Der Affe ist los - Jumanji-Achterbahn Mandrill Mayhem in Chessington eröffnet
In Chessington ist der Affe los, denn seit gut einer Wochen dreht der Wing Coaster Mandrill Mayhem von B&M im neuen Jumanji-Themenbereich seine Runden. Wobei Runden ist nicht ganz richtig, denn bei der neuen Achterbahn handelt es sich um eine Boomerang-Anlage, die wir uns hier mal genauer anschauen.
Die neue Achterbahn Mandrill Mayhem im britischen Freizeitpark Chessington World of Adventure Resort befindet sich in dem neuen Themenbereich zur Filmreihe "Jumanji“. Dessen Jaguar-Schrein, ein gigantischer Felsen, bildet das Herzstück des neuen Areals. Um diesen herum schlängelt sich der neue Wing Coaster. Mutige Besucher, insgesamt 28 Personen pro Fahrt, können in den seitlich befestigten Sitzen des Wing Coaster Platz nehmen und werden per Launch auf die knapp 380 Meter lange Strecke geschickt.
Der Clou dabei ist, dass der Zug, sobald er die höchste Stelle von rund 20 Metern am Jaguar-Schrein erreicht hat, den Weg wieder zurück rollt; Rückwärts natürlich. Neben dem Aufwärtshelix, dem Spike am Ende der Bahn bietet Mandrill Mayhem noch eine Inversion. Diese wir ebenfalls zwei Mal durchfahren und ist in der Form eines Inline-Twists verbaut.
Zwei Flatrides runden den Jumanji-Themenbereich ab
Aufgrund der Vorwärts-/Rückwärtsfahrt ist ein Betrieb mit mehreren Zügen nicht möglich. Das schlägt sich auch in der Kapazität nieder. Da die Bahn wegen dem Boomeran-Prinzip nur mit einem Zug befahren wird, wird es an der Bahn wohl zu höreren Wartezeiten sorgen.
Laut Park soll es für Mandrill Mayhem allerdings ein kostenloses Virtual Queue System über die App des Parks geben. So könnte man sich schon mal virtuell in die Schlange stellen und in der Realität die Zeit für andere Attraktionen nutzen. Zum Beispiel den ebenfalls im Jumnaji-Themenbereich stehenden Scheibenwischer oder den Super Jumper von SBF Visa.
Denn die beiden Flatrides, sowie ein Shop stehen ebenfalls für die Gäste bereit.
Quellen und Bilder: Chessington World of Adventures Resort, attractionsource, rcdb