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Hallo und herzlich willkommen zu meinem Jahresrückblick in die Saison 2022 
Kaum hat man sich versehen, ist schon wieder ein Jahr vorbeigegangen, aber was für eines:
In keiner anderen Saison meines Lebens habe ich so viele Parks besucht und Checks gesammelt wie in dieser – aber genug der Vorrede, fangen wir gleich an
Der Januar begann noch vergleichsweise unspektakulär, lediglich das Europabad in Karlsruhe wurde nach langer Zeit mal wieder besucht.
Hier stand für mich als Wasserrutschen-Zähler auch etwas Neues, nämlich die neue Steh-Rutsche „Sky Surfer“:
Diese erfordert eine gewisse Technik, die man erst nach einigen Versuchen raus hat (ja, bei einem Mal hat es mich auch hingelegt!), dadurch ist hier die Motivation zur Wiederholung sehr hoch!
Wer sich unter diesem witzigen Konzept nichts vorstellen kann, dem habe ich hier ein Video von tuberides zur Veranschaulichung eingebunden
Im Februar sollten sich die Ereignisse wiederum regelrecht überschlagen:
Anfang des Monats fing ich an einer neuen Arbeitsstelle an und etwas später durfte ich das große C, von dem ich die letzten zwei Jahre erfolgreich verschont geblieben bin, persönlich kennenlernen und mich in Quarantäne begeben.
Gott sei Dank war ich am Ende des Monats wieder fit, da dort die Coaster-Saison ungewöhnlich früh begonnen wurde und gleich mit einem wahren Highlight startete:
So begab ich mich gemeinsam mit @Smarti, @Nite_Owl und @coastermax per TGV in die französische Landeshauptstadt, wo ein Tag Sightseeing im Schnelldurchlauf sowie ein Besuch im Jardin d‘Acclimatation angesagt waren. Dieser ist eine unkomplizierte (wenn auch teure!) Möglichkeit, an aktuell vier Checks zu kommen – und optisch war der Park zumindest ganz nett
Und auch wenn ich zuvor schon in Paris war, diese Stadt ist immer eine Reise wert
Am Tag darauf sollte es dann zum eigentlichen Grund der Reise gehen, nämlich zu keinem Geringeren als dem Disneyland Paris. Um dieses inklusive dem benachbarten Studios Park voll auskosten zu können, haben wir zwei Nächte im Hotel „Sequoia Lodge“ gebucht. Und ich muss ehrlich sagen, dass mich der Park mit seiner „Disney-Magie“ komplett gepackt hat, ich war wirklich beeindruckt vom Theming, der Atmosphäre und dem optischen Gesamteindruck:
Allein schon die Mappingshow abends war der Wahnsinn und visuell hat es mir vor allem der imposante Big Thunder Mountain angetan – an dieser Stelle vielen Dank an Martina für dieses tolle Foto
Letztere dürfte vom Gesamtpaket eine meiner Lieblingsattraktionen des Parks sein, während vom reinen Coaster-Gefühl der (von außen ebenfalls sehr schöne, von innen eher karge) Hyperspace Mountain natürlich deutlich mehr Spaß gemacht hat.
Aber auch die beiden Darkride-Klassiker Pirates of the Carribean und Phantom Manor haben mir wirklich gut gefallen.
Die Walt Disney Studios kommen optisch weniger ansprechend daher, und mich konnten leider zum Zeitpunkt unseren Besuchs nur zwei Attraktionen überzeugen: Ratatouille ist ein netter Darkride, während der Tower of Terror mein Favorit des gesamten Resorts wurde.
Die Kombination aus immersivem Theming, einer wahnsinnigen Atmosphäre sowie intensiven Airtime Momenten, die ich so noch nie erlebt habe, ergeben ein absolut geniales Gesamterlebnis
Ich drücke die Daumen, dass es für diesen Park mit dem Avengers Campus sowie dem zukünftig geplanten Frozen Bereich wieder etwas bergauf geht, da er aktuell leider stark im Schatten seines Nachbarn steht!
Während wir während dieses Trips mit dem Wetter wirklich Glück hatten, kann man dies vom nächsten geplanten Ereignis nicht behaupten:
Ein plötzlicher Wintereinbruch sorgte Anfang April selbst bei uns im Südwesten für Schneefälle, wo eigentlich das Jahreskarten-Kickoff des Holiday Park geplant war.
Da bei dieser Witterung aber die Mehrheit der Attraktionen nicht in Betrieb war, habe ich mich, wie viele andere, gegen den Besuch entschieden
Die Woche darauf war Tripsdrill mit mehreren Coasterfriends geplant – und auch wenn es die Nacht zuvor ebenfalls geschneit hatte, ist im Laufe des deutlich wärmeren Tages alles weggeschmolzen und alle Rides standen zur Verfügung
An dieser Stelle noch schöne Grüße an @Zocker1998 – es hat mich gefreut, dich mal persönlich kennen zu lernen
Als nächstes war eigentlich ein Trip ins Energylandia geplant, aber aufgrund der aktuellen politischen Lage in Polen sollte für ein Ersatz gesorgt werden – so ging es nach einem kurzen Besuch auf der Frankfurter Dippemess in den Flieger nach Spanien, wo drei Tage im Port Aventura angesagt waren:
Dieser Park zählt, trotz einiger offensichtlichen Schwachstellen (beispielsweise den teilweise unansehnlichen Queues, ausbaufähiger Gastronomie mit merkwürdigen Öffnungszeiten sowie einem stellenweise lückenhaftem Attraktionsportfolio), zu den Großen in Europa: mit Shambhala steht eine meiner absoluten Lieblingsachterbahnen dort, dieser Ausblick aufs Meer mit einer Riesenportion Floating Airtime ist einfach super
Die Qualität der anderen Achterbahnen schwankt zwischen „hart, aber herzlich“ (Stampida – für mich DIE positive Überraschung der Tour) und „unterirdisch“ (Dragon Khan – keine Ahnung, was da schief gelaufen ist), dazu gibt es einige teils gute Flatrides und Wasserbahnen.
Die Thematisierung variiert wiederum zwischen nett und sehr gut, gerade die mediterrane Mainstreet sowie der polynesische Dschungel haben mir besonders gefallen
Einen halben Tag hiervon haben wir im Ferrari Land verbracht, welches, ähnlich den zuvor erwähnten Disney Studios, einen massiven Qualitätsunterschied zum Hauptpark darstellt:
Das ohnehin nicht sonderlich große Attraktionsportfolio mit überschaubarer Kapazität ist nicht auf die enormen Besuchermassen ausgelegt, weshalb es hier schnell zu extremen Wartezeiten kommt, und wir uns nur dank eines Fastpasses eine zweite Fahrt mit Red Force gönnen konnten.
Diese eindrucksvolle Bahn hat zwar durchaus Spaß gemacht, aber ich hatte mir mehr erhofft: Der nicht enden wollende Launch sowie die enorme Höhe wissen zu gefallen, jedoch wird der Gesamteindruck durch ein deutlich spürbares Ruckeln in den hinteren Reihen sowie eine erbärmliche Abfertigung getrübt – schade.
Der Rest der Attraktionen ist überwiegend nicht der Rede wert, und das Theming insgesamt eher einfach gehalten…
Wer mehr über diese beiden Parks erfahren will, der kann hier den ausführlichen Bericht lesen
Der Rest unseres Kurztrips sollte in Barcelona stattfinden – dort ging es für einen halben Tag auf den Berg Tibidabo mit seinem kuriosen Freizeitpark:
Hier habe ich nicht gewusst, was mich erwarten sollte, aber mich hat dieser in mehrerer Hinsicht positiv überrascht. Zunächst ist die Lage auf dem Berg etwas Besonderes, dazu war das Personal hochmotiviert und wirklich freundlich.
Die Attraktionsauswahl ist teilweise sehr ungewöhnlich und manchmal aus einer anderen Zeit, aber gerade deshalb wirklich interessant: gerade die altertümlichen Aussichtsfahrten oder das Automatenmuseum sind auf jeden Fall einen Blick wert, auch wenn das Highlight für uns natürlich „Muntanya Russa“ ist. Diese smoothe, aber überraschend rasante Vekomabahn überzeugt mit recht starken G-Kräften – und alleine schon der First Drop in Kombination mit der Aussicht ist einfach genial
Am Abend ging es noch auf die Feria, was sich als einer der merkwürdigsten Kirmesbesuche überhaupt herausstellen sollte:
Von einem Butterfly im XXL Format über Kiddie Coaster mit „etwas“ beengten Platzverhältnissen bis hin zu Bahnen mit Schlägen der etwas anderen Art (zum Beispiel mit Luftballons) war alles dabei…
Wer mehr über diesen turbulenten Abend in Verbindung mit Tibidabo und etwas Sightseeing erfahren möchte, dem kann ich den vollständigen Bericht ans Herz legen, zu dem @Nite_Owl einen großen Teil beigetragen hat
Denn auch sonst ist Barcelona eine wirklich schöne Stadt, die ich absolut empfehlen kann
Als nächstes war ich wieder in heimischen Gefilden unterwegs – nämlich sollte nach der Pandemie zum ersten Mal wieder das Stuttgarter Frühlingsfest stattfinden, wenn auch in der „Light-Version“ ohne Festzelte, was für uns als Coaster- und Flatride-Fans nicht weiter schlimm war
Gerade mit einer Gruppe Coasterfriends macht es um einiges mehr Spaß, einige der Achterbahnen sowie die ganzen Flats wie Breakdance, XXL Krake und den fast schon wahnsinnigen Flipper von Meeß zu rocken
Als nächstes war für mich die Mission 300 angesagt, wofür es für mich und sieben andere Coasterfriends Mitte Mai bei frühsommerlichen Temperaturen in den Walygator Park bei Metz ging:
Ich fand diesen Park längst nicht so schlecht wie sein Ruf – klar gibt es einige ältere und etwas ungepflegte Ecken, aber das habe ich alles schon deutlich schlimmer gesehen. Das Attraktionsportfolio ist gerade für Thrillseeker gar nicht schlecht, mit zwei größeren Achterbahnen, die sich besser als erwartet fuhren (auch wenn „Anaconda“ gerne etwas mehr Biss haben dürfte
), sowie dem spaßigen Air Race und dem Shot‘n‘Drop Turm.
Ach ja, und dann wäre da noch „Monster“, der massive B&M Inverter, welcher mit seinem imposanten Erscheinungsbild und dem unüberhörbaren Gebrüll auf eine intensive Fahrt einstimmt: das Layout wird mit reichlich Power absolviert, die Inversionen allesamt äußerst zügig durchfahren und die G-Kräfte sind definitiv nicht zu unterschätzen – aber trotzdem fährt sich dieses Biest absolut smooth
Insgesamt also ein absolut würdiger Kandidat für meine 300. Achterbahn und Fredi‘s 150
So hatten wir insgesamt einen wirklich gelungenen Tag dort
Beim nächsten Zwischenstopp habe ich mich spontan von Patrick zu einem kurzen Treffen auf dem Sinsheimer Fohlenmarkt angeschlossen, dort stand nämlich mit dem „Caribbean Star“ ein mittlerweile recht selten gewordener Explorer aus dem Hause Reverchon. Und auch wenn dieses Fahrgeschäft eher der familienfreundlichen Sparte zugeordnet werden kann, hat es trotzdem Spaß gemacht
Die nächste Kirmes folgte nur wenige Tage später, denn die Beschickung der Karlsruher Frühjahrsmess konnte sich durchaus sehen lassen
So habe ich mich an einem Nachmittag mit meiner Schwester verabredet, sodass auch sie in Genuss des tollen Klassikers „Rock & Rollercoaster“ kommen konnte
Des Weiteren wollte ich mit dem gigantischen Propeller „Airborne“ mal ganz gepflegt in die Luft gehen – was auch wunderbar geklappt hat: solange man kein Problem mit den über 60 Metern Maximalhöhe hat, ist dieser meiner Meinung nach sogar vergleichsweise moderat und sehr angenehm unterwegs
Am Ende dieser Woche haben dann Martina, Fredi, Max und ich bei Patrick übernachtet (an dieser Stelle noch einmal vielen Dank für das Angebot), um am nächsten Tag gemeinsam Richtung Osten aufzubrechen – so war unser nächstes Ziel der Freizeitpark Plohn, wo wir dann mit Verstärkung von Maik einen schönen Tag verbracht haben:
Dieser wirklich sympathische Park hat für seine Größe ein beeindruckendes Lineup aus gleich drei Headlinern: Miniwah, Dynamite und El Toro sind jedes Mal eine Freude, wobei es gerade bei letzterer immer wieder erstaunlich ist, wie viel Fahrspaß aus den kleinen Abmessungen herausgeholt wurde
Noch einen schnellen Check für zwischendurch gab es dann in der unweit entfernten „Wurzelrudis Erlebniswelt“ in Eibenstock, wo ein Alpine Coaster auf uns wartete.
Dieser war zwar eher durchschnittlich, hat aber trotzdem Spaß gemacht.
Unsere nächste Station war dann Chemnitz, wo wir dann das Abendessen sowie unser Hotel bezogen haben. Und so ging es dann auch ein wenig durch die Stadt
Am Tag darauf wurde dann der letzte „größere“ Park, der mir in Deutschland noch gefehlt hat, angesteuert, nämlich Belantis.
Ich fand diesen ebenfalls nicht so schlimm wie sein Ruf, aber leider ist er trotzdem noch relativ weit von einem guten Freizeitpark entfernt: die Achterbahnen sind bestenfalls mittelmäßig, das Portfolio der Attraktionen weist einige Lücken auf und die Thematisierung wirkt oft unvollständig, jedoch war dafür das Personal oft ziemlich freundlich und humorvoll.
Bei mir persönlich konnten die kuriose Wildwasserbahn in der Pyramide sowie einige Flatrides punkten – Condor, Sky Roller und vor allem die Frisbee hatten ein überraschend intensives Fahrprogramm, letztere war somit mein dortiges Highlight
Da dieser Park bequem in einem halben Tag geschafft werden kann, waren wir auch hier recht schnell fertig und nahmen auf der Heimfahrt noch ein weiteres Ziel mit:
Hier ging es zur Allwetterrodelbahn „Schöne Aussicht“, die ein eher kurzes und unspektakuläres Layout aufweist, jedoch sind einige kreative Themingelemente zu finden, die die ein oder andere Überraschung bereithalten
Wieder in heimischen Gefilden angekommen, ging es als nächstes mit einer angenehmen kleinen Truppe in den Holiday Park:
Dort war der zweite Zug von Expedition GeForce zwar vorhanden, aber bei maximal 20 min Wartezeit nicht im Einsatz. Immerhin konnte ich dann mal „Die große Welle“ in Aktion erleben, diese war im Jahr zuvor bei all meinen Besuchen down – dabei hat sie ein wirklich ordentliches Fahrprogramm, welches sich nicht zu verstecken braucht
Insgesamt befindet sich der Holiday Park vor allem bezüglich Ausfallzeiten (aber auch vom Gesamteindruck) meiner Meinung nach auf einem guten Weg
Die Temperaturen schnellten fröhlich in die Höhe, und was macht man an einem Samstag Mitte Juni, wenn das Thermometer an die 40 Grad zeigt?
Richtig, man geht abends auf die Kirmes
Sascha hat sich hier angeschlossen und so konnten wir in Pforzheim bei einer angenehmen Fülle dann „Heidi – The Coaster“ (nicht zu verwechseln mit dem Woody im Plopsaland
) checken.
Des Weiteren konnten wir uns sowohl mit dem turbulenten Propeller von Ordelmann sowie dem prachtvollen fliegenden Teppich „1001 Nacht“ in die Lüfte erheben
Anfang Juli war dann wieder ein größerer Wochenendtrip geplant:
So sprang ich freitags direkt nach der Arbeit bei Martina und Jeannette ins Auto und es ging Richtung Grafenau, wo wir uns für die nächsten zwei Nächte bei Maik einquartierten, an dieser Stelle nochmal vielen Dank hierfür
Abends ging es zur Einstimmung auf die bevorstehenden Erlebnisse auf das Grafenauer Volksfest, welches nur einen kurzen Fußmarsch entfernt lag.
Dort wurde dann der hübsche Afterburner „Mexican Flight“ gefahren
Aber am nächsten Tag war es dann soweit – nach einer „etwas“ abenteuerlichen Autofahrt hatten wir unser Ziel „Fantasiana“ in Strasswalchen erreicht, und dieser Tag hatte so viel mehr zu bieten als wir uns erhofft hatten:
Wo sonst findet man solche Mitarbeiter, die sich einfach mal für eine geraume Zeit zu einem setzen, aus dem Nähkästchen plaudern und anschließend noch für ein gemeinsames Foto zu haben sind?
Des Weiteren hatte uns ein vielleicht elfjähriger Achterbahnfan, der mit seiner Familie dort war, auf unsere Shirts angesprochen, uns mit Fragen zu dem Club gelöchert und wollte ebenfalls mit uns fotografiert werden
Da sind die „eigentlichen“ Attraktionen fast schon in den Hintergrund getreten, was eigentlich nicht verdient ist: Die Airtime von Wild Train ist nach wie vor fast schon absurd, der Knight‘s Ride Tower stellt mein persönliches Highlight des Parks dar, Flyrosaurus kann mit einem wundervollen Alpenpanorama punkten und der neue, gelaunchte Kiddie Coaster „Fridolin‘s verrückter Zauberexpress“ hat uns wirklich beeindruckt, wie man auch auf dem Fahrfoto sehen kann
Diesen Park sollte man definitiv im Auge behalten
Am nächsten Tag sollte es wieder heimwärts gehen, aber selbstverständlich nicht, ohne vorher noch einige Ziele abzuklappern:
Das Erste hiervon war nur fußläufig von Maiks Wohnung entfernt, nämlich der Bärenbob, bei dem munter die Kühe neben der Strecke weiden
Das Rodelparadies St. Englmar habe ich zwar schon als Kind besucht, aber damals gab es die Achterbahn „Voglwuide Sepp“ noch nicht, in Kombination mit der schönen Aussicht macht das hangverlegte Layout schon was her
Und gerade für die jüngere Zielgruppe ist das Angebot stark gewachsen – die Entwicklung ist insgesamt wirklich beachtlich, eine klare Empfehlung von mir
Auf den für uns letzten, nur wenige Autominuten entfernten Zwischenstopp traf dies nur bedingt zu:
„FamilienFreizeit Edelwies“ ist ebenfalls dabei, sich vom reinen Alpine Coaster zu einem kleinen Freizeitpark zu entwickeln, und die Anfänge sind schon mal nicht allzu schlecht – der „Höllencoaster“ zählt definitiv zu den besseren Alpines, dazu gibt es noch den kuriosen Flatride „Superschaukel“ sowie eine Handvoll Kinderfahrgeschäfte.
Jedoch gab es zum Zeitpunkt unseres Besuchs nur ein „All-Inclusive“ Ticket, welches für uns auf der teuren Seite war – bei dieser geringen Auswahl wären Einzeltickets für die jeweiligen Attraktionen sinnvoller gewesen.
Des Weiteren gab es leider nur wenige Schattenmöglichkeiten, welche wir an einem so heißen Tag wirklich begrüßt hätten, aber da der Park noch in den Kinderschuhen steckt, kommt da vielleicht in Zukunft noch was
So, an dieser Stelle ist jetzt Zeit für eine Werbepause, weiter geht's im nächsten Block - bis gleich

Kaum hat man sich versehen, ist schon wieder ein Jahr vorbeigegangen, aber was für eines:
In keiner anderen Saison meines Lebens habe ich so viele Parks besucht und Checks gesammelt wie in dieser – aber genug der Vorrede, fangen wir gleich an
Der Januar begann noch vergleichsweise unspektakulär, lediglich das Europabad in Karlsruhe wurde nach langer Zeit mal wieder besucht.
Hier stand für mich als Wasserrutschen-Zähler auch etwas Neues, nämlich die neue Steh-Rutsche „Sky Surfer“:
Diese erfordert eine gewisse Technik, die man erst nach einigen Versuchen raus hat (ja, bei einem Mal hat es mich auch hingelegt!), dadurch ist hier die Motivation zur Wiederholung sehr hoch!
Wer sich unter diesem witzigen Konzept nichts vorstellen kann, dem habe ich hier ein Video von tuberides zur Veranschaulichung eingebunden
Im Februar sollten sich die Ereignisse wiederum regelrecht überschlagen:
Anfang des Monats fing ich an einer neuen Arbeitsstelle an und etwas später durfte ich das große C, von dem ich die letzten zwei Jahre erfolgreich verschont geblieben bin, persönlich kennenlernen und mich in Quarantäne begeben.
Gott sei Dank war ich am Ende des Monats wieder fit, da dort die Coaster-Saison ungewöhnlich früh begonnen wurde und gleich mit einem wahren Highlight startete:
So begab ich mich gemeinsam mit @Smarti, @Nite_Owl und @coastermax per TGV in die französische Landeshauptstadt, wo ein Tag Sightseeing im Schnelldurchlauf sowie ein Besuch im Jardin d‘Acclimatation angesagt waren. Dieser ist eine unkomplizierte (wenn auch teure!) Möglichkeit, an aktuell vier Checks zu kommen – und optisch war der Park zumindest ganz nett
Und auch wenn ich zuvor schon in Paris war, diese Stadt ist immer eine Reise wert
Am Tag darauf sollte es dann zum eigentlichen Grund der Reise gehen, nämlich zu keinem Geringeren als dem Disneyland Paris. Um dieses inklusive dem benachbarten Studios Park voll auskosten zu können, haben wir zwei Nächte im Hotel „Sequoia Lodge“ gebucht. Und ich muss ehrlich sagen, dass mich der Park mit seiner „Disney-Magie“ komplett gepackt hat, ich war wirklich beeindruckt vom Theming, der Atmosphäre und dem optischen Gesamteindruck:
Allein schon die Mappingshow abends war der Wahnsinn und visuell hat es mir vor allem der imposante Big Thunder Mountain angetan – an dieser Stelle vielen Dank an Martina für dieses tolle Foto

Letztere dürfte vom Gesamtpaket eine meiner Lieblingsattraktionen des Parks sein, während vom reinen Coaster-Gefühl der (von außen ebenfalls sehr schöne, von innen eher karge) Hyperspace Mountain natürlich deutlich mehr Spaß gemacht hat.
Aber auch die beiden Darkride-Klassiker Pirates of the Carribean und Phantom Manor haben mir wirklich gut gefallen.
Die Walt Disney Studios kommen optisch weniger ansprechend daher, und mich konnten leider zum Zeitpunkt unseren Besuchs nur zwei Attraktionen überzeugen: Ratatouille ist ein netter Darkride, während der Tower of Terror mein Favorit des gesamten Resorts wurde.
Die Kombination aus immersivem Theming, einer wahnsinnigen Atmosphäre sowie intensiven Airtime Momenten, die ich so noch nie erlebt habe, ergeben ein absolut geniales Gesamterlebnis

Ich drücke die Daumen, dass es für diesen Park mit dem Avengers Campus sowie dem zukünftig geplanten Frozen Bereich wieder etwas bergauf geht, da er aktuell leider stark im Schatten seines Nachbarn steht!
Während wir während dieses Trips mit dem Wetter wirklich Glück hatten, kann man dies vom nächsten geplanten Ereignis nicht behaupten:
Ein plötzlicher Wintereinbruch sorgte Anfang April selbst bei uns im Südwesten für Schneefälle, wo eigentlich das Jahreskarten-Kickoff des Holiday Park geplant war.
Da bei dieser Witterung aber die Mehrheit der Attraktionen nicht in Betrieb war, habe ich mich, wie viele andere, gegen den Besuch entschieden

Die Woche darauf war Tripsdrill mit mehreren Coasterfriends geplant – und auch wenn es die Nacht zuvor ebenfalls geschneit hatte, ist im Laufe des deutlich wärmeren Tages alles weggeschmolzen und alle Rides standen zur Verfügung
An dieser Stelle noch schöne Grüße an @Zocker1998 – es hat mich gefreut, dich mal persönlich kennen zu lernen
Als nächstes war eigentlich ein Trip ins Energylandia geplant, aber aufgrund der aktuellen politischen Lage in Polen sollte für ein Ersatz gesorgt werden – so ging es nach einem kurzen Besuch auf der Frankfurter Dippemess in den Flieger nach Spanien, wo drei Tage im Port Aventura angesagt waren:
Dieser Park zählt, trotz einiger offensichtlichen Schwachstellen (beispielsweise den teilweise unansehnlichen Queues, ausbaufähiger Gastronomie mit merkwürdigen Öffnungszeiten sowie einem stellenweise lückenhaftem Attraktionsportfolio), zu den Großen in Europa: mit Shambhala steht eine meiner absoluten Lieblingsachterbahnen dort, dieser Ausblick aufs Meer mit einer Riesenportion Floating Airtime ist einfach super

Die Qualität der anderen Achterbahnen schwankt zwischen „hart, aber herzlich“ (Stampida – für mich DIE positive Überraschung der Tour) und „unterirdisch“ (Dragon Khan – keine Ahnung, was da schief gelaufen ist), dazu gibt es einige teils gute Flatrides und Wasserbahnen.
Die Thematisierung variiert wiederum zwischen nett und sehr gut, gerade die mediterrane Mainstreet sowie der polynesische Dschungel haben mir besonders gefallen
Einen halben Tag hiervon haben wir im Ferrari Land verbracht, welches, ähnlich den zuvor erwähnten Disney Studios, einen massiven Qualitätsunterschied zum Hauptpark darstellt:
Das ohnehin nicht sonderlich große Attraktionsportfolio mit überschaubarer Kapazität ist nicht auf die enormen Besuchermassen ausgelegt, weshalb es hier schnell zu extremen Wartezeiten kommt, und wir uns nur dank eines Fastpasses eine zweite Fahrt mit Red Force gönnen konnten.
Diese eindrucksvolle Bahn hat zwar durchaus Spaß gemacht, aber ich hatte mir mehr erhofft: Der nicht enden wollende Launch sowie die enorme Höhe wissen zu gefallen, jedoch wird der Gesamteindruck durch ein deutlich spürbares Ruckeln in den hinteren Reihen sowie eine erbärmliche Abfertigung getrübt – schade.
Der Rest der Attraktionen ist überwiegend nicht der Rede wert, und das Theming insgesamt eher einfach gehalten…
Wer mehr über diese beiden Parks erfahren will, der kann hier den ausführlichen Bericht lesen
Der Rest unseres Kurztrips sollte in Barcelona stattfinden – dort ging es für einen halben Tag auf den Berg Tibidabo mit seinem kuriosen Freizeitpark:
Hier habe ich nicht gewusst, was mich erwarten sollte, aber mich hat dieser in mehrerer Hinsicht positiv überrascht. Zunächst ist die Lage auf dem Berg etwas Besonderes, dazu war das Personal hochmotiviert und wirklich freundlich.
Die Attraktionsauswahl ist teilweise sehr ungewöhnlich und manchmal aus einer anderen Zeit, aber gerade deshalb wirklich interessant: gerade die altertümlichen Aussichtsfahrten oder das Automatenmuseum sind auf jeden Fall einen Blick wert, auch wenn das Highlight für uns natürlich „Muntanya Russa“ ist. Diese smoothe, aber überraschend rasante Vekomabahn überzeugt mit recht starken G-Kräften – und alleine schon der First Drop in Kombination mit der Aussicht ist einfach genial

Am Abend ging es noch auf die Feria, was sich als einer der merkwürdigsten Kirmesbesuche überhaupt herausstellen sollte:
Von einem Butterfly im XXL Format über Kiddie Coaster mit „etwas“ beengten Platzverhältnissen bis hin zu Bahnen mit Schlägen der etwas anderen Art (zum Beispiel mit Luftballons) war alles dabei…
Wer mehr über diesen turbulenten Abend in Verbindung mit Tibidabo und etwas Sightseeing erfahren möchte, dem kann ich den vollständigen Bericht ans Herz legen, zu dem @Nite_Owl einen großen Teil beigetragen hat
Denn auch sonst ist Barcelona eine wirklich schöne Stadt, die ich absolut empfehlen kann

Als nächstes war ich wieder in heimischen Gefilden unterwegs – nämlich sollte nach der Pandemie zum ersten Mal wieder das Stuttgarter Frühlingsfest stattfinden, wenn auch in der „Light-Version“ ohne Festzelte, was für uns als Coaster- und Flatride-Fans nicht weiter schlimm war
Gerade mit einer Gruppe Coasterfriends macht es um einiges mehr Spaß, einige der Achterbahnen sowie die ganzen Flats wie Breakdance, XXL Krake und den fast schon wahnsinnigen Flipper von Meeß zu rocken

Als nächstes war für mich die Mission 300 angesagt, wofür es für mich und sieben andere Coasterfriends Mitte Mai bei frühsommerlichen Temperaturen in den Walygator Park bei Metz ging:
Ich fand diesen Park längst nicht so schlecht wie sein Ruf – klar gibt es einige ältere und etwas ungepflegte Ecken, aber das habe ich alles schon deutlich schlimmer gesehen. Das Attraktionsportfolio ist gerade für Thrillseeker gar nicht schlecht, mit zwei größeren Achterbahnen, die sich besser als erwartet fuhren (auch wenn „Anaconda“ gerne etwas mehr Biss haben dürfte
Ach ja, und dann wäre da noch „Monster“, der massive B&M Inverter, welcher mit seinem imposanten Erscheinungsbild und dem unüberhörbaren Gebrüll auf eine intensive Fahrt einstimmt: das Layout wird mit reichlich Power absolviert, die Inversionen allesamt äußerst zügig durchfahren und die G-Kräfte sind definitiv nicht zu unterschätzen – aber trotzdem fährt sich dieses Biest absolut smooth

Insgesamt also ein absolut würdiger Kandidat für meine 300. Achterbahn und Fredi‘s 150
So hatten wir insgesamt einen wirklich gelungenen Tag dort
Beim nächsten Zwischenstopp habe ich mich spontan von Patrick zu einem kurzen Treffen auf dem Sinsheimer Fohlenmarkt angeschlossen, dort stand nämlich mit dem „Caribbean Star“ ein mittlerweile recht selten gewordener Explorer aus dem Hause Reverchon. Und auch wenn dieses Fahrgeschäft eher der familienfreundlichen Sparte zugeordnet werden kann, hat es trotzdem Spaß gemacht
Die nächste Kirmes folgte nur wenige Tage später, denn die Beschickung der Karlsruher Frühjahrsmess konnte sich durchaus sehen lassen

So habe ich mich an einem Nachmittag mit meiner Schwester verabredet, sodass auch sie in Genuss des tollen Klassikers „Rock & Rollercoaster“ kommen konnte
Des Weiteren wollte ich mit dem gigantischen Propeller „Airborne“ mal ganz gepflegt in die Luft gehen – was auch wunderbar geklappt hat: solange man kein Problem mit den über 60 Metern Maximalhöhe hat, ist dieser meiner Meinung nach sogar vergleichsweise moderat und sehr angenehm unterwegs
Am Ende dieser Woche haben dann Martina, Fredi, Max und ich bei Patrick übernachtet (an dieser Stelle noch einmal vielen Dank für das Angebot), um am nächsten Tag gemeinsam Richtung Osten aufzubrechen – so war unser nächstes Ziel der Freizeitpark Plohn, wo wir dann mit Verstärkung von Maik einen schönen Tag verbracht haben:
Dieser wirklich sympathische Park hat für seine Größe ein beeindruckendes Lineup aus gleich drei Headlinern: Miniwah, Dynamite und El Toro sind jedes Mal eine Freude, wobei es gerade bei letzterer immer wieder erstaunlich ist, wie viel Fahrspaß aus den kleinen Abmessungen herausgeholt wurde

Noch einen schnellen Check für zwischendurch gab es dann in der unweit entfernten „Wurzelrudis Erlebniswelt“ in Eibenstock, wo ein Alpine Coaster auf uns wartete.
Dieser war zwar eher durchschnittlich, hat aber trotzdem Spaß gemacht.
Unsere nächste Station war dann Chemnitz, wo wir dann das Abendessen sowie unser Hotel bezogen haben. Und so ging es dann auch ein wenig durch die Stadt
Am Tag darauf wurde dann der letzte „größere“ Park, der mir in Deutschland noch gefehlt hat, angesteuert, nämlich Belantis.
Ich fand diesen ebenfalls nicht so schlimm wie sein Ruf, aber leider ist er trotzdem noch relativ weit von einem guten Freizeitpark entfernt: die Achterbahnen sind bestenfalls mittelmäßig, das Portfolio der Attraktionen weist einige Lücken auf und die Thematisierung wirkt oft unvollständig, jedoch war dafür das Personal oft ziemlich freundlich und humorvoll.
Bei mir persönlich konnten die kuriose Wildwasserbahn in der Pyramide sowie einige Flatrides punkten – Condor, Sky Roller und vor allem die Frisbee hatten ein überraschend intensives Fahrprogramm, letztere war somit mein dortiges Highlight

Da dieser Park bequem in einem halben Tag geschafft werden kann, waren wir auch hier recht schnell fertig und nahmen auf der Heimfahrt noch ein weiteres Ziel mit:
Hier ging es zur Allwetterrodelbahn „Schöne Aussicht“, die ein eher kurzes und unspektakuläres Layout aufweist, jedoch sind einige kreative Themingelemente zu finden, die die ein oder andere Überraschung bereithalten
Wieder in heimischen Gefilden angekommen, ging es als nächstes mit einer angenehmen kleinen Truppe in den Holiday Park:
Dort war der zweite Zug von Expedition GeForce zwar vorhanden, aber bei maximal 20 min Wartezeit nicht im Einsatz. Immerhin konnte ich dann mal „Die große Welle“ in Aktion erleben, diese war im Jahr zuvor bei all meinen Besuchen down – dabei hat sie ein wirklich ordentliches Fahrprogramm, welches sich nicht zu verstecken braucht
Insgesamt befindet sich der Holiday Park vor allem bezüglich Ausfallzeiten (aber auch vom Gesamteindruck) meiner Meinung nach auf einem guten Weg

Die Temperaturen schnellten fröhlich in die Höhe, und was macht man an einem Samstag Mitte Juni, wenn das Thermometer an die 40 Grad zeigt?
Richtig, man geht abends auf die Kirmes
Sascha hat sich hier angeschlossen und so konnten wir in Pforzheim bei einer angenehmen Fülle dann „Heidi – The Coaster“ (nicht zu verwechseln mit dem Woody im Plopsaland
Des Weiteren konnten wir uns sowohl mit dem turbulenten Propeller von Ordelmann sowie dem prachtvollen fliegenden Teppich „1001 Nacht“ in die Lüfte erheben

Anfang Juli war dann wieder ein größerer Wochenendtrip geplant:
So sprang ich freitags direkt nach der Arbeit bei Martina und Jeannette ins Auto und es ging Richtung Grafenau, wo wir uns für die nächsten zwei Nächte bei Maik einquartierten, an dieser Stelle nochmal vielen Dank hierfür
Abends ging es zur Einstimmung auf die bevorstehenden Erlebnisse auf das Grafenauer Volksfest, welches nur einen kurzen Fußmarsch entfernt lag.
Dort wurde dann der hübsche Afterburner „Mexican Flight“ gefahren

Aber am nächsten Tag war es dann soweit – nach einer „etwas“ abenteuerlichen Autofahrt hatten wir unser Ziel „Fantasiana“ in Strasswalchen erreicht, und dieser Tag hatte so viel mehr zu bieten als wir uns erhofft hatten:
Wo sonst findet man solche Mitarbeiter, die sich einfach mal für eine geraume Zeit zu einem setzen, aus dem Nähkästchen plaudern und anschließend noch für ein gemeinsames Foto zu haben sind?
Des Weiteren hatte uns ein vielleicht elfjähriger Achterbahnfan, der mit seiner Familie dort war, auf unsere Shirts angesprochen, uns mit Fragen zu dem Club gelöchert und wollte ebenfalls mit uns fotografiert werden

Da sind die „eigentlichen“ Attraktionen fast schon in den Hintergrund getreten, was eigentlich nicht verdient ist: Die Airtime von Wild Train ist nach wie vor fast schon absurd, der Knight‘s Ride Tower stellt mein persönliches Highlight des Parks dar, Flyrosaurus kann mit einem wundervollen Alpenpanorama punkten und der neue, gelaunchte Kiddie Coaster „Fridolin‘s verrückter Zauberexpress“ hat uns wirklich beeindruckt, wie man auch auf dem Fahrfoto sehen kann
Diesen Park sollte man definitiv im Auge behalten

Am nächsten Tag sollte es wieder heimwärts gehen, aber selbstverständlich nicht, ohne vorher noch einige Ziele abzuklappern:
Das Erste hiervon war nur fußläufig von Maiks Wohnung entfernt, nämlich der Bärenbob, bei dem munter die Kühe neben der Strecke weiden
Das Rodelparadies St. Englmar habe ich zwar schon als Kind besucht, aber damals gab es die Achterbahn „Voglwuide Sepp“ noch nicht, in Kombination mit der schönen Aussicht macht das hangverlegte Layout schon was her
Und gerade für die jüngere Zielgruppe ist das Angebot stark gewachsen – die Entwicklung ist insgesamt wirklich beachtlich, eine klare Empfehlung von mir

Auf den für uns letzten, nur wenige Autominuten entfernten Zwischenstopp traf dies nur bedingt zu:
„FamilienFreizeit Edelwies“ ist ebenfalls dabei, sich vom reinen Alpine Coaster zu einem kleinen Freizeitpark zu entwickeln, und die Anfänge sind schon mal nicht allzu schlecht – der „Höllencoaster“ zählt definitiv zu den besseren Alpines, dazu gibt es noch den kuriosen Flatride „Superschaukel“ sowie eine Handvoll Kinderfahrgeschäfte.
Jedoch gab es zum Zeitpunkt unseres Besuchs nur ein „All-Inclusive“ Ticket, welches für uns auf der teuren Seite war – bei dieser geringen Auswahl wären Einzeltickets für die jeweiligen Attraktionen sinnvoller gewesen.
Des Weiteren gab es leider nur wenige Schattenmöglichkeiten, welche wir an einem so heißen Tag wirklich begrüßt hätten, aber da der Park noch in den Kinderschuhen steckt, kommt da vielleicht in Zukunft noch was
So, an dieser Stelle ist jetzt Zeit für eine Werbepause, weiter geht's im nächsten Block - bis gleich
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