst um ich glaube 15.00 Uhr öffnete besuchten wir erstmal Houston. Wir hatten recht schnell einen Parkplatz gefunden und erkundeten die City. Konnte mich persönlich jetzt nicht überzeugen aber gut ok. Hauptsache man hats mal gesehen.
Dann ging es die 30 Kilometer nach Kemah auf dem Weg dahin kamen wir an einem Budweiser Abfüllbetrieb vorbei, ich glaube die Fabrik ist grösser als manch Dorf bei uns. Ebenso an der NASA fuhren wir vorbei. Der Grund für unseren Besuch war Bordwalk Bullet, ein Woody von Martin & Vleminckxs. Und um es mal kurz zu sagen die Bahn fährt sich absolut genial, genau so muss ein Woody sein. Wir erkundeten noch den Rest, gab es doch noch ein Riesenrad, Free Fall Tower und mehrere Flatrides. Ebenso noch einige Restaurants und viele Shops die wir uns näher anschauten.
Danach ging es die 45 Kilometer nach Galveston, vorbei an etlichen Raffinerien erreichten wir dann bei bestem Wetter die Küstenstadt Galveston. Direkt am Pier fanden wir einen Parkplatz wir freuten uns auf bevorstehen, sah doch das Pier schon absolut genial aus und liess viel gutes versprechen. Der Eurofighter strahlte schon von weitem und passt da perfekt rein. Während ich mich nur für eine fahrt auf dem Eurofighter entschied gönnte sich Olli noch eine Runde auf dem Afterburner. Der Star Flyer der direkt hinter Iron Shark (der Eurofighter) passt da auch perfekt hin und stelle mir eine Fahrt darauf wirklich schön vor mit dem Ausblick. Die Fahrt selber auf dem Eurofighter war gut bis sehr gut. Und auch sonst ist der Pier sehr schön und vor allem sehr sauber und die Angestellten überaus freundlich.
Dann verliessen wir den Pier und fuhren mit Zwischenstopp für Nahrungsaufnahme in Richtung San Antonio.
Nächster Tag war dann Six Flags Fiesta Texas & Sea World dran.