Ich denke das eine Lösung möglich ist und das diese Teurer sein soll inklusive den Wartungskosten denke ich definitiv nicht ansonsten würde nicht so viel umgerüstet werden. Die Komplette Technik für den Wagen befindet sich dann auch auf dem Wagen und nicht auf der Strecke. Dieses ist nur einer von vielen Kostenpunkten bei der Wartung.
Meine Vermutung die ich aufstelle deckt sich in etwa mit dem Video vor allem die Größe der Batterie.
Wenn man als vergleich einen 48V Motor vom KFZ nimmt, hat dieser im Regelfall 10KW/h Leistungen.
Ich denke das hier einer mit ca. 5KW/h verbaut ist um die Langlebigkeit zu Garantieren und die Kraftübersetzung gut nutzen zu können für die Drehungen.
Das heißt die Batterie ist ca. 0,8cm lang auf einer Höhe von 50cm mit einer Tiefe von 20cm.
Eine Batterie mit ca. 10KW/h Leistung würde dann im Betrieb bei einer Nutzung von 10-15 min pro Stunde dann 8-10Std halten.
Ich denke auch das die Batterie während der Fahrt und während der Stationszeit geladen wird und somit dieses dann den ganzen Tag unbedenklich genutzt werden kann.
Die IP-Technik übernimmt auch schon im Alltag Sicherheitsrelevante teile ein.
Motoren mit Frequenzumrichter werden seit Jahren ohne Probleme ohne Mechanische Sicherheitsvorkehrungen Betrieben.
Die IP Technik unterhält sich in zwei Richtungen und kann bei Ausfall einer Seite ohne Verzögerung abgeschaltet werden.
Bei Achterbahnen werden dann trotzdem zusätzlich Sensoren im Wagen verbaut sein die eine Abschaltung des Motors im Fehlerfall vornehmen (Drehgeschwindigkeit, Überhitzung, Überbeanspruchung, etc.) bzw. Wenn Personen sich außerhalb eines Sicherheits-Radius befinden.
Mann könnte sogar heutzutage ohne Sensoren für Streckenabschnitte auskommen wenn man eigene GPS-Sender und Empfänger verwendet und zusätzlich über die IP die Abrollstrecke mit Geschwindigkeit abgleicht.