elifcb
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Hallo Liebe Coasterfriends
So, nachdem es für mich nach der Tour, am selben Abend, wieder nach Holland ging und ich aktuell durch Schottland toure (zum Glück gibt es Wi-Fi), habe ich endlich eine ruhige Minute gefunden um euch meine Bilder zu zeigen.
Für mich begann die die Tief im Westen Tour am frühen Freitagmorgen um 4:30, nachdem ich noch die letzten Sachen gepackt habe ging es für mich mit dem Fahrrad zum Bahnhof und von dort mit der ersten S-Bahn zum Flughafen Zürich. Dort wartete bereits Robin (Robin96) auf mich, nach einer kurzen Begrüssung ging es dann gleich zum Gate, da wir uns bereits am Vorabend via Online Check-In ein gecheckt haben.
Um 6:45 ging es mit einem AirBerlin Flug nach Düsseldorf, da es um diese Uhrzeit noch keinen Flug nach Köln gab. Von dort ging es per Bahn zum Flughafen Köln/Bonn wo wir auf die Münchner Gruppe und Samuel (N0afr0) trafen. Kurz vor 10 ging es zum Bus, der bereits auf uns wartete. Doch bevor es zum Toverland ging, mussten zuerst die restlichen Coasterfriends beim Phantasialand abgeholt.
Nach einem komplizierten Wendemanöver des Busses und einer kurzen Begrüssen der restlichen Coasterfriends ging es dann um ca. 10:40 Richtung Toverland. Im Bus wurden auch noch Orange Plastikarmbändchen, die zur besseren Erkennung dienen sollte verteilt.
Das Toverland erreichten wir kurz vor 12 Uhr. Das musste natürlich auch alles auf Fotos und Film festgehalten werden.
Schon vom Parkplatz sah man Troy
Aus dem Bus ausgestiegen, musste natürlich das obligate Gruppenfoto her. Da hatte Andy schon den genauen Platz im Kopf
Lars allerdings noch etwas skeptisch
Nach dem Gruppenfoto ging es schnurstracks in die erste Halle, wo wir von einem Mitarbeiter abgeholt wurden und zum Konferenzzimmer geführt wurden.
Nach einer spannenden Präsentation des Parks ging es weiter zu unserer Backstageführung. Hierfür wurden zwei Gruppen gebildet, die erste begab sich auf die Führung, die andere fuhr den neuen Spinning Coaster d‘Wervelwind. Ich war in der ersten Gruppe eingeteilt und so ging es auf einem Mitarbeiterweg rund um den Park zur Station von d‘Wervelwind. So konnte man den Spinning Coaster aus ganz anderen Perstepktiven fotografieren.
Unter der Achterbahn hindurch ging es dann zum Wartungsbereich der Bahn.
Dort wurde uns ein paar spannende Fakten über d‘Wervelwind erzählt.
Danach ging es weiter auf einem Weg um den Park zur neuen Rafting Anlage Djengu River.
Im Gebäude drinnen wurde uns der Sandfilter, die Pumpen und das ganze Technikzeugs gezeigt. Ausserdem konnten wir das Förderband der Bahn von unten ansehen.
Der Sandfilter
Pumpen und Leitungen
Und das Förderband
Hier kommt die ganze Musik vom Magischen Tal zusammen
Danach ging es durch das Magische Tal, welches wirklich sehr schön gemacht ist, mit vielen Wasserfällen, Flussläufen und einer intensiven Begrünung, wieder zurück zum Ausgangspunkt unserer Backstagetour.
Beim Ausgangspunkt wurden jetzt die Gruppen getauscht und die andere Gruppe ging auf die Backstageführung, während wir d‘Wervelwind stürmen konnten.
Auf diesen Coaster habe ich mich besonders gefreut, war er doch beim letzten Besuch, anfangs April, wegen Kälte geschlossen.
Mein Fazit: Es ist sicherlich ein sehr guter Spinning Coaster mit sehr viel Speed, Druck und Drehungen und macht extrem Spass. Allerdings finde ich ihn etwas schlechterer als die beiden Winjas, die meine Lieblings Spinning Coaster sind und somit auch bleiben.
Nach der Fahrt mussten wir noch eine kurze Zeit auf die andere Gruppe warten. Natürlich war das Warten ein paar Leute zu langweilig und man musste sich mit Wasser weiterhelfen.
Danach ging es wieder zurück in Halle einen Happen essen. Das Essen, bestehend aus Hamburger und Pommes, war nicht schlecht. Allerdings auch nicht das Highlite Essen auf der Tour.
Nach dem Mittagessen wurden dann richtig Gas gegeben und eine Attraktion nach dem anderen wurde abgehackt. Als erstes war Boosterbike an der Reihe.
Andy nimmt es ziemlich locker
Und Mario ist schon ziemlich gespannt wie sich den der Coaster fährt
Mein Fazit: Macht Spass und die Sitzposition ist mal was anderes. Allerdings ist er einfach zu kurz. Doch er ist eine schöne Ergänzung zum Park.
Danach wurde Djengu River gestürmt. Dieser wurde dann gleich mein Lieblings Rapid River, wird man doch ordentlich Nass und an einer Stelle dreht man sich auch ziemlich schnell. Auch ist die Thematisierung einfach wunderschön. Und durch ein Coasterfriendsboot, dass sehrwahrscheinlich das Maximal Gewicht überschritten hat und am Schluss sogar noch den Beckenboden touchiert
, macht es gleich nochmals doppelt so viel Spass. 
Danach ging es endlich zu Troy, dem absoluten Highlite des Parks.
Dieser Woodie besticht einfach durch seinen Speed und Länge. Airtime ist natürlich auch vorhanden. Wer diesen Woodie fährt wird sich nachher sicherlich fragen: Was ist Wodan schon wieder? Troy wurde bereits im April zu meinem Lieblingswoodie erklärt und seither hat sich dies auch nicht verändert.
Und nicht nur ich war von Troy begeistert sondern auch alle anderen Coasterfriends und so hiess es: Nochmals!
Die Costerfriends stürmen Troy
Troy in Action
Quoten(Küken)Ente
Danach ging es wieder zurück in die Hallen und via Wildwasserbahn (Wieder ein schweres Boot und im Gegensatz zu Belgien ohne Wasserschaufeln, war auch nicht so schönes Wetter) und Funhouse zum letzten Coaster Boomrang. Viel muss man zu diesem Coaster nicht sagen, ist halt ein Count und für Kinder sicher spassig.
Danach waren wir mit den Hauptattraktionen fertig und man konnte in den letzten 45 Minuten nochmals das machen auf das man Lust hatte. Für mich und ein paar andere hiess das nochmals d‘Wervelwind, Djengu River und Boosterbike.
Und hier noch zwei Onride Fotos
Danach ging es zurück zum Bus, wo bereits die meisten Coasterfriends warteten. Nach kurzer Zeit ging es auch los in Richtung Phantasialand und Hotel. Auf dem Rückweg wurden dann auch noch die Offiziellen Tour T-Shirt verteilt. Die waren einfach mal wieder toll geworden
Im Hotel eingecheckt ging es dann auf die Zimmer und da noch etwas Zeit blieb weiter zum Hotelpool.
Kurz vor Acht war dann wieder Treffpunkt in der Hotellobby und gemeinsam ging es zum Afrikanischen Themenbuffet im Matamba.
Das Buffet war wirklich extrem lecker, ich glaube es gab praktisch für jeden etwas und wenn konnte man sich immer noch am Kinderbuffet bedienen.
Nach fast zwei Stunden schlemmen ging es wieder zurück ins Ling Bao, wo die Dragon Bar gestürmt wurde. Mit fast 30 Coasterfriends und Cocktail schlürfend wurde jetzt der Abend noch ausgeklungen und die schöne Aussicht über das Phantasialand genossen.
Um ca. halb Eins ging es dann auch für mich Richtung Zimmer, ging es doch am nächsten Morgen bereits um 6:30 und De Efteling weiter.
Fortsetzung folg....
Liebe Grüsse
Elias
So, nachdem es für mich nach der Tour, am selben Abend, wieder nach Holland ging und ich aktuell durch Schottland toure (zum Glück gibt es Wi-Fi), habe ich endlich eine ruhige Minute gefunden um euch meine Bilder zu zeigen.
Für mich begann die die Tief im Westen Tour am frühen Freitagmorgen um 4:30, nachdem ich noch die letzten Sachen gepackt habe ging es für mich mit dem Fahrrad zum Bahnhof und von dort mit der ersten S-Bahn zum Flughafen Zürich. Dort wartete bereits Robin (Robin96) auf mich, nach einer kurzen Begrüssung ging es dann gleich zum Gate, da wir uns bereits am Vorabend via Online Check-In ein gecheckt haben.
Um 6:45 ging es mit einem AirBerlin Flug nach Düsseldorf, da es um diese Uhrzeit noch keinen Flug nach Köln gab. Von dort ging es per Bahn zum Flughafen Köln/Bonn wo wir auf die Münchner Gruppe und Samuel (N0afr0) trafen. Kurz vor 10 ging es zum Bus, der bereits auf uns wartete. Doch bevor es zum Toverland ging, mussten zuerst die restlichen Coasterfriends beim Phantasialand abgeholt.
Nach einem komplizierten Wendemanöver des Busses und einer kurzen Begrüssen der restlichen Coasterfriends ging es dann um ca. 10:40 Richtung Toverland. Im Bus wurden auch noch Orange Plastikarmbändchen, die zur besseren Erkennung dienen sollte verteilt.
Das Toverland erreichten wir kurz vor 12 Uhr. Das musste natürlich auch alles auf Fotos und Film festgehalten werden.
Schon vom Parkplatz sah man Troy
Aus dem Bus ausgestiegen, musste natürlich das obligate Gruppenfoto her. Da hatte Andy schon den genauen Platz im Kopf
Lars allerdings noch etwas skeptisch
Nach dem Gruppenfoto ging es schnurstracks in die erste Halle, wo wir von einem Mitarbeiter abgeholt wurden und zum Konferenzzimmer geführt wurden.
Nach einer spannenden Präsentation des Parks ging es weiter zu unserer Backstageführung. Hierfür wurden zwei Gruppen gebildet, die erste begab sich auf die Führung, die andere fuhr den neuen Spinning Coaster d‘Wervelwind. Ich war in der ersten Gruppe eingeteilt und so ging es auf einem Mitarbeiterweg rund um den Park zur Station von d‘Wervelwind. So konnte man den Spinning Coaster aus ganz anderen Perstepktiven fotografieren.
Unter der Achterbahn hindurch ging es dann zum Wartungsbereich der Bahn.
Dort wurde uns ein paar spannende Fakten über d‘Wervelwind erzählt.
Danach ging es weiter auf einem Weg um den Park zur neuen Rafting Anlage Djengu River.
Im Gebäude drinnen wurde uns der Sandfilter, die Pumpen und das ganze Technikzeugs gezeigt. Ausserdem konnten wir das Förderband der Bahn von unten ansehen.
Der Sandfilter
Pumpen und Leitungen
Und das Förderband
Hier kommt die ganze Musik vom Magischen Tal zusammen
Danach ging es durch das Magische Tal, welches wirklich sehr schön gemacht ist, mit vielen Wasserfällen, Flussläufen und einer intensiven Begrünung, wieder zurück zum Ausgangspunkt unserer Backstagetour.
Beim Ausgangspunkt wurden jetzt die Gruppen getauscht und die andere Gruppe ging auf die Backstageführung, während wir d‘Wervelwind stürmen konnten.
Auf diesen Coaster habe ich mich besonders gefreut, war er doch beim letzten Besuch, anfangs April, wegen Kälte geschlossen.
Mein Fazit: Es ist sicherlich ein sehr guter Spinning Coaster mit sehr viel Speed, Druck und Drehungen und macht extrem Spass. Allerdings finde ich ihn etwas schlechterer als die beiden Winjas, die meine Lieblings Spinning Coaster sind und somit auch bleiben.
Nach der Fahrt mussten wir noch eine kurze Zeit auf die andere Gruppe warten. Natürlich war das Warten ein paar Leute zu langweilig und man musste sich mit Wasser weiterhelfen.
Danach ging es wieder zurück in Halle einen Happen essen. Das Essen, bestehend aus Hamburger und Pommes, war nicht schlecht. Allerdings auch nicht das Highlite Essen auf der Tour.
Nach dem Mittagessen wurden dann richtig Gas gegeben und eine Attraktion nach dem anderen wurde abgehackt. Als erstes war Boosterbike an der Reihe.
Andy nimmt es ziemlich locker
Und Mario ist schon ziemlich gespannt wie sich den der Coaster fährt
Mein Fazit: Macht Spass und die Sitzposition ist mal was anderes. Allerdings ist er einfach zu kurz. Doch er ist eine schöne Ergänzung zum Park.
Danach wurde Djengu River gestürmt. Dieser wurde dann gleich mein Lieblings Rapid River, wird man doch ordentlich Nass und an einer Stelle dreht man sich auch ziemlich schnell. Auch ist die Thematisierung einfach wunderschön. Und durch ein Coasterfriendsboot, dass sehrwahrscheinlich das Maximal Gewicht überschritten hat und am Schluss sogar noch den Beckenboden touchiert

Danach ging es endlich zu Troy, dem absoluten Highlite des Parks.
Dieser Woodie besticht einfach durch seinen Speed und Länge. Airtime ist natürlich auch vorhanden. Wer diesen Woodie fährt wird sich nachher sicherlich fragen: Was ist Wodan schon wieder? Troy wurde bereits im April zu meinem Lieblingswoodie erklärt und seither hat sich dies auch nicht verändert.
Und nicht nur ich war von Troy begeistert sondern auch alle anderen Coasterfriends und so hiess es: Nochmals!
Die Costerfriends stürmen Troy
Troy in Action
Quoten(Küken)Ente
Danach ging es wieder zurück in die Hallen und via Wildwasserbahn (Wieder ein schweres Boot und im Gegensatz zu Belgien ohne Wasserschaufeln, war auch nicht so schönes Wetter) und Funhouse zum letzten Coaster Boomrang. Viel muss man zu diesem Coaster nicht sagen, ist halt ein Count und für Kinder sicher spassig.
Danach waren wir mit den Hauptattraktionen fertig und man konnte in den letzten 45 Minuten nochmals das machen auf das man Lust hatte. Für mich und ein paar andere hiess das nochmals d‘Wervelwind, Djengu River und Boosterbike.
Und hier noch zwei Onride Fotos
Danach ging es zurück zum Bus, wo bereits die meisten Coasterfriends warteten. Nach kurzer Zeit ging es auch los in Richtung Phantasialand und Hotel. Auf dem Rückweg wurden dann auch noch die Offiziellen Tour T-Shirt verteilt. Die waren einfach mal wieder toll geworden

Im Hotel eingecheckt ging es dann auf die Zimmer und da noch etwas Zeit blieb weiter zum Hotelpool.
Kurz vor Acht war dann wieder Treffpunkt in der Hotellobby und gemeinsam ging es zum Afrikanischen Themenbuffet im Matamba.
Das Buffet war wirklich extrem lecker, ich glaube es gab praktisch für jeden etwas und wenn konnte man sich immer noch am Kinderbuffet bedienen.
Nach fast zwei Stunden schlemmen ging es wieder zurück ins Ling Bao, wo die Dragon Bar gestürmt wurde. Mit fast 30 Coasterfriends und Cocktail schlürfend wurde jetzt der Abend noch ausgeklungen und die schöne Aussicht über das Phantasialand genossen.
Um ca. halb Eins ging es dann auch für mich Richtung Zimmer, ging es doch am nächsten Morgen bereits um 6:30 und De Efteling weiter.
Fortsetzung folg....
Liebe Grüsse
Elias