Ralf61
CF Guru
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Da Sebastian gestern Abend die Idee hatte den Wild- und Freizeitpark Klotten zu besuchen, ging die Fahrt heute Morgen um 08:18 Uhr, von Recklinghausen Hbf los.
Um 08:45 Uhr traf ich dann Sebastian in Essen auf dem Bahnsteig. Einige Zeit später kam dann auch schon unser ICE nach Koblenz. Wir fuhren in Essen bei strahlendem Sonnenschein los und kamen dann bei leichtem Regen in Koblenz an . Wir rechneten schon mit einem verregneten Freizeitpark Besuch, aber als wir in Cochem fast pünktlich erreichten und aus dem Regional Express ausstiegen, wartete wieder die Sonne und Hitze auf uns . So blieb es auch den ganzen Tag im Wild- und Freizeitpark Klotten.
Nun ging es zum Sessellift, da wir nicht den ganzen Weg laufen wollten. Für 6,30€ kauften wir uns jeder ein Ticket für die Hin- und Rückfahrt.
Dann begann leider der schwierigste Teil unseres Weges zum Park, wir mussten fast 20 Minuten nur bergauf gehen , bevor wir endlich den Wild- und Freizeitpark Klotten erreichten.
Nachdem wir uns für 16€ eine Eintrittskarte gekauft hatten, ging es schnell in den Park.
Um uns nach dem anstrengenden Weg zum Park zu erfrischen, ging es gleich zum Rittersturz, eine teilweise recht nett thematisierte Wildwasserbahn. Die Fahrt ist zwar nicht sehr lang, macht aber viel Spaß und erfrischt einen wirklich gut, besonders in der ersten Reihe, wie wir später feststellten .
Mehr als ein paar Minuten mussten wir für keine unserer Fahrten am heutigen Tag warten .
Danach ging es zur Achterbahn Heiße Fahrt, einen doch recht guten und angenehm zu fahrenden Bobsled Coaster., der aber für mich etwas schlechter als die G´sengte Sau in Tripsdrill ist. Auch die Heiße Fahrt macht viel Spaß, die schon mit einem guten First Drop beginnt. Für uns war die Fahrt in der ersten Reihe angenehmer und viel interessanter als in der 2. Reihe. Auch hier war die Wartezeit nur ein paar Minuten.
Das war dann auch Sebastians 100. Count , Herzlichen Glückwunsch .
Die Heiße Fahrt wurde auch mehrmals zum trocknen nach einer Rittersturz Fahrt gefahren .
So wechselten wir sehr oft zwischen Rittersturz und Heißer Fahrt hin und her .
Irgendwann bekamen wir dann Hunger und es ging zum Pommes-Currywurst essen ins Quick Inn. Für einen Freizeitpark war der Preis von 4,50€ für einmal Pommes mit Currywurst wirklich ok und geschmeckt hat es uns auch noch .
Dann ging es ein bisschen durch den Park.
Auch die Boots Wasserrutsche und die Wellen Superrutsche wurde von uns gefahren.
Danach ging es noch einmal zu einer Fahrt Rittersturz, dieses mal aber in der ersten Reihe. Wie man erkennen kann, wurden wir dieses mal richtig erfrischt .
Zum trocknen ging es dann noch mal zur Heißen Fahrt.
Bevor wir den Park dann verließen, ging es noch ein bisschen durch den Park und Sebastian ist noch die eine oder andere Attraktion gefahren .
Dann verließen wir den Park und machten uns auf den Weg zum Bahnhof. Vom Rand des Parkplatzes hat man einen sehr schönen Ausblick auf die Mosel.
Und auch die Sessellift Fahrt von oben nach unten war sehr schön und man hatte einen super Überblick auf Teile von Cochem.
Die Rückfahrt war leider nicht so gut wie die Hinfahrt . Von Cochem fuhren wir mit einer Regional Bahn nach Koblenz, die sehr oft gehalten hatte und so kam uns die Fahrt nach Koblenz wie eine kleine Ewigkeit vor.
Auch die Fahrt mit dem IC war nicht viel besser, zuerst fuhren wir auf der falschen Rheinseite zurück Richtung Köln und dann gab es vor uns zwischen Köln und Düsseldorf noch ein schweres Gewitter, bei dem der Blitz in die Oberleitung eingeschlagen haben sollte und der IC nur etwas schneller als „Schrittgeschwindigkeit“, bis Leverkusen, fahren durfte. Auch zwischen Duisburg und Essen gab es das gleiche Problem, Blitzeinschlag in die Oberleitung und „Schrittgeschwindigkeit“ .
In Essen musste Sebastian dann in die Nordwest Bahn umsteigen, ich konnte bis Recklinghausen im IC bleiben, der ca. 30 Minuten zu spät in Recklinghausen war.
Da hatte ich noch richtig Glück, die „Fahrt“ von Sebastian von Essen nach Borken, muss wohl das totale Chaos gewesen sein, er war erst viel später als geplant wieder zu Hause .
Bis auf die Rückfahrt war es ein sehr schöner Tag, der Wild- und Freizeitpark Klotten hatte zwar nicht so viele interessante Attraktionen für uns, aber das was wir gefahren sind war sehr gut und hat viel Spaß gemacht . Der Park ist eher etwas für Familien mit Kindern, die dort bestimmt auch einen sehr schönen Tag verbringen können. Die 16€ Eintritt waren für mich auch ok, das sind die Attraktionen dort bestimmt für den Besucher „wert“. Nur für den, der viele Achterbahnen fahren will und „Thrill“ sucht, ist der Wild- und Freizeitpark Klotten nicht die richtige Adresse.
Um 08:45 Uhr traf ich dann Sebastian in Essen auf dem Bahnsteig. Einige Zeit später kam dann auch schon unser ICE nach Koblenz. Wir fuhren in Essen bei strahlendem Sonnenschein los und kamen dann bei leichtem Regen in Koblenz an . Wir rechneten schon mit einem verregneten Freizeitpark Besuch, aber als wir in Cochem fast pünktlich erreichten und aus dem Regional Express ausstiegen, wartete wieder die Sonne und Hitze auf uns . So blieb es auch den ganzen Tag im Wild- und Freizeitpark Klotten.
Nun ging es zum Sessellift, da wir nicht den ganzen Weg laufen wollten. Für 6,30€ kauften wir uns jeder ein Ticket für die Hin- und Rückfahrt.
Dann begann leider der schwierigste Teil unseres Weges zum Park, wir mussten fast 20 Minuten nur bergauf gehen , bevor wir endlich den Wild- und Freizeitpark Klotten erreichten.
Nachdem wir uns für 16€ eine Eintrittskarte gekauft hatten, ging es schnell in den Park.
Um uns nach dem anstrengenden Weg zum Park zu erfrischen, ging es gleich zum Rittersturz, eine teilweise recht nett thematisierte Wildwasserbahn. Die Fahrt ist zwar nicht sehr lang, macht aber viel Spaß und erfrischt einen wirklich gut, besonders in der ersten Reihe, wie wir später feststellten .
Mehr als ein paar Minuten mussten wir für keine unserer Fahrten am heutigen Tag warten .
Danach ging es zur Achterbahn Heiße Fahrt, einen doch recht guten und angenehm zu fahrenden Bobsled Coaster., der aber für mich etwas schlechter als die G´sengte Sau in Tripsdrill ist. Auch die Heiße Fahrt macht viel Spaß, die schon mit einem guten First Drop beginnt. Für uns war die Fahrt in der ersten Reihe angenehmer und viel interessanter als in der 2. Reihe. Auch hier war die Wartezeit nur ein paar Minuten.
Das war dann auch Sebastians 100. Count , Herzlichen Glückwunsch .
Die Heiße Fahrt wurde auch mehrmals zum trocknen nach einer Rittersturz Fahrt gefahren .
So wechselten wir sehr oft zwischen Rittersturz und Heißer Fahrt hin und her .
Irgendwann bekamen wir dann Hunger und es ging zum Pommes-Currywurst essen ins Quick Inn. Für einen Freizeitpark war der Preis von 4,50€ für einmal Pommes mit Currywurst wirklich ok und geschmeckt hat es uns auch noch .
Dann ging es ein bisschen durch den Park.
Auch die Boots Wasserrutsche und die Wellen Superrutsche wurde von uns gefahren.
Danach ging es noch einmal zu einer Fahrt Rittersturz, dieses mal aber in der ersten Reihe. Wie man erkennen kann, wurden wir dieses mal richtig erfrischt .
Zum trocknen ging es dann noch mal zur Heißen Fahrt.
Bevor wir den Park dann verließen, ging es noch ein bisschen durch den Park und Sebastian ist noch die eine oder andere Attraktion gefahren .
Dann verließen wir den Park und machten uns auf den Weg zum Bahnhof. Vom Rand des Parkplatzes hat man einen sehr schönen Ausblick auf die Mosel.
Und auch die Sessellift Fahrt von oben nach unten war sehr schön und man hatte einen super Überblick auf Teile von Cochem.
Die Rückfahrt war leider nicht so gut wie die Hinfahrt . Von Cochem fuhren wir mit einer Regional Bahn nach Koblenz, die sehr oft gehalten hatte und so kam uns die Fahrt nach Koblenz wie eine kleine Ewigkeit vor.
Auch die Fahrt mit dem IC war nicht viel besser, zuerst fuhren wir auf der falschen Rheinseite zurück Richtung Köln und dann gab es vor uns zwischen Köln und Düsseldorf noch ein schweres Gewitter, bei dem der Blitz in die Oberleitung eingeschlagen haben sollte und der IC nur etwas schneller als „Schrittgeschwindigkeit“, bis Leverkusen, fahren durfte. Auch zwischen Duisburg und Essen gab es das gleiche Problem, Blitzeinschlag in die Oberleitung und „Schrittgeschwindigkeit“ .
In Essen musste Sebastian dann in die Nordwest Bahn umsteigen, ich konnte bis Recklinghausen im IC bleiben, der ca. 30 Minuten zu spät in Recklinghausen war.
Da hatte ich noch richtig Glück, die „Fahrt“ von Sebastian von Essen nach Borken, muss wohl das totale Chaos gewesen sein, er war erst viel später als geplant wieder zu Hause .
Bis auf die Rückfahrt war es ein sehr schöner Tag, der Wild- und Freizeitpark Klotten hatte zwar nicht so viele interessante Attraktionen für uns, aber das was wir gefahren sind war sehr gut und hat viel Spaß gemacht . Der Park ist eher etwas für Familien mit Kindern, die dort bestimmt auch einen sehr schönen Tag verbringen können. Die 16€ Eintritt waren für mich auch ok, das sind die Attraktionen dort bestimmt für den Besucher „wert“. Nur für den, der viele Achterbahnen fahren will und „Thrill“ sucht, ist der Wild- und Freizeitpark Klotten nicht die richtige Adresse.