Coaster-Smitty
CF Guru
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Mit etwas Verspätung folgt nun mein Bericht zu meinem ersten Besuch in Tripsdrill und zu dem ersten wirklichen Zusammentreffen mit einigen Coasterfriends. Pünktlich um 9:00 Uhr als drittes Auto auf den leeren Parkplatz gefahren, Karte mit Coasterfriendsrabatt (6,50€!!! Rabatt) geholt und den Park betreten. Da wir Firstrider auf Mammut sein wollten, gingen wir zügig in den hinteren Parkbereich, wo es jedoch schnell hieß, dass die ganzen Attraktionen erst um 10:00 Uhr bzw. die Wasserattraktionen erst um 11:00 Uhr eröffnen würden. Jetzt waren wir als einzige im hinteren Parkbereich. Ein komisches Gefühl wirklich niemanden sonst im Park zu sehen, aber die Möglichkeit schonmal einige Fotos von dieser Idylle zu machen. Tripsdrill ist landschaftlich der schönste Park, in dem ich bis jetzt war und so verging die Stunde auch relativ schnell.
Um 10:00 Uhr standen wir dann natürlich vor Mammut und fuhren auch gleich im ersten Zug des Tages in der Front Row mit. Die Fahrt ist spaßig, der erste Teil schön flott, aber im letzten Teil vor dem Tunnel geht der Bahn irgendwie die Puste aus. Auch wenn ich mir etwas mehr erwartet hätte, konnte ich doch einigen Spaß auf der Bahn haben. Nach unserer ersten Fahrt trafen auch schon Steffen, Marius und Tobias (Lightmaster) ein und wir drehten ein paar Runden auf Mammut und darauf auf der G'sengten Sau. Dieser Bobsled Coaster macht ordentlich Laune und gefällt mir besser als Mammut.
Nach dem nächsten Credit, dem etwas seltsamen Rasenden Tausendfüßler, machte endlich das Waschzuber Rafting auf, welches an dem Tag fleißig von uns gefahren wurde. Dieses Rafting ist meistens relativ trocken, schlägt aber dann zu, wenns keiner erwartet. Kurzum ein wirklich spaßiges Teil. Da die Wildwasserbahn immer noch nicht offen hatte, drehten wir wieder ein paar Runden auf den Achterbahnen und gingen schließlich zum Donnerbalken. Dieser freefall-ähnliche Turm hat ein paar Besonderheiten, gefiel mir aber nicht so gut, weil erstens das Fahrgefühl trotz der Extras relativ unspektakulär bleibt und der Komfort auch etwas leidet. Mittlerweile kurz vor 12, hatte die Wildwasserbahn geöffnet. Noch kurz die Altweibermühle abgeklappert und auf zur Fahrt zum Jungbrunnen. Diese Anlage ist wohl eine der besten Wildwasserbahnen Deutschlands und kann durch eine ziemlich lange Fahrt mit Rückwärtsdrop, einem schön hohen finalen Drop und einem extremen Nässegrad punkten.
Am Nachmittag wurde dank der auch vorher schon nicht vorhandenen Wartezeiten so ziemlich jedes Fahrgeschäft gefahren. Alleine würde man sich nie in solche Geräte setzen, aber Gruppe machen auch die dämlichsten Fahrgeschäfte Spaß. Den Rest des Tages verbrachten wir eigentlich auf den vier Großattraktionen im hinteren Parkbereich, bevor wir das "Schnitzelangebot" im Restaurant in Anspruch nahmen. Für 7,50€ gibt es ab 16:00 Uhr verschiedenen Schnitzelsorten, die alle geschmacklich überzeugen konnten. Eine klare Empfehlung.
Nach dem Essen sind wir noch einmal zur G'sengten Sau und zu Mammut und konnten somit die letzten beiden Fahrten der Holzachterbahn miterleben. Somit war es wieder einmal ein gelungener Tag und ich hab mich gefreut, ein paar Coasterfriends persönlich kennengelernt zu haben. Soweit sind alle, die ich kenne, sehr freundlich. Ich hoffe, euch hat der Tag genau so viel Spaß gemacht.
Fazit: So schön Tripsdrill auch ist, werde ich wohl erst wieder bei der Eröffnung einer größeren Neuheit hinfahren. Der Park ist perfekt für Familien geeignet, aber auch unsereiner kann dort seinen Spaß haben. Landschaftlich einer der schönsten Parks, die ich je gesehen habe, hinterlässt Tripsdrill bei mir eine durchweg positive Erinnerung, jedoch fehlt nach einem Besuch schon etwas der Reiz des Parks.
Hier noch ein paar Bilder:
Wilkommen in Tripsdrill
Alle Attraktionen waren noch außer Betrieb
Nur Mammut dreht schon seine Testrunden
Idylle pur - tolle Landschaft und kein einziger Mensch weit und breit
Eine Holzachterbahn ist immer eine tolle Konstruktion und sehr beeindruckend
Leider konnte sie nicht ganz halten, was sie von außen verspricht
Mittlerweile komplett wurde die G'sengte Sau, ein sehr spaßiger Coaster, bezwungen
Auch das Rafting erfreute sich großer Beliebtheit in unserer Gruppe
Nur die Wildwasserbahn wollte noch nicht so richtig und blieb im Testbetrieb
Mit einiger Verspätung öffnete sie aber doch noch und bescherte uns sehr nasse Fahrten
Erstmal chillen und ein paar ruhige Sachen testen
Bevor es gegen Ende nochmal in den hinteren Parkbereich ging
Um 10:00 Uhr standen wir dann natürlich vor Mammut und fuhren auch gleich im ersten Zug des Tages in der Front Row mit. Die Fahrt ist spaßig, der erste Teil schön flott, aber im letzten Teil vor dem Tunnel geht der Bahn irgendwie die Puste aus. Auch wenn ich mir etwas mehr erwartet hätte, konnte ich doch einigen Spaß auf der Bahn haben. Nach unserer ersten Fahrt trafen auch schon Steffen, Marius und Tobias (Lightmaster) ein und wir drehten ein paar Runden auf Mammut und darauf auf der G'sengten Sau. Dieser Bobsled Coaster macht ordentlich Laune und gefällt mir besser als Mammut.
Nach dem nächsten Credit, dem etwas seltsamen Rasenden Tausendfüßler, machte endlich das Waschzuber Rafting auf, welches an dem Tag fleißig von uns gefahren wurde. Dieses Rafting ist meistens relativ trocken, schlägt aber dann zu, wenns keiner erwartet. Kurzum ein wirklich spaßiges Teil. Da die Wildwasserbahn immer noch nicht offen hatte, drehten wir wieder ein paar Runden auf den Achterbahnen und gingen schließlich zum Donnerbalken. Dieser freefall-ähnliche Turm hat ein paar Besonderheiten, gefiel mir aber nicht so gut, weil erstens das Fahrgefühl trotz der Extras relativ unspektakulär bleibt und der Komfort auch etwas leidet. Mittlerweile kurz vor 12, hatte die Wildwasserbahn geöffnet. Noch kurz die Altweibermühle abgeklappert und auf zur Fahrt zum Jungbrunnen. Diese Anlage ist wohl eine der besten Wildwasserbahnen Deutschlands und kann durch eine ziemlich lange Fahrt mit Rückwärtsdrop, einem schön hohen finalen Drop und einem extremen Nässegrad punkten.
Am Nachmittag wurde dank der auch vorher schon nicht vorhandenen Wartezeiten so ziemlich jedes Fahrgeschäft gefahren. Alleine würde man sich nie in solche Geräte setzen, aber Gruppe machen auch die dämlichsten Fahrgeschäfte Spaß. Den Rest des Tages verbrachten wir eigentlich auf den vier Großattraktionen im hinteren Parkbereich, bevor wir das "Schnitzelangebot" im Restaurant in Anspruch nahmen. Für 7,50€ gibt es ab 16:00 Uhr verschiedenen Schnitzelsorten, die alle geschmacklich überzeugen konnten. Eine klare Empfehlung.
Nach dem Essen sind wir noch einmal zur G'sengten Sau und zu Mammut und konnten somit die letzten beiden Fahrten der Holzachterbahn miterleben. Somit war es wieder einmal ein gelungener Tag und ich hab mich gefreut, ein paar Coasterfriends persönlich kennengelernt zu haben. Soweit sind alle, die ich kenne, sehr freundlich. Ich hoffe, euch hat der Tag genau so viel Spaß gemacht.
Fazit: So schön Tripsdrill auch ist, werde ich wohl erst wieder bei der Eröffnung einer größeren Neuheit hinfahren. Der Park ist perfekt für Familien geeignet, aber auch unsereiner kann dort seinen Spaß haben. Landschaftlich einer der schönsten Parks, die ich je gesehen habe, hinterlässt Tripsdrill bei mir eine durchweg positive Erinnerung, jedoch fehlt nach einem Besuch schon etwas der Reiz des Parks.
Hier noch ein paar Bilder:
Wilkommen in Tripsdrill
Alle Attraktionen waren noch außer Betrieb
Nur Mammut dreht schon seine Testrunden
Idylle pur - tolle Landschaft und kein einziger Mensch weit und breit
Eine Holzachterbahn ist immer eine tolle Konstruktion und sehr beeindruckend
Leider konnte sie nicht ganz halten, was sie von außen verspricht
Mittlerweile komplett wurde die G'sengte Sau, ein sehr spaßiger Coaster, bezwungen
Auch das Rafting erfreute sich großer Beliebtheit in unserer Gruppe
Nur die Wildwasserbahn wollte noch nicht so richtig und blieb im Testbetrieb
Mit einiger Verspätung öffnete sie aber doch noch und bescherte uns sehr nasse Fahrten
Erstmal chillen und ein paar ruhige Sachen testen
Bevor es gegen Ende nochmal in den hinteren Parkbereich ging