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Volle Dröhnung Disney
Parkhopping und viele schöne Momente zum Disney-Finale
Dichter Morgennebel liegt bei unserem letzten Disneytag über dem Resort. Heute sollten beide Parks richtig genossen werden. Da wir unsere magische Extra Stunde nutzen konnten, konnten wir schon um 8 Uhr in der Früh den Park betreten. Was wir da erlebt haben, wie schön beide Parks bei Nacht aussehen und welche Attraktionen wir neu kennen lernten, lest ihr nun im vierten Teil der “Xmas in France“-Reihe. Nachtbilder und Parkhopping inklusive. Also viel Spaß dabei bei der vollen Dröhnung Disney.
„Disneyland wird niemals ganz fertig sein. Es wird weiter wachsen, solang es noch Phantasie in der Welt gibt.“
Walt Disney
Kalter Nebel benetzt das Gesicht, als wir kurz vor acht, nach einem ausgiebigen Frühstück, durch das Disney-Resort zum Hauptpark liefen.
Der Tower Of Terror, auf dessen heutige Fahrt die Vorfreude sehr hoch ist, komm bei dem Wetter mystisch und gruselig daher. Selbst aus der Ferne versprüht diese Attraktion seine unbehagliche Atmosphäre.
Es hat was so früh den Park zu betreten.
Auf der Mainstreet waren heute Straßenbahnwagen und Oldtimer unterwegs, ...
...und auch I-Aah war überraschend gut drauf.
Wir tauchen aber erstmal ab in die klassische Welt von Disney. Genauer meine ich damit in die Welt der alten Zeichentrickfilme. Dazu bewegen wir uns ohne Umschweife in das Herzstück des Parks, dem Fantasyland, um mit Peter Pan ins Nimmerland zu fliegen.
Wir konnten am Morgen direkt einsteigen (im Laufe des Tages waren hier Wartezeiten von 60 Minuten drin) und los ging die Reise im fliegenden Schiff.
Diese führte uns durch ein Schlafzimmerfenster direkt über das nächtliche London, in den Sternenhimmel und über die Insel Nimmerland, riesiges Piratenschiff inklusive.
Ein toller Ride und generell mag ich diese kleinen Themenfahrten bei Disney sehr gerne. Sind sie optisch doch auf gutem Niveau und bringen einen direkt in die Fantasiewelten der Filme.
Auch Pinnochio den wir bereits Freitagabend gefahren sind, wusste zu begeistern. Was kann also Schneewittchen?
Eine ganze Menge. Auch diese kleine Themenfahrt bot technisch tolle Effekte und wirkte mit dem Erscheinen der Hexe und dem düsteren Wald mit Bäumen die nach uns greifen wollten wie eine Geisterbahn.
Tolle Sache, auch wenn hier die Geschichte nicht ganz so gut nachvollziehbar war, als wie bei Peter Pan oder Pinocchio. Aber die Filme kennt man ja eh.
Es war immer noch weit vor regulärer Parköffnung und so besuchten wir das im Nebel liegende Tomorrowland. Hier war mit Buzz Lightyear ein Shooter zu finden, also rein da.
Im Wartebereich traf man auf einen richtig tollen Animatronic von Buzz. Meine Fresse, was für ein coooooles Spielzeug.
Cool war auch der Shooter selbst, auch wenn ich persönlich wenig mit dieser Art von Attraktion anfangen kann. Trotzdem; Die Szenen waren toll, bei Treffern mit der Laserpistole passierte immer etwas und wer Shooter mag kommt hier voll aus seine Kosten.
Da immer noch wenig los war ging es direkt weiter. Bei einer Runde Space Mountain, die erneut begeistern konnte, rasten wir wieder durch die unendlichen Weiten und genossen die tollen Effekte. Geile Bahn.
Bleiben wir doch bei Thema Star Wars. Der Simulator Star Tours war unserer letzte Station der ExtraMagicHour. Während der Park nun für alle Gäste seine Toren öffnete, flogen wir mit dem goldenen Roboter durch den Weltraum und legten uns mit Lord Helmchens,...ähm ich meinte Darth Vaders Schergen an.
Den Vormittag ließen wir dann ruhig angehen um uns weitere Dinge anzuschauen die wir noch entdecken wollten. Also ging es auf Schlossbesichtigung.
Denn im Inneren des Disneyschloßes gab es allerhand zu entdecken. Eine Treppe führte in die obere Etage. Hier fand man sich mitten in der Welt von Dornröschen wieder.
Achja, seien wir ehrlich. Das ganze war schon total kitschig, aber auch irgendwie total schön. Disney halt.
Von einem Balkon konnte man einen Blick auf das Fantasyland werfen.
Hier könnte man meinen, man stehe in einem Laufgeschäft, jedoch ist es nur ein schön thematisierter Souvenirshop.
Ein Ausflug zu den Piraten in der Karibik musste auch sein.
Gemütlich schlenderten wir in das Frontierland.
Selbst am dritten Tag in der Parkecke fielen, viele neue Details auf.
Und auch die Geisterzüge sausten wieder um das Bergmassiv.
Wer wollte konnte mit dem Schiff den See umrunden.
Unheimlich mystisch kam heute Phantom Manor daher.
Ich mag die Bahn, also ging es direkt hinein...
...in das gruselige Anwesen.
Auch die heutige Fahrt entführte uns wieder in die Tiefen des alten Herrenhauses und wir begegneten allerhand Geister. Wenn die Geister es sich auf Terrasse gemütlich machen würden, dann haben sie eine tolle Aussicht auf den Thundermountain.
Es ist der Film meiner Kindheit; Der König der Löwen. Also musste die Musical-Show “Rythm of the Pride“ besucht werden.
Nachdem wir im großen Theater Platz genommen hatten fiel der Vorhang und die Sonne über afrikanischen Steppe ging auf. Die Songs aus dem Filmen erklangen und die Show fing an, uns mit tollen Szenenbildern, schönen Kostümen und Drehbühnen in die Welt von König der Löwen zu entführen. Was richtig genial war; Die Story des Films wurde in kleinen Theatereinlagen zwischen den Songs dargestellt, sodass die Lieder nicht einfach nur gesungen wurden, sondern die komplette Geschichte erzählten.
Auch toll war, dass eine Gebärdendolmetscherin auf der Bühne das Stück für gehörlose Menschen übersetzte. Insgesamt eine sehenswerte Show.
Nun, als der Mittag anbrach war Zeit eine Runde Parkhopping. Fix ging es in den Studiopark um eine ganz besondere Attraktion zu fahren.
Hallo Gusteau.
Ihr ahnt es bestimmt schon. Der Tower Of Terror musste einfach nochmal gefahren werden. Dafür nahmen wir auch die rund 40 Minuten Wartezeit in Kauf. Im Disneypark gegenüber sind wir bis jetzt ja ohne großes Warten durchgekommen.
Und erneut zog mich die grandiose Atmosphäre dieser Hotelanlage komplett in ihren Bann.
Die heruntergekommenen Lobby, die gruselige Bücherei, der mystische Heizungskeller mit seinen Lastenaufzügen; Begeisterung pur die weit nach der tollen Fahrt anhielt.
Eine atemberaubende Attraktion dieses Hollywood Tower Hotel.
Buzz Lightyear, das coole Spielzeug gibt es diesmal als Charakter anstatt Animatromic, wie es noch am frühen Morgen der Fall war.
Kinderbreakdance.
Zurück im weihnachtlichen Hauptpark stand eine weitere Attraktion an.
Kein Parkbesuch ohne Parkeisenbahnfahrt. Und so stiegen wir in einen der Wagons, die mit Hilfe einer grandiosen Dampflok uns einmal durch den Park kutschierte. Tschuut, Tschuut...!
Vorbei ging es durch Höhlen in das Frontierland, wo man die Rückseite des Donnerberges begutachten konnte.
Zwischenhalt...
...und danach ging es mit voll Dampf weiter.
Auch das Fantasyland konnte man vom Zug, aus neuen Perspektiven entdecken.
It's a small World ist immer noch geschlossen.
Krass fand ich, dass die Parkeisenbahn sogar durch andere Attraktion hindurch führte. So konnten wir bei der Durchfahrt einer Höhle die Boote und die Wasserfälle von “Pirates of the Caribbean“ sehen. Das hätte ich so nicht erwartet. Zuletzt passierte der Zug das Tomorrowland und wir konnten im Startbahnhof wieder aussteigen.
Ein weiterer von uns noch unentdeckter Ort war im Frontierland zu finden. Hier gab es ein richtiges Fort zu erkunden. Während wir dieses heimsuchten legte sich die Dunkelheit über das Disneyland.
Einfach toll diese Beleuchtung.
Im Dunkeln macht mir der Thundermountain (das war schon in Tokio der Fall) am meisten Spaß. Also rein in den Geisterzug und die Nachtfahrt genießen.
Tatsächlich kann man von Nacht sprechen, da wir uns von 8 bis 22 Uhr die komplette Dröhnung Disney abholen konnten. Die Parade, bei welcher auch das Schloss illuminiert wurde, war einfach toll und versprühte noch mehr gute Laune und noch mehr Kitsch als die Paraden am Nachmittag.
An den Gevelsberger Kirmeszug, das muss mit Verlaub gesagt werden, kommt sie aber noch nicht ganz heran.
Die Studios nebenan hatten nun noch eine gute Stunde geöffnet. Und ja, es kribbelte dermaßen in den Fingern noch einmal den Tower zu fahren, sodass ich...
...den Park kurz wechselte.
Hier ließ ich mich noch einmal in die Welt der Kochkünste entführen. Find die Bahn auch meiner zweiten Fahrt toll. Und diese Duftstoffe...herrlich.
Danach ging es zum Tower. Hier war wenig los und ein letztes Mal ging es durch die Lobby,..
...in die Twilight Zone.
Bei der Nachtfahrt haben nicht nur die tollen Effekte begeistert, sondern auch der Ausblick aus der oberen Etage auf die Disneyparks. Beleuchtet sah das echt schön aus.
Ganz große Hallen.
Dass hieß es dem Studiopark "Auf Wiedersehen" zu sagen.
Als die Nacht begann, verloren wir uns noch im Lichterglanz und der stimmige Beleuchtung des Hauptparks.
Ach sieht das alles schön aus.
Futuristischer Lichterglanz.
Nun nochmal in den hinteren Bereich huschen, der gegen 21 Uhr sehr leer war.
Meine letzte Fahr bei Disney gehörte dem alten Herrenhaus am Big Thunder Mountain. Tolles Finale eines wunderbaren Disney-Aufenthalts.
Auch das Baumhaus und der Piratenbereich waren stimmungsvoll in Szene gesetzt.
Ich mag diesen kleinen Darkride.
Mir hat der Park bei meinem Erstbesuch sehr gut gefallen. An das Resort in Tokio kommt Paris natürlich nicht ran, aber dennoch war im Euro-Disney die Thematisierung auf hohem Niveau. Die Stimmung im Park war sehr schön – vor allem wenn die Disneycharaktere unterwegs waren – und mit dem Thunder- und dem Space Mountain, dem TowerOfTerror, Ratatouille sowie den Dark Rides hat man echt tolle Attraktionen im Park stehen. Auch die Mitarbeiter denen wir begegnet sind waren sehr freundlich zu uns, auch wenn wir im Vorfeld hörten, dass dies hier eventuell anders sein kann.
Ich fand es wunderbar ein bisschen in die Welten von Disney abzutauchen, das tat richtig gut. Da kann man am Ende nur sagen: „Danke Walt! Für Alles!“.
Und bei euch bedanke ich mich für das Lesen des vorletzten Teils der „Xmas in France“- Reportreihe. Ich hoffe auch dieser Disney-Ausflug hat gefallen,
euer Coasterfreak91
Parkhopping und viele schöne Momente zum Disney-Finale
Dichter Morgennebel liegt bei unserem letzten Disneytag über dem Resort. Heute sollten beide Parks richtig genossen werden. Da wir unsere magische Extra Stunde nutzen konnten, konnten wir schon um 8 Uhr in der Früh den Park betreten. Was wir da erlebt haben, wie schön beide Parks bei Nacht aussehen und welche Attraktionen wir neu kennen lernten, lest ihr nun im vierten Teil der “Xmas in France“-Reihe. Nachtbilder und Parkhopping inklusive. Also viel Spaß dabei bei der vollen Dröhnung Disney.
„Disneyland wird niemals ganz fertig sein. Es wird weiter wachsen, solang es noch Phantasie in der Welt gibt.“
Walt Disney
Kalter Nebel benetzt das Gesicht, als wir kurz vor acht, nach einem ausgiebigen Frühstück, durch das Disney-Resort zum Hauptpark liefen.
Der Tower Of Terror, auf dessen heutige Fahrt die Vorfreude sehr hoch ist, komm bei dem Wetter mystisch und gruselig daher. Selbst aus der Ferne versprüht diese Attraktion seine unbehagliche Atmosphäre.
Es hat was so früh den Park zu betreten.
Auf der Mainstreet waren heute Straßenbahnwagen und Oldtimer unterwegs, ...
...und auch I-Aah war überraschend gut drauf.
Wir tauchen aber erstmal ab in die klassische Welt von Disney. Genauer meine ich damit in die Welt der alten Zeichentrickfilme. Dazu bewegen wir uns ohne Umschweife in das Herzstück des Parks, dem Fantasyland, um mit Peter Pan ins Nimmerland zu fliegen.
Wir konnten am Morgen direkt einsteigen (im Laufe des Tages waren hier Wartezeiten von 60 Minuten drin) und los ging die Reise im fliegenden Schiff.
Diese führte uns durch ein Schlafzimmerfenster direkt über das nächtliche London, in den Sternenhimmel und über die Insel Nimmerland, riesiges Piratenschiff inklusive.
Ein toller Ride und generell mag ich diese kleinen Themenfahrten bei Disney sehr gerne. Sind sie optisch doch auf gutem Niveau und bringen einen direkt in die Fantasiewelten der Filme.
Auch Pinnochio den wir bereits Freitagabend gefahren sind, wusste zu begeistern. Was kann also Schneewittchen?
Eine ganze Menge. Auch diese kleine Themenfahrt bot technisch tolle Effekte und wirkte mit dem Erscheinen der Hexe und dem düsteren Wald mit Bäumen die nach uns greifen wollten wie eine Geisterbahn.
Tolle Sache, auch wenn hier die Geschichte nicht ganz so gut nachvollziehbar war, als wie bei Peter Pan oder Pinocchio. Aber die Filme kennt man ja eh.
Es war immer noch weit vor regulärer Parköffnung und so besuchten wir das im Nebel liegende Tomorrowland. Hier war mit Buzz Lightyear ein Shooter zu finden, also rein da.
Im Wartebereich traf man auf einen richtig tollen Animatronic von Buzz. Meine Fresse, was für ein coooooles Spielzeug.
Cool war auch der Shooter selbst, auch wenn ich persönlich wenig mit dieser Art von Attraktion anfangen kann. Trotzdem; Die Szenen waren toll, bei Treffern mit der Laserpistole passierte immer etwas und wer Shooter mag kommt hier voll aus seine Kosten.
Da immer noch wenig los war ging es direkt weiter. Bei einer Runde Space Mountain, die erneut begeistern konnte, rasten wir wieder durch die unendlichen Weiten und genossen die tollen Effekte. Geile Bahn.
Bleiben wir doch bei Thema Star Wars. Der Simulator Star Tours war unserer letzte Station der ExtraMagicHour. Während der Park nun für alle Gäste seine Toren öffnete, flogen wir mit dem goldenen Roboter durch den Weltraum und legten uns mit Lord Helmchens,...ähm ich meinte Darth Vaders Schergen an.
Den Vormittag ließen wir dann ruhig angehen um uns weitere Dinge anzuschauen die wir noch entdecken wollten. Also ging es auf Schlossbesichtigung.
Denn im Inneren des Disneyschloßes gab es allerhand zu entdecken. Eine Treppe führte in die obere Etage. Hier fand man sich mitten in der Welt von Dornröschen wieder.
Achja, seien wir ehrlich. Das ganze war schon total kitschig, aber auch irgendwie total schön. Disney halt.
Von einem Balkon konnte man einen Blick auf das Fantasyland werfen.
Hier könnte man meinen, man stehe in einem Laufgeschäft, jedoch ist es nur ein schön thematisierter Souvenirshop.
Ein Ausflug zu den Piraten in der Karibik musste auch sein.
Gemütlich schlenderten wir in das Frontierland.
Selbst am dritten Tag in der Parkecke fielen, viele neue Details auf.
Und auch die Geisterzüge sausten wieder um das Bergmassiv.
Wer wollte konnte mit dem Schiff den See umrunden.
Unheimlich mystisch kam heute Phantom Manor daher.
Ich mag die Bahn, also ging es direkt hinein...
...in das gruselige Anwesen.
Auch die heutige Fahrt entführte uns wieder in die Tiefen des alten Herrenhauses und wir begegneten allerhand Geister. Wenn die Geister es sich auf Terrasse gemütlich machen würden, dann haben sie eine tolle Aussicht auf den Thundermountain.
Es ist der Film meiner Kindheit; Der König der Löwen. Also musste die Musical-Show “Rythm of the Pride“ besucht werden.
Nachdem wir im großen Theater Platz genommen hatten fiel der Vorhang und die Sonne über afrikanischen Steppe ging auf. Die Songs aus dem Filmen erklangen und die Show fing an, uns mit tollen Szenenbildern, schönen Kostümen und Drehbühnen in die Welt von König der Löwen zu entführen. Was richtig genial war; Die Story des Films wurde in kleinen Theatereinlagen zwischen den Songs dargestellt, sodass die Lieder nicht einfach nur gesungen wurden, sondern die komplette Geschichte erzählten.
Auch toll war, dass eine Gebärdendolmetscherin auf der Bühne das Stück für gehörlose Menschen übersetzte. Insgesamt eine sehenswerte Show.
Nun, als der Mittag anbrach war Zeit eine Runde Parkhopping. Fix ging es in den Studiopark um eine ganz besondere Attraktion zu fahren.
Hallo Gusteau.
Ihr ahnt es bestimmt schon. Der Tower Of Terror musste einfach nochmal gefahren werden. Dafür nahmen wir auch die rund 40 Minuten Wartezeit in Kauf. Im Disneypark gegenüber sind wir bis jetzt ja ohne großes Warten durchgekommen.
Und erneut zog mich die grandiose Atmosphäre dieser Hotelanlage komplett in ihren Bann.
Die heruntergekommenen Lobby, die gruselige Bücherei, der mystische Heizungskeller mit seinen Lastenaufzügen; Begeisterung pur die weit nach der tollen Fahrt anhielt.
Eine atemberaubende Attraktion dieses Hollywood Tower Hotel.
Buzz Lightyear, das coole Spielzeug gibt es diesmal als Charakter anstatt Animatromic, wie es noch am frühen Morgen der Fall war.
Kinderbreakdance.
Zurück im weihnachtlichen Hauptpark stand eine weitere Attraktion an.
Kein Parkbesuch ohne Parkeisenbahnfahrt. Und so stiegen wir in einen der Wagons, die mit Hilfe einer grandiosen Dampflok uns einmal durch den Park kutschierte. Tschuut, Tschuut...!
Vorbei ging es durch Höhlen in das Frontierland, wo man die Rückseite des Donnerberges begutachten konnte.
Zwischenhalt...
...und danach ging es mit voll Dampf weiter.
Auch das Fantasyland konnte man vom Zug, aus neuen Perspektiven entdecken.
It's a small World ist immer noch geschlossen.
Krass fand ich, dass die Parkeisenbahn sogar durch andere Attraktion hindurch führte. So konnten wir bei der Durchfahrt einer Höhle die Boote und die Wasserfälle von “Pirates of the Caribbean“ sehen. Das hätte ich so nicht erwartet. Zuletzt passierte der Zug das Tomorrowland und wir konnten im Startbahnhof wieder aussteigen.
Ein weiterer von uns noch unentdeckter Ort war im Frontierland zu finden. Hier gab es ein richtiges Fort zu erkunden. Während wir dieses heimsuchten legte sich die Dunkelheit über das Disneyland.
Einfach toll diese Beleuchtung.
Im Dunkeln macht mir der Thundermountain (das war schon in Tokio der Fall) am meisten Spaß. Also rein in den Geisterzug und die Nachtfahrt genießen.
Tatsächlich kann man von Nacht sprechen, da wir uns von 8 bis 22 Uhr die komplette Dröhnung Disney abholen konnten. Die Parade, bei welcher auch das Schloss illuminiert wurde, war einfach toll und versprühte noch mehr gute Laune und noch mehr Kitsch als die Paraden am Nachmittag.
An den Gevelsberger Kirmeszug, das muss mit Verlaub gesagt werden, kommt sie aber noch nicht ganz heran.
Die Studios nebenan hatten nun noch eine gute Stunde geöffnet. Und ja, es kribbelte dermaßen in den Fingern noch einmal den Tower zu fahren, sodass ich...
...den Park kurz wechselte.
Hier ließ ich mich noch einmal in die Welt der Kochkünste entführen. Find die Bahn auch meiner zweiten Fahrt toll. Und diese Duftstoffe...herrlich.
Danach ging es zum Tower. Hier war wenig los und ein letztes Mal ging es durch die Lobby,..
...in die Twilight Zone.
Bei der Nachtfahrt haben nicht nur die tollen Effekte begeistert, sondern auch der Ausblick aus der oberen Etage auf die Disneyparks. Beleuchtet sah das echt schön aus.
Ganz große Hallen.
Dass hieß es dem Studiopark "Auf Wiedersehen" zu sagen.
Als die Nacht begann, verloren wir uns noch im Lichterglanz und der stimmige Beleuchtung des Hauptparks.
Ach sieht das alles schön aus.
Futuristischer Lichterglanz.
Nun nochmal in den hinteren Bereich huschen, der gegen 21 Uhr sehr leer war.
Meine letzte Fahr bei Disney gehörte dem alten Herrenhaus am Big Thunder Mountain. Tolles Finale eines wunderbaren Disney-Aufenthalts.
Auch das Baumhaus und der Piratenbereich waren stimmungsvoll in Szene gesetzt.
Ich mag diesen kleinen Darkride.
Mir hat der Park bei meinem Erstbesuch sehr gut gefallen. An das Resort in Tokio kommt Paris natürlich nicht ran, aber dennoch war im Euro-Disney die Thematisierung auf hohem Niveau. Die Stimmung im Park war sehr schön – vor allem wenn die Disneycharaktere unterwegs waren – und mit dem Thunder- und dem Space Mountain, dem TowerOfTerror, Ratatouille sowie den Dark Rides hat man echt tolle Attraktionen im Park stehen. Auch die Mitarbeiter denen wir begegnet sind waren sehr freundlich zu uns, auch wenn wir im Vorfeld hörten, dass dies hier eventuell anders sein kann.
Ich fand es wunderbar ein bisschen in die Welten von Disney abzutauchen, das tat richtig gut. Da kann man am Ende nur sagen: „Danke Walt! Für Alles!“.
Und bei euch bedanke ich mich für das Lesen des vorletzten Teils der „Xmas in France“- Reportreihe. Ich hoffe auch dieser Disney-Ausflug hat gefallen,
euer Coasterfreak91