Naja, ist ja nicht so, dass NUR der Hersteller verklagt wurde. Die Familie hat eben bei allen drei involvierten Parteien (Hersteller, Besitzer, Park) versucht Geld zu holen. Bei den anderen beiden Parteien gab es anscheinend außergerichtliche Einigungen. Bei Funtime ging es eben vor Gericht.
Woher hast du diese Info denn? Vielleicht (und das ist reine Mutmaßung) war die Empfehlung des Anwalts (oder Team aus Anwälten, bzw. Kanzlei) ja auch einfach nicht zu erscheinen, da die Erwirkung des Urteils quasi unmöglich sein wird ... oder weil ein anderer Weg der dadurch provoziert wird sinnvoller ist (höhere Instanz? keine Ahnund wie das im US-Recht abläuft) ... oder wie
@sven gemutmaßt hat Insolvenz und neue GmbH ... oder aus irgendeinem anderen Grund, der eben einfach nicht ersichtlich ist, wenn man nicht drin steckt.
In diesem Sinne würde ich empfehlen einfach mal abzuwarten was passiert. Funtime wird da schon wissentlich so gehandelt haben, wie sie es getan haben. Die Annahme, die Gerichtsverhandlung wurde einfach "verpennt" sehe ich persönlich mit meinem Leienwissen als eher undrealistisch an.